Harddisk1 für Zugriff nicht bereit

Jetzt nur noch in der Registry danach suchen, aber das SCSI\ am Anfang weglassen,
den (die) Schlüssel löschen und das Prob sollte Geschichte sein.

Nachtrag:
Am besten auch gleich die Variable

devmgr_show_nonpresent_devices ebenfalls mit dem Wert 1 hinzufügen.

Bei mir sind beide Variablen schon so lange gesetzt, daß mir gar nicht mehr in den Sinn kam, es könnte bei anderen nicht so sein.
 
:eek: :D

So, habe nun die Schlüssel gelöscht. Zwei gefunden mit gesamten Pfad, aber ohne SCSI\ am Anfang.
Dann noch zwei Einträge nur mit Schlüssel, wo ich zum löschen die Berechtigungen ändern musste.
Ich lasse trotzdem "WinXP Promise Fast Trak 376 (tm) Controller" deaktiviert, damit sich "SCSI Disk Device" nicht wieder einrichtet. :D

Nochmals Danke an die Helfer. :)

Die Auslagerungsdatei habe ich nun allerdings auf der Windowspartition belassen. Über die richtige Zuteilung bin ich noch nicht einig.
 
Original geschrieben von hexxxlein
Ich lasse trotzdem "WinXP Promise Fast Trak 376 (tm) Controller" deaktiviert, damit sich "SCSI Disk Device" nicht wieder einrichtet. :D
Wenn du wirklich alles gelöscht hast, dürftest du den Controller nach einem Reboot gar nicht mehr im Gerätemanager sehen... :D
Die Auslagerungsdatei habe ich nun allerdings auf der Windowspartition belassen. Über die richtige Zuteilung bin ich noch nicht einig.
Bei nur einer Festplatte im System gehört sie da auch hin, Microsoft warnt in der Hilfe ausdrücklich davor,
sie auf eine andere Partition der Systemplatte zu legen.
 
Microsoft warnt in der Hilfe ausdrücklich davor,
sie auf eine andere Partition der Systemplatte zu legen.

Sorry ty, bla bla bla Micro$hit.
Eine Festplatte ist im ersten Drittel ihrer Kapazität am schnellsten,
meistens, weil es dieselbe Platte ist. Ist Tatsache.
Was also spricht dagegen, Windows auf C und die Auslagerung auf D
innerhalb dieser Grenzen zu legen.
Wenn Windows allerdings auf den hinteren Partitionen liegt, sollte man
entsprechend andersrum denken.
(bedingt durch eine Partion *nach der Erweiterten, nicht in jener)

Die Auslagerunsgdatei stört einfach den regulären Betrieb auf
derselben Partition, sei es beim Defragmentieren oder sonstigen
Dateibewegungen. Auf D zB liegt sie einsam und verlassen, ist selber
*aus einem Stück* (was ja auch wichtig ist).

Passend dazu - wenn ich bei mir größere Datenmenge bewege, bekomme
ich zwischen den 2. und 3. Drittel der HDD öfters eine Kopfkalibrierung
mit als zwischen dem 1+3 oder 1+2. Das liegt an der Aufteilung der Partitionen,
die über die Plattengröße verteilt ist - da muss der Kopf mehr flitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier nicht theoretisieren.
Allerdings lasse ich mir ungern einreden, daß das Wechseln der Schreib- / Leseköpfe auf ein Swapfile in einer anderen Partition
gleich schnell sein soll wie der Zugriff auf ein Swapfile in der Systempartition.
Tatsache ist, daß Windows ständig auf die Auslagerungsdatei zugreift, schon alleine deswegen sollte man die Kopfwege so kurz als möglich halten.

Andersherum:
Genügend freien konsolidierten Speicherplatz vorausgesetzt, legt Windows die Auslagerungsdatei sowieso
in einem Stück gemäß den Vorgaben der Systemsteuerung an - wo ist also das Problem beim Defragentieren?

Norton's SpeeDisk - daß ich nicht lache, das Teil verschiebt die MFT-Reserve schön brav an den Anfang der Partition,
gleich dahinter dann eine eventuell vorhandene Auslagerungsdatei, ist aber nicht in der Lage, die MFT-Reserve zu sperren.
In der Folge schreiben Anwendungen lustig in die MFT-Reserve und die MFT selbst wird langsam, aber sicher wieder fragmentiert.
Der Clou:
XP legt MFT-Reserve UND MFT grundsätzlich etwa in die Mitte der Partition....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe die Auslagerung nicht mehr auf D verschoben, gerade weil bei mir XP eigentlich hinten war. Ich bin mir bei dem ganzen hin und her mit Win98 und Winxp nicht mehr so sicher, wo die Partition eigentlich liegt. :D Wird auch oben soweit mit dem Laufwerksbuchstaben C angezeigt. Ich konnte mich damals nicht so recht entscheiden und musste mich mit XP erst anfreunden. Nun habe ich keine Lust mehr die ganze Platte neu zu formatieren und neue Partitionen anzulegen.

Ich habe auf der Windowspartition noch Platz und habe die Anfangsgröße und die Maximale Größe auf 1200MB festgelegt. Ist doch ok so oder? :) Empfohlen waren 1150MB.
 
Als Regel schlägt Microsoft 1,5 x RAM als Mindestgröße vor,
nach dem Installieren von XP war bei mir (1 gig RAM) die Datei 1536 MB groß und in der Systemsteuerung stand 1536 - 3072.
 
Ich sach doch - Micro$chrott

Die erzählen viel und gern (und irgend einen Müll),
wenn der Tag lang ist.

>> sollte man die Kopfwege so kurz als möglich halten.

Das ist ja richtig, nur macht es im ersten Drittel keinen Unterschied...

>> legt Windows die Auslagerungsdatei sowieso
>> in einem Stück gemäß den Vorgaben der Systemsteuerung an

Vllt bei XP, aber nicht bei 98 - und selbst bei XP bin ich nicht sicher.
Zudem bietet XP (NT auch) eine verteilte Auslagerung an, was ja
nun gar keinen Sinn macht. (Widerspruch bei MS selber schon)

>> Norton's SpeeDisk
Wo ? Nutzt du das etwa ? Also ich hab's hier nicht gelesen.

>> XP legt MFT-Reserve UND MFT grundsätzlich etwa in die Mitte der Partition....

Ist doch ok, machen andere Defragmentierer auch mit anderen
wichtigen Dateien bzgl NTFS oder FAT(32).

>> Als Regel schlägt Microsoft 1,5 x RAM als Mindestgröße vor,

Völliger Quatsch. Ich habe 200mb mal angelegt (Minimum)
Mit den normalen Office-Anwendungen wurden die NIE größer.
Lediglich mit Grafikanwendungen und Spielen wurden das mal 400-500mb. Ich habe 512mb RAM.
Aktuell sind 500-900 eingestellt - wenn die 900 gesprengt sind, ist
das ein Bug im Programm (zB Corel mit PDF)

Wie gesagt, MS labert gerne Müll.

Alles in allem gibt es kein richtiges Argument gegen meine
Aufteilung. Ich selber bemerke auch keinen Nachteil.

Als Defragmentierer kommt hier PerfectDisk zum Einsatz.
Das ist das einzige Programm, welches auch mit FAT richtig
zurandekommt und auch vernünftig arbeitet, zB die FAT (auch) in
die Mitte der Partition zu legen (also die Tabelle mit den Einträgen).
Das kann kein anderes, ich habe sie alle ausprobiert (ausser
Speedisk für 9x, welches ja unter Xp nicht läuft).
Die Offline-Fragmentierung ist auch sauber (MFT etc).
Die pagefile.sys liegt nicht unnützerweise zwischen den Daten rum
und die Daten müssen um diese Datei "herum-defragmentiert"
werden, wie das schon "um den MFT herum" der Fall ist.
Es gibt noch einen weiteren Punkt - viele Imager haben im
Anfangsstadium die Auslagerung mit gesichert. TrueImage 8 und
andere können das inzwischen auch ohne. Aber wer nutzt XP denn
erst seit heute ? ;)
 
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