koloth
Chef-Hypochonder
Wer das ICS (Internet Connection Sharing) mit einem PPPoverEthernet-Treiber benutzt, z.B. für TDSL unter http://user.cs.tu-berlin.de/~normanb/ muss Modifkationen am MTU-Wert vornehmen, damit die ICS-Clients Datenverkehr erhalten.
Die Clients benötigen einen MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) unterhalb von 1.500. Man sollte daher 1.492 einstellen. Den richtigen MTU-Wert ermittelt man wie folgt:
Über IPConfig ermittelt man die IP-Adresse (Standardgateway) des ICS-Servers.
Diesen pingt man wie folgt an:
PING -f -l <MTU-Wert> <IP Adresse des Standardgateways über IPConfig >
Man beginnt als MTU-Wert mit 1.454 und wartet auf eine Antwort. Kommt eine Fehlermeldung, senkt man den MTU-Wert einfach weiter.
MTU (Maximum Transmission Unit)
Mit diesen Wert legt man die Bytes pro Datenpaket fest. Windows arbeitet hier mit einem Standardwert von 1500 Byte. Die meisten Internetanbieter arbeiten aber oft mit einem Wert von 576 Byte.
Wenn man zu seinem Internetanbieter eine Verbindung aufbaut, wird der jeweils kleinste MTU-Wert für die Verbindung benutzt. Wenn Dein System auf einen größeren Wert eingestellt ist, muss der Router die Datenpakete extra teilen und extra weiterleiten, was die Verbindung erheblich ausbremst. Man sollte daher immer versuchen, den gleichen Wert wie die Gegenstelle zu benutzen (meist 576).
unter:
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ NetTrans\ 000x.
stellt man es ein:
Es könnte auch 0001, 0002, oder eine höhere Zahl sein (wenn auch andere Netzwerktreiber installiert sind). Jedenfalls muss in dem Schlüssel "DriverDesc" der Wert auf "TCP/IP" stehen. Füge hier nun, je nach dem, welche Werte man anpassen will, die erforderlichen Einträge hinzu:
MaxMTU (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 576 (Wert)
MaxMSS REG_SZ 536
RWIN (Maximale Datenlänge)
Hiermit legt man die Datenmenge fest, die gesendet wird, bevor der Server auf eine Empfangsbestätigung wartet. Windows benutzt hier einen Standardwert von 8192 Byte, der bei Internetverbindungen eher als ungünstig zu bezeichnen ist.
Da hier häufig Übertragungsfehler auftreten, ist ein kleinerer Wert besser. Zur Berechnung des Wertes sollte man den MTU-Wert benutzen, die Formel lautet: (MTU-40)*4. Den Multiplikator sollte man dann schrittweise so lange erhöhen, bis man die optimale Einstellung gefunden hat.
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP
DefaultRcvWindow (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 2144 (Wert)
TTL (Time to Live)
Dieser Wert bestimmt die Lebensdauer eines Datenpaketes über verschiedene Stationen hinaus. Der Windows Standardwert liegt bei 32 Stationen. Da das Internet aber schon sehr groß ist, sind Werte über 100 als sinnvoll anzusehen.
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP
DefaultTTL (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 115 (Wert)
Der Datentyp REG_SZ entspricht bei 9x-Systemen String
Die Clients benötigen einen MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) unterhalb von 1.500. Man sollte daher 1.492 einstellen. Den richtigen MTU-Wert ermittelt man wie folgt:
Über IPConfig ermittelt man die IP-Adresse (Standardgateway) des ICS-Servers.
Diesen pingt man wie folgt an:
PING -f -l <MTU-Wert> <IP Adresse des Standardgateways über IPConfig >
Man beginnt als MTU-Wert mit 1.454 und wartet auf eine Antwort. Kommt eine Fehlermeldung, senkt man den MTU-Wert einfach weiter.
MTU (Maximum Transmission Unit)
Mit diesen Wert legt man die Bytes pro Datenpaket fest. Windows arbeitet hier mit einem Standardwert von 1500 Byte. Die meisten Internetanbieter arbeiten aber oft mit einem Wert von 576 Byte.
Wenn man zu seinem Internetanbieter eine Verbindung aufbaut, wird der jeweils kleinste MTU-Wert für die Verbindung benutzt. Wenn Dein System auf einen größeren Wert eingestellt ist, muss der Router die Datenpakete extra teilen und extra weiterleiten, was die Verbindung erheblich ausbremst. Man sollte daher immer versuchen, den gleichen Wert wie die Gegenstelle zu benutzen (meist 576).
unter:
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ NetTrans\ 000x.
stellt man es ein:
Es könnte auch 0001, 0002, oder eine höhere Zahl sein (wenn auch andere Netzwerktreiber installiert sind). Jedenfalls muss in dem Schlüssel "DriverDesc" der Wert auf "TCP/IP" stehen. Füge hier nun, je nach dem, welche Werte man anpassen will, die erforderlichen Einträge hinzu:
MaxMTU (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 576 (Wert)
MaxMSS REG_SZ 536
RWIN (Maximale Datenlänge)
Hiermit legt man die Datenmenge fest, die gesendet wird, bevor der Server auf eine Empfangsbestätigung wartet. Windows benutzt hier einen Standardwert von 8192 Byte, der bei Internetverbindungen eher als ungünstig zu bezeichnen ist.
Da hier häufig Übertragungsfehler auftreten, ist ein kleinerer Wert besser. Zur Berechnung des Wertes sollte man den MTU-Wert benutzen, die Formel lautet: (MTU-40)*4. Den Multiplikator sollte man dann schrittweise so lange erhöhen, bis man die optimale Einstellung gefunden hat.
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP
DefaultRcvWindow (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 2144 (Wert)
TTL (Time to Live)
Dieser Wert bestimmt die Lebensdauer eines Datenpaketes über verschiedene Stationen hinaus. Der Windows Standardwert liegt bei 32 Stationen. Da das Internet aber schon sehr groß ist, sind Werte über 100 als sinnvoll anzusehen.
HKEY_LOCAl_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VXD\ MSTCP
DefaultTTL (Schlüsselname) REG_SZ (Datentyp) 115 (Wert)
Der Datentyp REG_SZ entspricht bei 9x-Systemen String