Die erste Million ist immer die schwerste
Die alte New Economy lebt weiter: Ein junger britischer Student verkauft Pixel auf seiner Webseite – und hat damit erstaunlichen Erfolg.
Noch immer scheint man mit dem Internet schnell mit relativ einfachen Mitteln und einer die Aufmerksamkeit anziehenden frechen und pfiffigen Idee Geld machen zu können. Jüngstes Beispiel dafür ist der 21-jährige Brite Alex Tew, der angeblich vorhatte, irgendwie seine zu erwartenden Studienschulden schon zu Beginn des Studiums abzubauen. Dazu startete er vor vier Wochen die Webseite The Million Dollar Homepage und hat mittlerweile bereits durch den Verkauf von Pixeln auf seiner Homepage über 80.000 Euro verdient.
http://www.milliondollarhomepage.com/
In seinem Weblog stöhnt der junge Mann, dass er nun endlich mal 24 Stunden frei nehmen muss. Mittlerweile habe er über 120.000 Pixel an den Mann gebracht. Offenbar beginnt er nun neben seinem Studium seine Karriere als Unternehmer, denn er kündigt an, dass er Mitarbeiter gewinnen will, damit die Zeit von der Auftragsannahme bis zur Markierung der Pixel kürzer wird.
Offenbar reißen sich die Kunden darum, vom pfiffigen Alex die angebotenen Pixelpakete zu kaufen, um damit "ein Stück Internetgeschichte zu besitzen" und natürlich ungezählte Kunden auf die eigene Homepage zu locken. Wenig Geld, viel Effizienz, preist Alex marktschreierisch an. Möglicherweise haben die gewonnenen Kunden Angst, sie könnten nicht mehr auf der Webseite Platz finden und so das Nachsehen haben, obgleich Alex dafür sicher einen Ausweg finden wird, falls die Nachfrage weiter anhält und mehr als eine Million Pixel verkauft sind.
Zum Telepolisartikel
Hhmmm.....wo haben wir denn noch Platz hier im Forum?
Man könnte sowas hier durchaus doch auch platzieren und die dicke Kohle abräumen, oder? Oder kommen hier alles nur arme Schlucker hin?
Die alte New Economy lebt weiter: Ein junger britischer Student verkauft Pixel auf seiner Webseite – und hat damit erstaunlichen Erfolg.
Noch immer scheint man mit dem Internet schnell mit relativ einfachen Mitteln und einer die Aufmerksamkeit anziehenden frechen und pfiffigen Idee Geld machen zu können. Jüngstes Beispiel dafür ist der 21-jährige Brite Alex Tew, der angeblich vorhatte, irgendwie seine zu erwartenden Studienschulden schon zu Beginn des Studiums abzubauen. Dazu startete er vor vier Wochen die Webseite The Million Dollar Homepage und hat mittlerweile bereits durch den Verkauf von Pixeln auf seiner Homepage über 80.000 Euro verdient.
http://www.milliondollarhomepage.com/
In seinem Weblog stöhnt der junge Mann, dass er nun endlich mal 24 Stunden frei nehmen muss. Mittlerweile habe er über 120.000 Pixel an den Mann gebracht. Offenbar beginnt er nun neben seinem Studium seine Karriere als Unternehmer, denn er kündigt an, dass er Mitarbeiter gewinnen will, damit die Zeit von der Auftragsannahme bis zur Markierung der Pixel kürzer wird.
Offenbar reißen sich die Kunden darum, vom pfiffigen Alex die angebotenen Pixelpakete zu kaufen, um damit "ein Stück Internetgeschichte zu besitzen" und natürlich ungezählte Kunden auf die eigene Homepage zu locken. Wenig Geld, viel Effizienz, preist Alex marktschreierisch an. Möglicherweise haben die gewonnenen Kunden Angst, sie könnten nicht mehr auf der Webseite Platz finden und so das Nachsehen haben, obgleich Alex dafür sicher einen Ausweg finden wird, falls die Nachfrage weiter anhält und mehr als eine Million Pixel verkauft sind.
Zum Telepolisartikel
Hhmmm.....wo haben wir denn noch Platz hier im Forum?
Man könnte sowas hier durchaus doch auch platzieren und die dicke Kohle abräumen, oder? Oder kommen hier alles nur arme Schlucker hin?