*aufwärm*
Wenn Ihr glaubt, der kurioseste Teil der Geschichte liegt schon hinter mir, dann hört Euch das mal an:
Gut vier Wochen nach dem Sturz, die Wunden waren schon verheilt, bekam ich auf einmal leichte Schmerzen im linken Knie. Eine Woche später gesellte sich die Schulter dazu. Zuerst konnte ich auf der Seite nicht mehr liegen, dann steigerte es sich langsam soweit, dass ich mit dem linken Arm nichts Anstrengendes mehr machen konnte.
Erstmal hab ich gewartet und gehofft, es verzieht sich wieder - aber auch das mit dem Knie wurde eher schlimmer als besser.
Also nochmal zum Arzt - ich musste ein wenig auf einen Termin warten, aber heute war ich dort.
Nachdem mich der Doktor mehrere Male schmerzhaft verbogen hatte, kam er zu dem Verdacht, der Außenmeniskus sei geschädigt.
Die Schulter wurde ja vorher gar nicht angeschaut, denn da tat ja nichts weh. Das Röntgenbild zeigte dann einen Haarriss im Schultergelenk - ob auch der Knorpel oder die Kapsel betroffen ist, sieht man ja auf dem Bild nicht.
Nächste Woche werden nun sowohl Schulter als auch Knie einer Kernspintomografie unterzogen, dann sieht man weiter - möglicherweise muss ich unter's Messer
Warum die Beschwerden erst so lange nach dem Sturz auftraten, ist meinem Arzt auch ein Rätsel. Er meinte auch gleich, ich solle mich schon mal auf interessante Fragen seitens der Berufsgenossenschaft einstellen.
Fortsetzung folgt...