"Flügel-Affäre" - nun auch BMW und McLaren betroffen
Ferrari setzte in den ersten beiden Rennen einen flexiblen Heck- und Frontflügel ein. Flexible Teile sind laut Reglement verboten - Ferrari machte sich eine Lücke im Regelwerk zu nutze - bei der technischen Abnahme werden die Flügel mit 50 kg belastet und dürfen sich dabei nicht verbiegen - im Rennen treten aber Kräfte auf, die um ein Vielfaches höher sind.
Acht Teams (Ausnahme Red Bull und Toro Rosso, die sind Ferrari-Kunden) protestierten bei der FIA gegen diesen "Trick" - mit Erfolg: Bis zum nächsten Rennen in Australien am 2. April muss Ferrari neue Flügel montieren.
Aber nicht nur die - auch die Flügel der Teams McLaren-Mercedes und BMW Sauber wurden beanstandet, weil sie sich unter Rennbedingungen verformen. Diese müssen ebenfalls getauscht werden.
Ferrari setzte in den ersten beiden Rennen einen flexiblen Heck- und Frontflügel ein. Flexible Teile sind laut Reglement verboten - Ferrari machte sich eine Lücke im Regelwerk zu nutze - bei der technischen Abnahme werden die Flügel mit 50 kg belastet und dürfen sich dabei nicht verbiegen - im Rennen treten aber Kräfte auf, die um ein Vielfaches höher sind.
Acht Teams (Ausnahme Red Bull und Toro Rosso, die sind Ferrari-Kunden) protestierten bei der FIA gegen diesen "Trick" - mit Erfolg: Bis zum nächsten Rennen in Australien am 2. April muss Ferrari neue Flügel montieren.
Aber nicht nur die - auch die Flügel der Teams McLaren-Mercedes und BMW Sauber wurden beanstandet, weil sie sich unter Rennbedingungen verformen. Diese müssen ebenfalls getauscht werden.