Für was Neuanpflanzungen? 2 Möglichkeiten: entweder mit dem knapper werdenden Trinkwasser das Grünzeug am Leben halten, oder eben irgendwann die Würstchen im Clo von Hand weiterschieben. Was ist Euch lieber?
Hier im Bergischen stehen 90% aller Fichten und Lärchen schon seit 2, teilweise 3 Jahren trocken und brechen vom Borkenkäfer zerfressen bei 'nem kräftigen Windhauch zusammen. Zumindest zur Zeit gibt es keine Baumart, die unser Stadtklima auf längere Zeit (15, 20 Jahre??) aushalten würde. In Köln z.B. verecken 50% der Neupflanzungen in der Kernstadt in den ersten 5 Jahren. Sollen da die Städte das bischen Moos das sie zur freien Verfügung haben dafür rausschmeißen?
Sonnenschirme in die Bauminseln rammen währe auf lange Sicht effektiver. Und soll blos keiner Sauerstoff - Kohlensstoff austausch erwähnen, die paar Pinsel, die da in den stickigen Strassenschluchten schlecht und recht ihr kümmerliches Leben fristen können da garnix reißen. Auf längere Sicht gesehen wird es in den giftschwangeren Strassenschluchten der Großstädte nur das Gün geben, das aus Kunsstoff gehäkelt ist und selbst der vergiftet die Umweld auf das Erbärmlichste, siehe Mikrofasen in Wasser, Fische, Weidevieh, Luft.
Meine Fresse bin ich froh, daß ich mein Leben schon gelebt habe und nicht noch jahrzehnte vor mir habe! Das werden arme Schlucker werden.