"Autostart"-Problem

ZuluDC

assimiliert
Hi zusammen

Ich hab da mal wieder eine Frage...

Wenn ich den Internetrechner hier starte auf dem sich momentan Kubuntu Hedge Hoary 5.04 befindet öffnet sich immer nach dem Einloggen die Konsole und ein bestimmter (also immer der gleiche) Ordner, der auf meinen anderen w2k-Rechner hinweist (dieser Linuxrechner kann auf die w2k-Rechner Freigaben zugreifen).

Ich hab mir gedacht eventuell ist da was im Autostart drin, den ich unter /home/benutzername/.kde/Autostart vermute, aber da ist nix.

Das Einzige was ich glaube zu wissen, was noch in der Lage wäre einen Autostart zu vollziehen wäre das init.d-rcx.d Zeug unter /etc. Tuxracer hat mir darüber mal per Telefon ein Ohr abgequatscht, und ich hab mich da richtig konzentrieren müssen um ihm überhaupt noch folgen zu können.

Es soll in etwa so sein:
In /etc/init.d liegen die Scripts
unter rcx.d liegen symbolische links zu diesen Scripts
Als Beispiel mal folgendes: /etc/rc2.d/S89cron

Die 2 hinter rc bezeichne den Runlevel - S in S89cron heisst starten (K heisst stoppen) - 89 bezeichnet die Priorität oder Rangreihenfolge des Startes oder Stoppens des Scriptes oder Prozesses - cron in S89cron ist das eigentliche Script, dass unter /etc/init.d liegt und /etc/rc2.d/S89cron als solches ist eben nur ein symbolischer Link.

Ich hoffe das stimmt so wie beschrieben, aber im Grunde will ich damit nur sagen, dass dies nebst dem Autostart die letzte und einzige Methode ist, von der ich mal gehört habe, die dafür verantwortlich sein könnte, dass (wie oben beschrieben) nach dem Einloggen in Kubuntu automatisch ein Ordner öffnet und scheinbar eigenmächtig sich die konsole öffnet.

Etwas ist vielleicht noch dazu zu sagen: Der Ordner, der sich öffnet, ist ein Ordner in welchem ich Daten für einen Arzt gesichert habe. Da es sich um echt wichtige Daten handelte hab ich den Ordner auf dem w2k-Rechner mit einem vorangestellten Ausrufezeichen versehen (also in etwa so: !arzt_daten). Ich weiss noch wie ich wie wild rumfrickelte und versuchte Daten rüberzuschieben was einfach nicht richtig klappen wollte. Ich hab da auch in der Konsole rumgetippselt und habs nicht gebacken gekriegt per 'cd' in den Ordner "!arzt_daten" hüpfen zu können trotz vorangestelltem \ zur Maskierung des Ausrufezeichens. Ohne das hätte Linux sowieso immer gedacht ich wolle ein Script ausführen.

Anyway - ich führe dieses automatische Starten des Ordners auf jene wilden Versuche zürück was auf den w2k-Rechner zu schieben (welches ich dann halt nach einem Reboot locker unter XP erledigte :) )

Jemand eventuell noch ne Idee wo ich nachgucken könnte oder was zu tun wäre um diese nervige autostarten zu unterbinden?

Übrigens an dieser Stelle noch ein grosses Dankeschön an tuxracer, von welchem ich immer wieder aufs Neue was lernen kann *freu*
 
Also bei deinem Problem kann ich dir nicht so gut weiterhelfen. Wie hast du eigentlich Zugriff auf den Rechner? Per Samba? Vielleicht ist irgendein Automounter schuld! :)

Das Einzige was ich glaube zu wissen, was noch in der Lage wäre einen Autostart zu vollziehen wäre das init.d-rcx.d Zeug unter /etc. Tuxracer hat mir darüber mal per Telefon ein Ohr abgequatscht, und ich hab mich da richtig konzentrieren müssen um ihm überhaupt noch folgen zu können.

Es soll in etwa so sein:
In /etc/init.d liegen die Scripts
unter rcx.d liegen symbolische links zu diesen Scripts
Als Beispiel mal folgendes: /etc/rc2.d/S89cron

Die 2 hinter rc bezeichne den Runlevel - S in S89cron heisst starten (K heisst stoppen) - 89 bezeichnet die Priorität oder Rangreihenfolge des Startes oder Stoppens des Scriptes oder Prozesses - cron in S89cron ist das eigentliche Script, dass unter /etc/init.d liegt und /etc/rc2.d/S89cron als solches ist eben nur ein symbolischer Link.
Scheint zu stimmen!

Etwas ist vielleicht noch dazu zu sagen: Der Ordner, der sich öffnet, ist ein Ordner in welchem ich Daten für einen Arzt gesichert habe. Da es sich um echt wichtige Daten handelte hab ich den Ordner auf dem w2k-Rechner mit einem vorangestellten Ausrufezeichen versehen (also in etwa so: !arzt_daten). Ich weiss noch wie ich wie wild rumfrickelte und versuchte Daten rüberzuschieben was einfach nicht richtig klappen wollte. Ich hab da auch in der Konsole rumgetippselt und habs nicht gebacken gekriegt per 'cd' in den Ordner "!arzt_daten" hüpfen zu können trotz vorangestelltem \ zur Maskierung des Ausrufezeichens. Ohne das hätte Linux sowieso immer gedacht ich wolle ein Script ausführen.

Wieso benennste den Ordner nicht einfach um? Z.b. _Arzt_Daten_?

Gruß Viper
 
Ich greife per Sambaclient auf Freigaben des w2k-Rechner zu. Das ist auch in der fstab eingetragen, wird aber nicht automatisch gemountet. Mach ich immer noch schnell in der konsole. Sieht folgendermassen aus (und ist kaum das Problem):

fstab:
//datenserver/daten /media/samba_mounts/daten smbfs user,noauto,username=benutzername,password=mein_passwort 0 0
//datenserver/mp3 /media/samba_mounts/mp3 smbfs user,noauto,username=benutzername,password=mein_passwort 0 0

Viper:Wieso benennste den Ordner nicht einfach um? Z.b. _Arzt_Daten_?

Das Thema mit dem Ordner hat sich schon lange erledigt, denn ich habs dann schnell unter WinXP gemacht (Dualboot-Kiste) und mittlerweilen sind die Daten schon wieder beim Doktore. Es ist mir auch klar gewesen, dass ich den Ordner umbenennen könnte, aber bei solchen Sachen geb ich nicht immer gleich auf und möchte der Sache mehr auf den Grund gehen, denn prinzipiell muss das möglich sein. Also wird zuerst mal gefrickelt bis die Rübe qualmt und wenn ich dann resigniert habe werden Ordner umbenannt oder andere Methoden in Betracht gezogen *gg*

Trotzdem thanks für Deine Antwort, denn ich rechne ehrlich gesagt nicht mit einer Lösung des Problems.
 
Das Problem hat sich in Luft aufgelöst :)

Was schlussendlich dafür verantwortlich ist. dass das Problerm nicht mehr existiert kann ich nicht wirklich sagen. Ich hab aber folgendes gemacht:
- Neuen Benutzer angelegt (adduser)
- Den Benutzer an den gleichen Einträgen unter /etc/group eingetragen wie den Benutzer bei welchem diese komischen Autostartprobleme herrschten
- root-Account erstellt (wurde bei der Inst. von Kubuntu nicht erstellt, sondern man wusselt sich mit sudo durch)
- Ein bisschen an den Einstellungen in KDE für den neuen Benutzer gebastelt

Das wars...das Problem hat sich in Luft aufgelöst. Weiss zwar echt nicht wieso, aber ich hab nichts dagegen :)
 
Nun...ich bin kein Schinder neuer Threads...daher sabbere ich gleich hier weiter :)

Beim Erstellen des neuen Benutzeraccounts ist mir eine Idee gekommen. Faul wie ich bin hab ich mir gedacht, ich kopiere einfach frech alles vom schon länger bestehenden Benutzeraccount auf den neuen mit folgender Methode:
cp /home/benutzer1/* /home/neuer_benutzer/*. Beim Kopieren wurde gemeckert, dass Desktop und dessen Inhalt überhüpft wird.

Ich nahm an, dann wäre vieles von Anfang an gleich: Einstellungen des KDEs, Desktop (Icons, Wallpaper etc.), Bookmarks der verschiedenen Browser usw.

Ganz so funzen tut es nicht wie ich will. Hängt evtl. auch damit zusammen, dass sich manche der Ordner im jeweiligen Homeverzeichnis eines Benutzers erst erstellen beim erstmaligen Aufruf eines Programmes und dann schon bestehende Ordner und Einstellungen u.U überschreiben?

Wäre aber an sich cool, wenn man das so irgendwie bewerkstelligen könnte ohne sich immer erst in den jeweiligen Benutzeraccount einzuloggen um manches Programme zu starten, um dann das nachher wieder zu überschreiben (sofern auch diese Methode überhaupt die Richtige wäre und funzen täte?).

Weiss da jemand eventuell mehr drüber wie man einfach Benutzereinstellungen auf einen anderen Benutzer rüberstülpt (ohne gleich 12 Jahre Sysadmin studiert zu haben)?
 
Also ich wuerde dir ja gerne helfen, aber ich versteh ueberhaupts nichts von deinem Post.

Also wenn ich das richtige verstanden habe, willst du die Einstellungen vom Benutzer A in das /home/ Verzeichnis von Benutzer B kopieren, damit dieser genau die gleichen Einstellungen hat wie Benutzer A.

Ganz so funzen tut es nicht wie ich will. Hängt evtl. auch damit zusammen, dass sich manche der Ordner im jeweiligen Homeverzeichnis eines Benutzers erst erstellen beim erstmaligen Aufruf eines Programmes und dann schon bestehende Ordner und Einstellungen u.U überschreiben?
Nein. Ein Programm ueberschreit seine eigene Konfiguration i. d. R. nicht. Woher soll das Programm denn wissen, dass es zum ersten Mal gestartet wird, wenn beide /home/ Verzeichnisse komplett gleich sind!?

Wäre aber an sich cool, wenn man das so irgendwie bewerkstelligen könnte ohne sich immer erst in den jeweiligen Benutzeraccount einzuloggen um manches Programme zu starten, um dann das nachher wieder zu überschreiben (sofern auch diese Methode überhaupt die Richtige wäre und funzen täte?).
Dieses ganze einloggen und Programm starten machst du nur um die Einstellungen danach ueberschreiben zu koennen!? --> Ziemlich aufwaendig, findest du nicht :)!

Weiss da jemand eventuell mehr drüber wie man einfach Benutzereinstellungen auf einen anderen Benutzer rüberstülpt (ohne gleich 12 Jahre Sysadmin studiert zu haben)?
Ja, weiß ich zufaellig. :)

Wenn du das Homeverzeichnis von Benutzer A wirklich 1:1 uebernehmen willst, musst du folgendes machen:

1) Das Homeverzeichnis des Benutzers B (= neuer Benuzter) loeschen.
2) Das Homeverzeichnis von Benutzer A mit cp -Rp /home/A /home/B kopieren!
3) Die Berechtigungen neu setzen: chown -R BenutzerB.GruppevonBenutzerB /home/B/ !

Das wars! Jetzt muessten die Einstellungen 1:1 uebernommen worden sein. Du hattest vergessen die Ordner Rekursiv zu kopieren, d.h. mit allen Unterordnern etc. Außerdem waers moeglich, dass du ueberhaupt keinen Zugriff auf die Daten hattest, da der Eigentuemer ja Benutzer A war!

Gruß Viper
 
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Also ich wuerde dir ja gerne helfen, aber ich versteh ueberhaupts nichts von deinem Post.
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Kein Problem! Wenn Du Linux dann mal länger kennst, wirst Du es auch verstehen können *ober_super_frech_grinst_und_Kopf_einzieh-hinter_Hubfelsen_sich_verstecken_tut*
lol...nein, nur Spass (darf sicher auch mal sein) :)
Sorry, wenn es nicht so gut beschrieben war, aber ich fand einfach keine anderen Worte *seufz*

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Dieses ganze einloggen und Programm starten machst du nur um die Einstellungen danach ueberschreiben zu koennen!? --> Ziemlich aufwaendig, findest du nicht !
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Ja, aber nicht nur ziemlich aufwendig, sondern oberbeschissen und schlicht nicht praktikabel, daher auch meine Fragen. Sowas würd ja jeden Admin ins Grab bringen :)

Zugriff hatte ich jedenfalls, da ich es als root ausführte. Mittlerweile merke selbst ich solche Sachen (oder zumindestens glaube ich das ab und zu *kicher*).

Ansonsten ist Deine Analyse und Dein Post wiedermal 1A!!!
Einfach Hammer wie Du das so aus dem Ärmel zwirbelst. Zudem auch genial wie Du Sachen beschreibst:
- kurz
- auf den Punkt
- verständlich
Fazit: Extrem hilfreich -> Mega!

chown schwirrte mir auch noch flüchtig durch mein kleines Grosshirn, aber Ordner Rekursiv zu kopieren...nö, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.

So...nun muss ich aber trotzdem zugeben, dass ich ein klein bisschen geschwindelt habe, denn bei Punkt 3 steh ich Spacken doch noch ein wenig auf dem Schlauch.

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3) Die Berechtigungen neu setzen: chown -R BenutzerB.GruppevonBenutzerB /home/B/
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GruppevonBenutzerB? Öehm...*schüchtern_sich_räuspern_tut* Welche Gruppe oder wie find ich die raus *dummfrag_aber_sich_nicht_mal_schämen_tut*

Also wenn das wirklich klappt find ich das echt stark! Da kommt mir gleich noch ne Frage...

Sag mal Viper...wie lange werkelst Du schon mit Linux rum? Haste eventuell ne Ausbildung darauf gemacht oder biste auf Arbeit oft damit konfrontiert?

Respekt...Respekt
 
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Also ich wuerde dir ja gerne helfen, aber ich versteh ueberhaupts nichts von deinem Post.
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Kein Problem! Wenn Du Linux dann mal länger kennst, wirst Du es auch verstehen können *ober_super_frech_grinst_und_Kopf_einzieh-hinter_Hubfelsen_sich_verstecken_tut*
lol...nein, nur Spass (darf sicher auch mal sein) :)
Sorry, wenn es nicht so gut beschrieben war, aber ich fand einfach keine anderen Worte *seufz*
lol :)

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3) Die Berechtigungen neu setzen: chown -R BenutzerB.GruppevonBenutzerB /home/B/
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GruppevonBenutzerB? Öehm...*schüchtern_sich_räuspern_tut* Welche Gruppe oder wie find ich die raus *dummfrag_aber_sich_nicht_mal_schämen_tut*

Das kannst du in /etc/passwd nachschauen. Du suchst in der Datei nach der Zeile, die mit deinem Benuternamen anfaengt. Nach dem Namen siehst du zwei Zahlen.

Die erste Zahl gibt dir die UID deines Benutzers. Das ist eine, auf dem System, einmalige Kennungszahl deines Benutzers. Die zweite Zahl gibt dir die GID deines Benutzers. Diese Zahl gibt die Gruppe an, zu der der Benutzer gehoert. Diese Zahl merkst du dir.

Dann oeffnest du die /etc/groups und suechst dort nach der Zahl. Der Name davor ist der Gruppenname!

Also wenn das wirklich klappt find ich das echt stark! Da kommt mir gleich noch ne Frage...

Sag mal Viper...wie lange werkelst Du schon mit Linux rum? Haste eventuell ne Ausbildung darauf gemacht oder biste auf Arbeit oft damit konfrontiert?

Respekt...Respekt

Seit ca. einem Jahr.

Also ich muss gestehen, dass ich noch Schueler bin.. Habe mich bisher nur mit Linux beschaeftigt, weil mich Computer schon immer interessiert hatten. Linux selbst hat mich schon immer interessiert, aber der Umstieg wollte nie so ganz klappen. Jedes noch so kleine Problem war fuer mich unloesbar...
Und irgendwann hats dann mal den Zeitpunkt gegeben, wo ich mir gedacht habe: Jetzt steigst du richtig ein... :) Habe mir dann mehrere Linuxbuecher gekauft und die durchgearbeitet und irgendwann bin ich dann umgestiegen. Mittlerweile arbeite ich zu 95% in Linux. Windows selbst habe ich eigentlich nur noch wegen LANs auf dem PC, da man dort ja sonst nichts spielen kann...

Gruß Viper
 
Thanks für Deine (wie immer überaus hilfreiche und wohlwollende) Antwort :)
Ich werde das mal testen...bin gespannt.

WHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOT?!?!?!?!? Erst seit ca. einem Jahr so richtig am rumwuseln mit dem Pingu *dumm_aus_der_Wäsche_guck*

Ich muss wohl die letzten 10 Monate glatt geschlafen haben an meiner Inet-Linuxkiste...hmmm

Nö, im Ernst. Ich bin eigentlich auch ganz zufrieden mit meinen Kenntnissen bezüglich Linux. Ich hätte ja selber nie und nimmer gedacht, dass ich irgendwann mal einen Rechner hier komplett umstellen würde, aber tuxracer ist an allem schuld *fg*
Er hat mir das Allernötigste erklärt, damit ich überhaupt mal in der Lage war Debian auf diesen Rechner zu bügeln, und als ich dann mal "apg-get install" und "apt-get update" roch wars um mich geschehen (obwohl ich mittlerweilen Kubuntu Debian vorziehe).
Richtig fing das Ganze ja hier an und schon damals war da so ein Kerl im Forum, der mir gute Tipps gab und ich nicht zuletzt auch durch diese immer wieder ein bisschen dazulernte (obwohl ich merke, dass ich immer noch sehr sehr....sehr sehr viel zu lernen hab).

wie hiess der doch gleich wieder?.....*studier*.....tlx?....jo, der auch, aber....hmmm.....*grübelz*.......öehm....ahhh...JETZT!...ich glaube der hiess Viper *fg*
 
Original geschrieben von ZuluDC
Nö, im Ernst. Ich bin eigentlich auch ganz zufrieden mit meinen Kenntnissen bezüglich Linux. Ich hätte ja selber nie und nimmer gedacht, dass ich irgendwann mal einen Rechner hier komplett umstellen würde, aber tuxracer ist an allem schuld *fg*

Glaub mir, ich haette auch nie gedacht, dass ich mal komplett auf Linux umsteige... :)

wie hiess der doch gleich wieder?.....*studier*.....tlx?....jo, der auch, aber....hmmm.....*grübelz*.......öehm....ahhh...JETZT!...ich glaube der hiess Viper *fg*

Danke fuer das ganze Lob! :) *rotwerd*

Gruß Viper
 
Danke fuer das ganze Lob! :) *rotwerd*

Du hast das verdient ohne Wenn und Aber! (y)

Es besitzen nicht viele Leute die Fähigkeit wie Du ziemlich schnell zu erfassen wo genau es bei einem Anderen klemmt und hängen dann auch gleich noch ne wirklich verständliche Problemlösung hintenan. Das bringts definitiv und hilft ungemein. :funny

Oder aber sie erfassen das Problem schon und fasseln dann von der Wolke 7 herab grausam technokratische Dogmen und technischen Hieroglyphentext, den keine Sau versteht, denn sie setzen ganz einfach voraus, dass man sich schon längst auf ihrem Niveau befindet...oder sie wollen vielleicht auch gar nicht verstanden werden.

Anyway...bezüglich Benutzereinstellungen übertragen muss ich sagen, dass es...

F U N Z T !

*freuhüpf_Denise_Biellmann_Pirouette_dreh_12-facher_Salchoff_hintenran_häng*

Rebooten musste ich jedenfalls und den neuen Benutzer unter /etc/group unter diversen Punkten eintragen, denn xmms meckerte sofort von wegen keine Rechte und nachher, dass das falsche Ausgabeplugin verwendet wird. Halb so wild.
Firefox hingegen war nicht mehr bereit unter dem neuen User fehlerfrei zu starten (kein Menü liess sich öffnen und auch die Startseite öffnen wollt das Teil schlicht nimmer). Auch nicht so schlimm, denn 'apt-get --purge remove mozilla-firefox' und das Löschen des .mozilla-Ordners im Home-Verzeichnis und dann noch ein 'apt-get install mozilla-firefox' samt schnellem Übertragen der bookmarks lösten das kleine Problemchen.

Was soll ich sagen: ich finde das einfach hammerstark!
 
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