Fli4L 2.1.9 - Linux-basierender Router
Neue Version:
fli4l ist ein Linux-basierender ISDN-, DSL- und Ethernet-Router, der lediglich eine Diskette zum Arbeiten benötigt. Ein 486er mit 16MB RAM ist dafür vollkommen ausreichend. Die notwendige Bootdiskette kann unter Unix, Linux oder Windows erstellt werden.
Dabei sind keine Linux-Kenntnisse erforderlich, aber evtl. nützlich. Grundkenntnisse von Netzwerken, TCP/IP, DNS und Routing sollten jedoch vorhanden sein. Für eigene Erweiterungen/Entwicklungen, welche über die Standardkonfiguration hinausgehen, sind ein lauffähiges Linux-System und Unix/Linux-Kenntnisse notwendig.
Das sind die Funktionen:
* Erstellen der Boot-Diskette unter Unix, Linux und Windows
* Unterstützung von IP-Masquerading und Port-Forwarding
* Least-Cost-Routing: automatische Auswahl des Providers, je nach Uhrzeit
* Anzeige/Berechnung/Protokollierung von Verbindungszeiten und -kosten
* Windows/Unix/Linux-Client imonc mit Schnittstelle zu imond und telmond
* Upload von neuen Konfigurationsdateien über Windows-Client imonc
* Bootdiskette mit vfat-Dateisystem zum dauerhaften Speichern von Dateien
* Unterstützung von 1680KB-Disketten
* Paketfilter: Logging bei Zugriff von außen auf gesperrte Ports
* Einheitliche Abbildung von WAN-Schnittstellen auf sogenannte Circuits
* Betrieb/Routing von ISDN- und DSL-Circuits parallel möglich
War in fli4l Version 2.1.8 die Neugestalltung des Bootprozesses wesentliches Merkmal der Änderungen, so stellt im Release 2.1.9 die Umstellung des Build-Prozesses die größte Veränderung da. Eine genaue Auflistung aller Verbesserungen findet man hier.
Link und Info zum Download: Fli4L 2.1.9
Offizielle Homepage: http://www.fli4l.de/
Neue Version:
fli4l ist ein Linux-basierender ISDN-, DSL- und Ethernet-Router, der lediglich eine Diskette zum Arbeiten benötigt. Ein 486er mit 16MB RAM ist dafür vollkommen ausreichend. Die notwendige Bootdiskette kann unter Unix, Linux oder Windows erstellt werden.
Dabei sind keine Linux-Kenntnisse erforderlich, aber evtl. nützlich. Grundkenntnisse von Netzwerken, TCP/IP, DNS und Routing sollten jedoch vorhanden sein. Für eigene Erweiterungen/Entwicklungen, welche über die Standardkonfiguration hinausgehen, sind ein lauffähiges Linux-System und Unix/Linux-Kenntnisse notwendig.
Das sind die Funktionen:
* Erstellen der Boot-Diskette unter Unix, Linux und Windows
* Unterstützung von IP-Masquerading und Port-Forwarding
* Least-Cost-Routing: automatische Auswahl des Providers, je nach Uhrzeit
* Anzeige/Berechnung/Protokollierung von Verbindungszeiten und -kosten
* Windows/Unix/Linux-Client imonc mit Schnittstelle zu imond und telmond
* Upload von neuen Konfigurationsdateien über Windows-Client imonc
* Bootdiskette mit vfat-Dateisystem zum dauerhaften Speichern von Dateien
* Unterstützung von 1680KB-Disketten
* Paketfilter: Logging bei Zugriff von außen auf gesperrte Ports
* Einheitliche Abbildung von WAN-Schnittstellen auf sogenannte Circuits
* Betrieb/Routing von ISDN- und DSL-Circuits parallel möglich
War in fli4l Version 2.1.8 die Neugestalltung des Bootprozesses wesentliches Merkmal der Änderungen, so stellt im Release 2.1.9 die Umstellung des Build-Prozesses die größte Veränderung da. Eine genaue Auflistung aller Verbesserungen findet man hier.
Link und Info zum Download: Fli4L 2.1.9
Offizielle Homepage: http://www.fli4l.de/