-erich-
kennt sich schon aus
Wer unter Alles rund um Linux meint, einen polemischen Erfahrungsbericht gegen das Linux-Betriebssystem abgeben zu sollen, muss sich doch gefallen lassen, dass man ihn (klasch) fragt, auf welchem Anwendungshintergrund er urteilt; das ist überhaupt nicht abwertend gemeint.
Ich selbst hatte mich gewundert, wie mühsam es unter Windows ist, wenn man mit ssh (Secure Shell) in einem kleinen Netzwerk etwas fernadministrieren will; da muss man sich erst nach Programmen wie Putty usw. umsehen.
Natürlich muss kein Anwender etwas von Fernadministration verstehen, aber wenn man im häuslichen Netzwerk mit den gleichen Tools arbeiten kann wie bei der Administration eines fernen Servers, und diese Tools von vornherein zur Distribution dazugehören, so scheint mir das erwähnenswert zu sein.
Auch unter Sicherheitsaspekten können diese Überlegungen relevant sein; denn vorkonfigurierte Firewalls sind auf den einzelnen Rechner bezogen. Man braucht also nur ssh als Dienst freizugeben (also den sshd-Dämon zu starten) und hat so ohne großen Aufwand auch im internen Netz hohe Sicherheit.
-erich-
Ich selbst hatte mich gewundert, wie mühsam es unter Windows ist, wenn man mit ssh (Secure Shell) in einem kleinen Netzwerk etwas fernadministrieren will; da muss man sich erst nach Programmen wie Putty usw. umsehen.
Natürlich muss kein Anwender etwas von Fernadministration verstehen, aber wenn man im häuslichen Netzwerk mit den gleichen Tools arbeiten kann wie bei der Administration eines fernen Servers, und diese Tools von vornherein zur Distribution dazugehören, so scheint mir das erwähnenswert zu sein.
Auch unter Sicherheitsaspekten können diese Überlegungen relevant sein; denn vorkonfigurierte Firewalls sind auf den einzelnen Rechner bezogen. Man braucht also nur ssh als Dienst freizugeben (also den sshd-Dämon zu starten) und hat so ohne großen Aufwand auch im internen Netz hohe Sicherheit.
-erich-