[Information] Jugendschutz mit der neuen Regierung

Gamma-Ray

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Jugendschutz mit der neuen Regierung

Wer bisher der Überzeugung war, der Jugendschutz in Deutschland sei schon streng genug, der sollte jetzt entweder die Beruhigungstropfen aus dem Schrank holen oder erst gar nicht weiterlesen. Denn dass es immer noch eine Steigerung geben kann, zeigen die unerfreulichen Entwicklungen der letzten Tage.

Einem Bericht von Heise Online zufolge, soll minderjährigen Kunden von Online-Versandhändlern der Kauf altersbeschränkter Software künftig erschwert werden. Während derzeit ausschließlich Titel mit der Kennzeichnung “Freigegeben ab 18 Jahren“ eine Altersüberprüfung des Käufers benötigen, müssen laut Wunsch hochrangiger Politiker und Jugendschützer Händler schon bald auch bei Spielen und Filmen mit der Einstufung “ab 16 Jahren“ Alterskontrollen durchführen. Eine solche Kontrolle gehörte bisher ausschließlich zum Aufgabengebiet der Eltern. Theoretisch müsste sogar bei Medien mit “Freigegeben ohne Altersbeschränkung“, “Freigegeben ab sechs Jahren“ und “Freigegeben ab zwölf Jahren“ das Alter des Kunden überprüft werden. Jedoch wird sich die Altersüberprüfung voraussichtlich nur auf Software ab 16 Jahren beschränken, „da Unter-Zwölfjährige in der Regel noch nicht über die notwendigen Mittel für die Zahlungsmodalitäten im Internet verfügen werden.“, wie ein Sprecher gegenüber Heise Online verlauten ließ.

Volljährigen Zockern, die über solche Probleme nur milde lächeln können, wird das Lachen schnell im Halse stecken bleiben. Dafür sorgt der heute in Berlin beschlossene Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD. Demnach sieht die Große Koalition unter Kanzlerin Merkel ein rigoroses Verbot sogenannter „Killerspiele“ vor. In einem unter der Überschrift „Aufwachsen ohne Gewalt“ zusammengefassten Kapitel heißt es:

Die Neuregelungen im Jugendschutz werden schnellstmöglich - und deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt - evaluiert, um notwendige Konsequenzen rechtzeitig ziehen zu können. Wir wollen hierzu unverzüglich in einen zielorientierten Dialog mit den Ländern eintreten. Folgende Eckpunkte sollen vorrangig erörtert werden:

- Wirksamkeit des Konstrukts "Regulierte Selbstkontrolle"
- Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Spielen/Alterskennzeichnung von Computerspielen
- Verlässliche Kontroll- und Sicherheitsstandards für Videoverleihautomaten
- Verbot von "Killerspielen"


Welche Art von Spielen letztendlich von diesen Verboten betroffen sein werden, steht zu diesem Zeitpunkt in den Sternen. Klar ist nur, dass sich die Spieleindustrie noch lange Zeit im eisernen Griff der Politik befinden wird.

Quelle: www.krawall.de (bzw. heise.de)

Konsequenterweise müßte man dann alles verbieten, was irgendwie Schaden an Körper, Geist und Seele nehmen kann, so z.B. Zigaretten, Alkohol, Rauchmittel jeglicher Art.
Städtebaulich müßte das ebenso Wirkung zeigen, denn soziale Brennpunkte sind davon ja auch betroffen.
 
ot:
kopfpatsch.gif
Dieser würde auch passen!
 
Voll der Scheiss eh, davon könnte ich kotzen :mad .
Diese be******* Politiker haben doch keine Ahnung. Was kann ich, bzw der Rest, der nicht Irren, denn dafür, wenn nur ca. 10% der Leute von "Killerspielen" irre werden? Ich kann mich am besten mit solchen "Killerspielen" abreagieren, ohne Scheiss, lieber nen viertuellen Gegener abknallen als nen Passanten in der Fußgängerzone.
Wir haben die doch nicht veranlasst sowas zu tun.

Nene liebe Politiker, falsch gedacht, euren Jugendschutz könnt ihr euch sonst wohin stecken, dann kauf ich halt nur in Holland oder am A*** der Welt ein.
 
Abwarten, erstens kann ein derart unwichtiges Thema im Koalitionsvertrag kaum erschöpfend geregelt sein und zweitens ist Papier wie immer sehr geduldig.
Und wenn doch, lassen sich prima Stammtischparolen daraus basteln. "Moorhuhn-Verbot statt Arbeitsplätze" - das hat doch was ;).
 
Na darüber kann man doch Rumposaunen, das kostet nix und die alten Stammtischarschlöcher, denen schon der Coumputer an sich ein Graus ist, sind zufrieden und wenden sich zufrieden der nächsten Halben zu... Prost!
 
Ein Verbot kriegen die nie durch, dafür gäbe es viel zu viele Aktivisten die auf die Meinungsfreiheit oder ähnliches setzen würden um dagegen anzugehen. Dazu ist unsere Regierung eh was so große spontan Eingriffe betrifft nahezu Handlungsunfähig, das dauert noch n paar Jährchen.
 
Das Thema scheint ohnehin parteiübergreifend kontrovers diskutiert zu werden und mit den unterschiedlichen Standpunkten sieht man, wie uneins die Politiker noch sind. Von daher kann ohnehin nur von Kettengerassel die Rede sein, denn bis man da was auf die Wege gebracht hat, gibt es vielleicht keine Computer mehr. :D

Hier noch aktuell ein Artikel bei Golem
 
Da der Amolauf in Erlangen immer wieder gerne als Grund für eine angeblich notwendige stärkere Zensur (was anderes ist das ja nicht) genannt wird stelle ich mir die Frage ob man nicht zuerst einmal die Schützenvereine verbieten sollte.

Denn nur durch "Killerspiele" (schon die Wortwahl soll wohl die Zensur rechtfertigen) hat wohl noch niemand den Umgang mit Schußwaffen gelernt und der Amokläufer von Erlangen war bereits seit seinem 12. Lebensjahr im Schützenverein.

In Deutschland darf man ab dem vollendeten 12. Lebensjahr aktives Mitglied im Schützenverein sein und zumindest schon mit Luftdruck- und Kleinkaliberwaffen üben (macht euch keine Illusionen das die nicht hin und wieder auch schon mal was Großkalibriges schießen).

Ich kenne beides aus eigener Erfahrung: den virtuellen Umgang mit Waffen in "Killerspielen" :sleep und den realen Umgang mit Schußwaffen (wobei ich schon alles mögliche geschossen habe vom Revolver bis zum MG, Maschinenkanone, Panzerfaust, historische Vorderlader, alte Armeekarabiner, usw.).

Und mit Maus und Tastatur lernt niemand den Umgang mit Schußwaffen (und schon gar nicht mit Science Fiction-Waffen wie Railguns, Blitzkanonen, usw. :D), das ist einfach Unsinn.

Zumindest Minderjährigen sollte man daher jeglichen Umgang mit echten Schußwaffen verbieten und logischerweise sollten auch Schützenvereine nur Volljährigen den Zugang zu solchen Waffen ermöglichen dürfen.

Es ist doch hirnverbrannt, wenn Kinder am PC virtuell nicht mehr mit Schußwaffen hantieren dürfen und dafür dann im nächstgelegenen Schützenverein den realen Umgang damit erlernen.
 
Buri schrieb:
Ein Verbot kriegen die nie durch, dafür gäbe es viel zu viele Aktivisten die auf die Meinungsfreiheit oder ähnliches setzen würden um dagegen anzugehen. Dazu ist unsere Regierung eh was so große spontan Eingriffe betrifft nahezu Handlungsunfähig, das dauert noch n paar Jährchen.

(y)
Und dann noch die klagen vor dem Europäischen Gerichtshof !
Ich bin übrigens auch dafür das Autofahren verboten wird ... bei den ganzen Verkehrstoten :rolleyes:
 
Grainger schrieb:
......Zumindest Minderjährigen sollte man daher jeglichen Umgang mit echten Schußwaffen verbieten und logischerweise sollten auch Schützenvereine nur Volljährigen den Zugang zu solchen Waffen ermöglichen dürfen.

Ach du grüne neune. Also dann wird keiner mehr mit Schießprügeln abgenabelt? In welcher heilen Welt lebst Du? Da will ich auch hinziehen, da ist dann immer Friede, Freude, Eierkuchen. Auch ohne von einem Schützenverein auch nur den Vornamen zu kennen, schafft es jeder Deiner 12jährigen, zu erkennen, wo an solch einer Bleispritze vorn und hinten ist. Und was man mit dem kleinen Häkchen da unten macht, ist auch nicht gerade ein Staatsgeheimniss. Und sind die Bengels/Weiber mal 14 oder mehr, ist auch nicht gerade eine weltbewegende Aktion nötig, um an so eine Wumme zu kommen.
Und hätte ich schrotti als Pauker :D - ach, was für ein netter Gedanke, den mal was Tanzen zu lassen. :ROFLMAO: (Scheiße, Wildwestfilme müssen nun auch verboten werden)

Denke mal daran: nicht die Waffe ist böse, sondern der Mensch!
 
Lolly, mir graut vor Dir! :cry: ;)
Dass Du mir ein Blaue-Bohnen-Ballett spendieren willst, find' ich ja schon nobel, nicht jeder Pauker ist 'ne Kugel wert .... :smokin

Aber darüber sollte man jetzt eigentlich keine dünnen Witzchen mehr reißen, nicht Erlangen, sondern Erfurt ist ja noch als Fanal in Erinnerung. Diverse Nachahmer-Taten sogar hier in Bayern hat's auch schon gegeben, leider. :(

Dass da die bösen Computer-Games dran schuldig sein sollen, vermag ich jetzt auch nicht zu glauben. Meine eigenen Jungs spielen auch leidenschaftlich Counterstrike, Battlefield und wie das Zeugs so heißt, und das sind ganz friedliche Zeitgenossen, wie der Papa halt! ;)

Da wird dann mit den Verboten das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, aber man kann wieder mal sagen: Unsere Politiker, die tun was! :smokin
Jedenfalls kommen auch die Minderjährigen an all die schönen neuen Ballerspiele mit nur wenig Phantasie ran, Verbote sind eigentlich da nur eine neue Herausforderung, bevor's wieder an's Ballern gehen kann.

In der Schule kommen aber schon ab und zu Fälle vor, wo jemand so 'ne Paintball-Pistole anschleppt, um sich wichtig zu machen. Da reagieren wir aber dann sehr schnell und humorlos, wenn wir das mitbekommen. :mad

Die viel größeren Probleme hat ja mittlerweile *ablenk* eine ander Klientel! Die Baller-Grufties! Diese armen Süchtigen können sich nicht mal ordentlich organisieren und mitteilen und unter den Jugendlichen werden sie nicht ernst genommen! Ein echtes gesellschaftliches Problem, was noch durch diverse soziologische Studien erforscht werden muss! :D

Lolly, gehörst Du vielleicht zu denen? Aber ich glaube eher nicht, denn Du liebst eher das Wahre, Echte, Unverfälschte! ;) Apropos, gibt's hier an Board auch eine Altersgrenze für UT-Kämpfer? :angel

gruß schrotti :) :)
 
Lollypop schrieb:
Denke mal daran: nicht die Waffe ist böse, sondern der Mensch!

(y)

Es gibt Leute, die sich über mich aufregen, weil ich den Wehrdienst verweigert habe, obwohl ich UT und Konsorten zocke. Dann heißt es: "Du ballerst doch da auch rum!". Diesen Leuten unterstelle ich, dass nicht ich, sondern DIE nicht in der Lage sind, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden. Und das Selbe unterstelle ich den dämlichen Politikern, die einfach mal wieder einen Sündenbock suchen, weil es einige Menschen gibt, bei denen was in der Birne falsch gepolt ist und deswegen Amok laufen und dann wieder alle über einen Kamm geschoren werden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich könnte :kotz
 
Keine Angst schrotti, ich spiele am Blechtrottel nur Skat, Doppelkopf und Mohrhuhn1 als Ballerspiel. :ROFLMAO: Da übe ich "Lehrer tanzen lassen" ein. :ROFLMAO: Ansonsten bin ich ein Spielemuffel, das Zeug kommt mir nicht drauf, ich lasse aber Anderen ihren Spass daran.

@ Hidden Evil, ich finde das nicht gegensätzlich, am PC zu ballern, andernseits den Wehrdienst zu verweigern. Ich war nur zu faul, zu bequem und vielleicht auch was zu feige, mich damals mit der Verweigerung rumzuschlagen. Na ja, das war für den Bund wohl schlimmer, als wenn ich nicht da gewesen währe. Andernseits Schieße ich leidenschaftlich gerne, mit allem was mir in die Hände fällt. Und trotzdem ginge ich zum Scheidundanwalt und nicht an den Schrank zur Wumme. Wie Du so schön bemerkst: irgendwas stimmt da unter der Lockenpracht nicht, da ist wohl falsch verdrahtet, sonst kämen solche Ausfälle nicht vor. Und kein Gesetz der Welt, keine noch so hohe Strafandrohung wird solche Fälle verhindern. Die Todesstrafe verhindert auch nicht einen einzigen Mord.
Gerade wurde der blöde Schiedsrichter für 6 verpfiffene Spiele 2 1/2 Jahre in den Knast geschickt. Mord im Affekt bringt, inclusive Rabatt, weniger ein. Bin mal gespannt, was der Kerl bekommt, der da das Kind seiner Freundin totgeschlagen hat. Ich bin wirklich auf die Relation gespannt.
 
Kein Gesetz dieser Welt könnte das verbieten, was für den ganzen Bullshit verantwortlich ist, nämlich die menschlichen Emotionen. Ohne die gäbe es keine Gewalt, deswegen auch keine Kriege, Vergewaltigungen oder sonstige Attacken. Aber wie im Film Equilibrium will wohl auch keiner leben, also müssen sich die Politiker damit abfinden, dass das menschlische Versagen (durch dessen Emotionen) nunmal Teil des Lebens ist und nicht verboten werden kann. Dies soll keinesfalls eine Entschuldigung für böse Taten sein, aber es ist doch der (schwache) Mensch dafür verantwortlich, wie er durch Ballerspiele beinflusst wird, und nicht das Spiel unmittelbar selbst.

@Lolly: Ich weigere mich strickt, Schießeisen zu benutzen oder erst anzufassen, die eigens dafür bestimmt sind, Menschen schaden zuzufügen. Ausnahem sind also Lightguns und Luftdruck-Gewehre (auf dem Rummel z.B.), welche ich ab-und-zu auch verwende, da sie lediglich für leblose Ziele bestimmt sind. Deshalb habe ich auch keine Mühen gescheut, die Verweigerung einzureichen (war eh nur bei der Musterung die Frage ob ja oder nein und dann ein Begründungsschreiben verfassen, also nicht der Rede wert).
 
Lollypop schrieb:
In welcher heilen Welt lebst Du? Da will ich auch hinziehen, da ist dann immer Friede, Freude, Eierkuchen ...

Denke mal daran: nicht die Waffe ist böse, sondern der Mensch!
Ganz so heil ist meine Welt auch wieder nicht, möglicherweise habe ich mich auch mal wieder missverständlich oder zu umständlich ausgedrückt :D

Eigentlich wollte ich mehr auf die Schizophrenie hinaus, volljährigen Menschen den Erwerb von Spielen zu verbieten die nach Meinung unserer wohlmeinenden Regierung zu gewalttätig sind und gleichzeitig die Augen davor zu verschließen, das in Schützenvereinen 12-jährige mit realen Waffen üben dürfen.

Wenn schon das Spielen mit virtuellen Waffen potentielle bzw. tatsächliche Killer züchtet was macht dann erst das Spielen mit realen Waffen aus den Kindern ?

Übrigens: das Zitat mit den bösen Waffen wird sinngemäß auch immer wieder gerne von der NRA (National Rifle Association) und deren langjährigem "First Vice President" Charlton Heston verwendet ;)
 
Wieso darf die Rifle Association nicht von gut und böse sprechen? Die sprechen von einer Kombination Stahl/Holz. Was ist daran böse? Fang blos nicht an, Messer + Gabel währen was anderes. Auch die sind nur aus Stahl/Holz. Und wenn ich Dir so ein Teil in die Wampe ramme, wird es Dir vollkommen Wurscht sein, daß solche Teile nicht als Waffen gelten.

Es sitzen mehr potentielle Mörder hinter runden Rädchen, als hinter Abzügen, was nun wieder nicht heisen soll, jedem Spasti seine Plemm. Lieber Grainger, es gibt wohl nix auf dieser Welt, das vom Menschen in die Hand genommen werden kann, was nicht auch schon dazu verwendet wurde, Mitmenschen bei ihren Ahnen zu versammeln. Auch wenn es etwas obskuren Vereinigungen oder Lobbyhorden gerne als Dogma verkünden, wird es dadurch nicht unwahr: Der Mensch ist schlecht, nicht der Gegenstand, mit dem er seine Mitmenschen umbringt. Tote Gegenstände können nicht böse sein. Ich glaube Dir alles - aber das nicht.
 
Damit das Gute in dieser Welt existieren kann, braucht es auch das Böse. EIn empfindliches Gleichgewicht, das nunmal so ist wie es ist und auch nicht geändert werden DARF !

@ Hidden Evil : Emotionen ? Schwachsinn ... wenn es keine Emotionen mehr gäbe, würden Menschen viel eher Konkurenten einfach ausknipsen und killen weil sie kein Gewissen haben.
Dazu muss man dazu eis immer bedenken : Ohne den Hass, die Wut und die Trauer, gäbe es auch keine Liebe und Freundschaft :)
Wir brauchen beides um zu leben und das ist es was das Leben lebenswert macht, unsere Fähigkeit zu lieben, ob nun Lebensgefährten, Freunde, unser Leben oder unser Land, das ist es erst was alles leid wert macht. Darum müssen auch die anderen Gefühle sein, denn ohne Enttäuschung, Wut und Hass, würde man die Liebe nichtmehr zu schätzen wissen. :)

PS : jaja, ein Buri der auf Wolke 7 schwebt ^^
 
Was lese ich von Dir da, @Buri, eine Apologie auf die Liebe und das Dualitätsprinzip! ;)

Und: Ein Hoch auf unsere Emotionen, dieser Fundus ist unser eigentliches Selbst, wie wahr! Nur Tyrannen möchten das gerne weggebügelt haben zugunsten einer wertfrei funktionierenden Einheitsmentalität ohne Hochs und Tiefs mit einer von oben verordneten Rationalität, die letztlich kein Lebensrätsel lösen kann.

Jetzt fehlt nur noch, dass die Liebe doch am Ende den Hass besiegt! (y)

gruß schrotti :) :)
 
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