Franz
assimiliert
RFID - Schöne neue Welt
Daß die neuen RFID - Chips nicht nur äußerst nützliche Informationen über das Verhalten von Käufern jedwelchen Artikels für Handel und Industrie liefern, sondern auch Viren besitzen können, bewies jetzt das holländische Department of Computer Science der Vrije Universiteit Amsterdam.
Bereits im Januar wurde der Code des niederländischen Biometrie Passports entschlüsselt, dadurch ist es möglich, mit leichtesten Mitteln, die Informationen der Pässe auszulesen, bzw. auszulauschen.
Die Implementierung eines Virus oder Wurms auf einen solchen Chip kann sich demnach fatal auf ganze Wirtschafts- und Gesellschaftszweige auswirken.
Das Szenario, das die Wissenschaftler auf der obg. HP erstellten, zeigt gut auf, was sein kann, wenn es böse Menschen gäbe:
Stellt euch vor, ein Scherzkeks geht ihn den Supermarkt, kauft dort ein Glas Erdnussbutter,
nimmt es nach Hause, entfernt den vorhandenen RFID - Tag und ersetzt ihn durch einen neuen, auf dem er ein kleines Script schrieb.
Dann nimmt er das glas erneut mit in den Supermarkt, kauft es nochmal und durch das Einlesen des Chips an der Kasse,
wird das Script in die Datenbank des Supermarktes übertragen, ohne Firewall, ohne Virenscan.
Und hier kann das Script nun tun, zu was immer es geschrieben wurde:
Warenbestände, Rechnungen, Gehälter, Einnahmen, Umsätze löschen, verändern, kopieren, und und und.
Die gesamte Datenbank des Supermarktes wäre hinüber.
Das ganze funktioniert natürlich auch mit implentierten RFID - Chips bei Haustieren, z. B., der Kater Mikesch von Frau Johansson.
Über den handelsüblichen Scanner wird zuerst der Codes des armen Tieres ausgelesen, dann verändert und wieder neu auf den Chip geschrieben.
Wenn der Tierarzt bei der nächsten Untersuchung nun den Chip auslesen
möchte, kann dort alles drauf stehen, was dem Scherzkeks eingefallen ist, z.B.:
Achtung! das Tier hat Aids, Vogelgrippe, Ebola oder ähnliches.
Das muß der Arzt natürlich melden.
Wie die Reaktion des Gesundheitsamtes und der Medien sein wird, kann man sich gut ausmalen.
Da es sich bei dem kleinen Script um einen Virus handelt, überträgt dieser
seine Infos natürlich auch auf alle anderen Daten in der Datenbank des Tierarztes.
Unglücklicherweise gehören zu seinem Kundenstamm auch Großmästereien und der örtliche Taubenzuchtverein.
Wirklich ernst wirds aber erst, wenn man präparierte Chips an der Zollkontrolle von Flughäfen einsetzen kann,
denn auch dort ist der Wunsch nach den RFID - Chips sehr groß, weil das System immense Kosten einsparen kann.
Angenommen unser Scherzkeks platziert hier seinen Chip. Dieser wird eingescannt,
und in kürzester Zeit werden alle Gepäckstücke statt zu ihrem Zielort, woanders hingeleitet.
Und die virusbefallenen Koffer und Taschen landen so auf Flughäfen, die noch infiziert sind.
Eine solche Art von Zerstörung und Manipulation von Datenbanken der Airlines und Flughäfen
würden natürlich auch den Kriminellen, z.B., der Drogenmafia und den Terroristen, Tür und Tor öffnen.
Inwieweit der Plan gediehen ist, ABC - Waffen mit RFID - Chips auszurüsten, habe ich leider noch keine Unterlagen.
Daß die neuen RFID - Chips nicht nur äußerst nützliche Informationen über das Verhalten von Käufern jedwelchen Artikels für Handel und Industrie liefern, sondern auch Viren besitzen können, bewies jetzt das holländische Department of Computer Science der Vrije Universiteit Amsterdam.
Bereits im Januar wurde der Code des niederländischen Biometrie Passports entschlüsselt, dadurch ist es möglich, mit leichtesten Mitteln, die Informationen der Pässe auszulesen, bzw. auszulauschen.
Die Implementierung eines Virus oder Wurms auf einen solchen Chip kann sich demnach fatal auf ganze Wirtschafts- und Gesellschaftszweige auswirken.
Das Szenario, das die Wissenschaftler auf der obg. HP erstellten, zeigt gut auf, was sein kann, wenn es böse Menschen gäbe:
Stellt euch vor, ein Scherzkeks geht ihn den Supermarkt, kauft dort ein Glas Erdnussbutter,
nimmt es nach Hause, entfernt den vorhandenen RFID - Tag und ersetzt ihn durch einen neuen, auf dem er ein kleines Script schrieb.
Dann nimmt er das glas erneut mit in den Supermarkt, kauft es nochmal und durch das Einlesen des Chips an der Kasse,
wird das Script in die Datenbank des Supermarktes übertragen, ohne Firewall, ohne Virenscan.
Und hier kann das Script nun tun, zu was immer es geschrieben wurde:
Warenbestände, Rechnungen, Gehälter, Einnahmen, Umsätze löschen, verändern, kopieren, und und und.
Die gesamte Datenbank des Supermarktes wäre hinüber.
Das ganze funktioniert natürlich auch mit implentierten RFID - Chips bei Haustieren, z. B., der Kater Mikesch von Frau Johansson.
Über den handelsüblichen Scanner wird zuerst der Codes des armen Tieres ausgelesen, dann verändert und wieder neu auf den Chip geschrieben.
Wenn der Tierarzt bei der nächsten Untersuchung nun den Chip auslesen
möchte, kann dort alles drauf stehen, was dem Scherzkeks eingefallen ist, z.B.:
Achtung! das Tier hat Aids, Vogelgrippe, Ebola oder ähnliches.
Das muß der Arzt natürlich melden.
Wie die Reaktion des Gesundheitsamtes und der Medien sein wird, kann man sich gut ausmalen.
Da es sich bei dem kleinen Script um einen Virus handelt, überträgt dieser
seine Infos natürlich auch auf alle anderen Daten in der Datenbank des Tierarztes.
Unglücklicherweise gehören zu seinem Kundenstamm auch Großmästereien und der örtliche Taubenzuchtverein.
Wirklich ernst wirds aber erst, wenn man präparierte Chips an der Zollkontrolle von Flughäfen einsetzen kann,
denn auch dort ist der Wunsch nach den RFID - Chips sehr groß, weil das System immense Kosten einsparen kann.
Angenommen unser Scherzkeks platziert hier seinen Chip. Dieser wird eingescannt,
und in kürzester Zeit werden alle Gepäckstücke statt zu ihrem Zielort, woanders hingeleitet.
Und die virusbefallenen Koffer und Taschen landen so auf Flughäfen, die noch infiziert sind.
Eine solche Art von Zerstörung und Manipulation von Datenbanken der Airlines und Flughäfen
würden natürlich auch den Kriminellen, z.B., der Drogenmafia und den Terroristen, Tür und Tor öffnen.
Inwieweit der Plan gediehen ist, ABC - Waffen mit RFID - Chips auszurüsten, habe ich leider noch keine Unterlagen.