@ Schpaik
Was genau stößt denn "übel auf"?
Dass es Menschen gibt, die keine 1000 Euro mindestens pro Monat "brauchen" um davon zu leben?
Aha, man ist "asozial" etc., wenn man nicht wenigstens 1500 Brutto verdient, um ja gefälligst auch Steuern zu zahlen...
8135 pro Jahr ist der aktuelle Freibetrag.
Davon könnte ich locker leben, und auch wenn ich könnte, so würde ich evtl. monatlich doch nicht mehr als ein 12.tel davon verdienen wollen.
Bzw. bei 8135 Euro Schluss machen. Zumindest bei Arbeit die primär dem Gelderwerb dient.
Denn bei Arbeit die man aus Interesse macht, wäre das Geld Sekundär, und sogar die Höhe egal.
Nicht dass ich es gut fände wenn sich so etwas durchsetzen würde, aber wenn Ich etwas Technisch-Naturwissenschaftliches studiert hätte (dürfte), und da 4000 Brutto nach weni8gen Jahren normal wären, würde ich es auch für 1000 Euro Brutto machen. Oder für 650 Euro Netto. Auch dann, wenn man im Supermarkt 1250 Netto bekäme.
Wenn man so eine Arbeit hat, braucht man kein Geld für einen "Ausgleich" von der Arbeit. OK, das Szenario hat einen Haken, man wird im Supermarkt als Kassier/Regalauffüll-Drohne NIE mehr als im Labor verdienen (sogar ein Laborant dürfte mehr verdienen), es geht ums Prinzip. Andererseits wäre es NICHT "ungerecht" gegenüber den Qualifizierten oder "hochqualifizierten", wenn z.B. ein Supermarktangestellter das Gleiche verdient wie ein Ingenieur.
Der Ingenieur hat zwar mehr/härter gelernt, dafür danach aber auch eine Arbeit die ihm Spaß macht. Bei der Drohne im Supermarkt wäre die Höhe des Gehaltes eine Art Entschädigung für die miese Arbeit, dass die Drohne sich richtig auf den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub freut. Der Ingenieur freut sich Freitag Nachmittag auf Montag morgen..... Das "Argument" mit dem "mehr und härter gelernt" zieht also nicht. Auf das Leben bezogen haben die es viel leichter. Ob jemand im Supermarkt oder in interessanter gut bezahlter Position im Labor landet, hängt in Deutschland hauptsächlich von den Eltern ab! Die Bildungschancen in Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=BJ4OkS1vrG4
Ein Kind aus einem "sozial schwachen" Haushalt mit geringer/Keiner Bildung und Geld hat in Deutschland 6x geringere Chancen als das Kind von wohlhabenden Akademikern.
In Europa gibt es wohl nur ein oder zwei Länder wo die Chancen noch geringer sind.
Es ist auch nicht so, dass ich damit alleine wäre, bzw. dies keine qualifizierte studierte Person machen würde.
Hier ein Sozialarbeiter der nur so viele Fälle betreut, um davon leben zu können:
Weniger arbeiten - mehr leben - Die Kunst des Müßiggangs | MDR.DE
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=kazLxiXE3zw
Kein Ansparen für ein Haus, Steuern für den Staat generieren etc.
Das ist völlig legitim.
@ Lollypop
Ja, ich sah in einer Wohnungssuchseite (hatte extra wegen solcher Diskussionen gesucht) eine Wohnung warm für unter 200 Euro.
Leben kann man darin, das reicht aus.
Man kann es sich auch schön und funktionell einrichten.
Und wer will, kann sich auch einen 65"-4K-TV da rein hängen.
"Gag" mit dem Gasherd?
So eine 11Kg-Flasche (das ist normal) reicht lange. Und nicht nur zum "Kaffee kochen", sondern zum täglichen Kochen.
Ich habe einen Gasherd an 11Kg-Flasche, ich weiß das.
So ein Gasher, modern, Edelstahl, Sicherheitsabschaltung ohne Flamme etc. gibt es gebraucht für evtl. 200 Euro bei eBay.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass gerade Menschen ohne (viel) Geld automatisch an Neukauf, an Blödmarkt etc. denken, wenn z.B. etwas kaputt geht.
Waschmaschine, Kühlscharnk etc. geht kaputt, "Katastrophe" 0_o .
Ich habe meinen Eltern, die sich auch mehr leisten könnten für etwas über 100 Euro eine Bosch Logixx Edelstahlspülmaschine mit Wasserverschmutzungssensor gekauft. Im gleichen Ort, nur wenige Hundert Meter Luftlinie entfernt.
Blanke Front, nur in der Kante oben Bedienelemente. Zwei LED-Display, eines nach oben, eines nach vorne. Identisch. Mit Restlaufzeitanzeige etc..
Oder eine Edelstahl Liebherr Kühl-Gefrier-Kombination mit gelagerten ausziehbaren BioFresh (0°C etc.)-Schubladen für etwas über 200 Euro.
In einem etwa 5 Jahre alten Prospekt eines 08/15-Ladenlokal-Händlers im Internet gefunden kostete das Teil 1500 Euro.
Prepaid für Strom? Mal riechen, was Deine eingefrohrenen Steaks sagen, wenn am 17. des Monats die Karte leer ist.
Das ist kein Argument, denn wenn jemand nicht zahlt, wird ihm der STrom abgedreht, auch wenn er noch ein Kilo-Kobe-Steak im Gefrierschrank hat...
Solarpanel, Ladegerät, Speicherbatterie? Alles mit Blauarbeit verdienen?
Gebrauchte (wenige Jahre, nicht 20 Jahre alt) echte 250W-Solarpanel findet man sehr günstig.
Ich rechnete mal einen Haushalt mit 16h Dauerverbrauch für PC und TV am Tag.
Geht jemand arbeiten sind es eher 8h. Wenn man annimmt, dass die Person das Haus dann nicht verlässt.
Stromverbrauch:
KG-Kombi: 149 * 0,25 = 37,25/Jahr
PC: 15W (10W-PC mit Intel DH87RL-Mainboard) = kWh131,4/Jahr = €32,85
Samsung LKD220Z-23"-Touch-Monitor: 43W bei 16h/Tag = €62,78/Jahr
Oder:
22"-LED = 20W bei 16h/Tag = 116,8kWh = €29,2/Jahr.
(x2 für Dualscreen) = 40W = 233,6kWh = €58,4/Jahr.
47"-LED-TV im Eco-Modus:
68W bei 16h/Tag = 397,12kWh = €99,28
Satreceiver (VuSOLO²):
20W *24h *365d = 175,2kWh = €43,8
Summe:
€234,33/Jahr bei Dual-Monitor-Lösung (1.086,32 kWh, evtl. 5,5 PV-Module)
+ Licht
+ Waschmaschine
Dazu noch Gas zum Kochen.
Der Stromverbrauch ließe sich evtl. mit 6 Paneelen zu 100% abdecken. Inkl. Pufferaku(s) natürlich.
Und wie gesagt, da geht es darum dass jemand 24h zu Hause ist, 7 Tage die Woche, 365d im Jahr, und die ganze Zeit der TV, PC... läuft.
Das sind die Meisten nicht, speziell bei 8h werktäglicher Arbeit, und Aktivitäten im zwischenmenschlichen Bereich etc..
5 255W-Module für ~500 Euro:
http://www.ebay.de/itm/251553309994
Einzelne findet man für etwas über 100 Euro.
Das sind keine Spielzeige, das sind richtige Standardmodule wie sie auf Dächern montiert werden.
175W-Module evtl. ab €75+.
Wohin damit? Auf den Balkon mit bester Ausrichtung. Südausrichtung ist ja schon für Satempfang wichtig. Denn nur Idioten zahlen für Kabel.
Zähneputzen? Seit wann BRAUCHT es dafür Strom? Und Wasser ist in den Nebenkosten drin.
Der Junge mag sich ja mit dieser modernen Sklaverei beschäftigen. Würde ich als Arbeitgeber auch. Trollos und Verzweifelte zum Ausbeuten findet man immer und immer
Hä? o_0.
Wo ist das "Ausbeutung", "Sklaverei"?
Wo ist da ein Chef der jemand der SEINEN Preis dort nennt "schlecht" bezahlt?
Wenn ich dort eine Komplettinstallation einer Satanlage mit Dachmontage, Kabelzug durch Schornstein-Zug,. UP-Dosen in den Zug etc. für 200 Euro (+ Material) anbiete, mag das dem fetten eingesessen Betriebschef mit Angestellten und Firmenwagen (natürlich gehoben zum "repräsentieren"), ein oder zwei Reisen im Jahr etc. als "Dumping" vorkommen.
Für mich, der praktisch keine Kosten hat, und davon auch keine MWSt. weitergeben muss, kein Interesse am "ausgehen", Balzen, verreisen etc. hat, lohnt sich das aber schon für Arbeit innerhalb eines Tages. Auch wenn das der Einzige Auftrag des Tages oder sogar der Woche wäre.
Es ist keine "Skalverei", wenn sich jemand pro Monat 4 Aufträge ergattert, die pro Stück evtl. 150 Euro bringen. Oder 8 Stück für 75 Euro pro Stück.
Der arbeitet evtl. insgesammt eine Woche, und hat drei Wochen nichts zu tun. "Sklavenarbeit", ja klar.
Wenn jemand 8h am Tag für einen Chef für 6 Euro die Stunde arbeitet, Ja, DAS ist "Sklavenarbeit". Da wäre ich lieber Arbeitslos, als diese Parasiten zu unterstützen.
Und ich würde auch jeden der so eine Arbeit annimmt als "Egoparasit" etc. bezeichnen. Viele armseelige Gestalten legen paranoid Wert darauf was "die anderen" über sie denken könnten, und nehmen ALLES an.
DIe Paranoia als "Schmarotzer" gelten zu können. Egal wer es ist, als ob die Kassiererin an der Kasse das riechen könnte, wenn man Stütze bezieht.
Auch zu dieser sagenumwobenen Blauarbeit lebt von der Verzweiflung über verpasste oder nie gegebene Chancen, das Leben in "normalen" Bahnen zu gestalten.
Der Erste Satzteil wirkt ziemlich wirr, da ist keine Aussage zu verstehen. Auch wenn ich studiert hätte, und mit 12h täglich anh 7 Tagen pro Woche mit Schreibarbeiten oder Programmierarbeiten 700 Euro im Monat verdienen würde, wäre das ein besseres Leben als als Drohne bei Lidl und Co. für 1250 Euro Netto zu 8h 5 Tage die Woche einer deprimierenden Miesen Arbeit nachzugehen.
NIEMAND kann mit Ernst behaupten, die Arbeit im Supermarkt, Baumarkt, Tankstelle, Büro, Amt etc. wäre "gut", oder würde "Spaß" machen, geschweige denn "erfüllen".
Egal ob Regale auffüllen, Kassieren oder Filialleiter, egal ob Bürodrohne oder Büroleiter, oder Amtsleiter. Egal ob 1250 Euro Netto oder 5000 Euro Netto pro Monat.
mit 5000 Euro Netto würde ich auch nicht anders leben als mit 1250. Führe auch einen 7+ Jahre alten Fiat Multipla, lebte auch auf 20-40m² etc..
Und dann der Zweite Teil "normalen Bahnen".
Das klingt so, als wäre es "nicht normal" von evtl. 650 Euro zu leben. Erst Recht nicht, wenn man z.B. 5000 Euro Netto verdient.
So nach dem Motto: "Du hast gefälligst für den Staat zu komnusmieren, Geld auszugeben, dir eine Bi., äh Frau zu suchen die dein Geld in die Shops trägt, Kinder zu zeugen etc..".
Auch moralisch ist NIEMAND "Gezwungen" "Standesgemäß" zu leben (sehr gut, dass Zuckerberg soch in "Straßenkleidung" mit Anzugträgern vor dem Börsengang traf, was diese eitlen Standesbewussten Anzugäffchen danach gar nicht lustig fanden), niemand ist moralisch angehalten Kinder zu Zeugen. Es ist ja nicht so, dass es von den 7Mia Menschen durch eine Katastrophe, Krankheit auf einmal nur noch verstreute eine Million auf der Erde gibt. Übrigens, angeblich gab es Zeiten, da gab es nur 100 Menschen auf der Erde, von denen heute alle Menschen abstammen.
Die Bilanz aus den Aussagen von Tobias Claren heist schlicht und einfach: wer nicht, egal zu welchen Bedingungen Arbeitet, ist ein Schädling, der aus Faulheit dem Staat, also uns allen, sich auf der Tasche räkelt.
Also DAS ist bösartige Unterstellung/Rabulistik.
Im Genteil, ich finde Jeden gut, der ohne Qualifikation jede sinnlose Maßnahme und miese Arbeit vom Jobcenter ablehnt.
Ich finde jeder "Kunde" vom Jobcenter sollte darauf bestehen, dass ihn das Amt statt Vermittlung in miese Arbeit oder sinnlose Maßnahmen (zur Statistikfälschung) mit Schulbildung zwecks Abendschulbesuch oder Externenprüfung versorgt.
Finde es vorbildlich wenn eine Person sich dann lieber komplett verweigert. Denn an der Situation dieser Menschen ist an oberster Stelle der Staat und danach die Eltern verantwqortlich.
Eltern mit genug Ehrgeiz haben Kinder die Eliteunis besuchen. Auch wenn sie arm sind. Wenn sie in den USA drei Arbeiten übernehmen, nie verreisen etc.. Wenn sie ihren Gemüseladen 24h bzw. von 6-0 Uhr in Familieschicht offen halten.
In den USA leben 5% Asiaten, aber 25% (oder war es irgendwo zwischen 20 und 25%?) besuchen Eliteunis. Nur die Eliteunis! 96% der Südkoreaner machen Abitur, und haben freie Studienfachwahl. In Deutschland sind es nur 33,3%.
Und dann jammert dieser Pholosoph Nidar-Rümelin noch, dass es in Deutschland zu viele Akademiker gäbe, ekelhaft...
Damit das die, die damals denm Geifer vor dem Maul hatten verstehen, Ich schrieb hier ganz offensichtlich NUR von Menschen die ohne Chef arbeiten übernehmen.
Wieviel die für die Arbeit nehmen ist ganz allein deren Sache. Dazu kommt ja noch, dass wenn ich so eine Arbeit mache, abgesehen von etwas Autogas für den Roller oder Erdgas fürs Auto (dass ich bei Tamyca und Co. auch noch für gutes Geld verleihen kann, auch eine oder zwei... Wochen am Stück für dreistellige Beträge) das Geld was ich bekäme mein GEWINN Ist.
Ich da keine Angestellten, Fuhrpark etc. "durchfüttern" muss.
@ Rev. Bumszack
Der käme dann aber nicht auf die Idee, Haus bauen und Essen sammeln unterschiedlich zu bewerten oder dies gar von allen anderen nach seinen Leitlinien zu fordern.
Exakt. Ich bin kein "Kommunist" (mit Überfluss durch Vollautomatisierung und BGE wird es eh zu einem "Quasi"-Kommunismus nach Art Star-Trek kommen), aber im Grunde müsste man doch jede miese Arbeit auch besser bezahlen, WEIL sie MIES ist. Auch wenn dasnn die Drohne im Supermarkt auf z.B. 3500 Brutto käme, und ein Ingenieur das gleiche verdient. Der hat wenigstens Spaß an seiner Arbeit. Der hat einfach dafür gelernt, dass er einmal Spaß dan der Arbeit hat. Nicht dass er mehr verdient. Das finde ich absolut in Ordnung, und nicht "ungerecht".
"Mies" ist JEDE Arbeit die man aufgäbe, wenn man zu 30mio Euro kommt. Ganz simple Definition. Wer sich Freitags auf Montag freut, gibt seine Arbeit auch dann nicht auf, wenn er zu 30mio kommt.
Auch wenn es vorher "nur" 2500 Netto verdient hat. Z.B. der interessierte Ingenieur, Wissenschaftler, Spieleprogrammierer (die arbeiten zum Ende einer "Deadline" Tage durch, schlafen im Büro, und das ist für die in Ordnung).
Ja, die meisten hier müssten wohl leider zugeben dass ihre Arbeit mies ist. Dass sie im Supermarkt, Tankstelle, Büro, Amt etc. arbeiten. Sich auf den "Feierabend" freuen, auf das Wochenende, auf den Urlaub, Auf die Rente.
Von 500€/Monat kann man leben?
Ohne staatliche Hilfen?
Das schlimme, scheinbar scheinen einige das noch zu glauben was hier so schreiben.
Selbstverständlich kann man auf alles verzichten, Telefon, Fernsehen u.s.w.
Feierabendbierchen oder mal der Gang an die Frittenranch geht ja gar nicht.
Wenn Ihr sparen wollt, geht Zelten und mit Pfeil und Bogen wird das Abendessen geschossen.
Wir reden aber hier von LEBEN und nicht von DAHINSICHEN.
Tja, und das ist Ansichtssache.
ICH sehe auf "euch", die ihr "ausgehen" (und dabei über anödendes Zeug ala Arbeit, Autotraum, Frauen/Männer, Fußball/Sport, Sex, Reisen... labert), Balzen, reisen, Kleidung kauft (obwohl die Alte noch nicht kaputt ist) etc. "müsst", wie "ihr", wenn ihr im Zoo die Affen beobachtet, wie sie mit Kot werfen, brüllen etc..
Da ist es, das FEIERABEND-Bierchen. Doppelt interessant. zum einen impliziert das Wort "Feierabend", dass die eigene Arbeit mies sein muss. Sonst würde man ja nicht das Ende der Arbeit feiern.
Würde ich an einer Uni im Labor arbeiten, mich müsste Abends (unbezahlte heimliche Überstunden) der Wachschutz rauswerfen, mich müsste die Leitung ZWINGEN den Urlaub zu nehmen, und wenn die Verrentung ansteht, würde ich Streß machen.
Und "Bier" trinke ich eh nicht. Wenn ich eine Reise zum Fußball-Endspiel inkl. abschließendem Besuch einer Edeldisko im VIP-Bereich mit gratis Edel-Champagner gewonnen hätte, ich hätte verzichtet. Davon hätte mich NICHTS gereizt.
Wenn ich das alles nicht habe, dann fehlt mir auch nichts. Deshalb bin ich aber kein technophober "Konsumverweigerer"-Öko-Hippie ("Hippie" bez. des Sozialtrara). Ich würde mir auch einen 4K-3D-TV mit 175cm Diagionale kaufen. Den würde ich ja auch über Jahre täglich nutzen.
Würde aber wenn möglich gebraucht kaufen. Oder diesen Xiaomi 49"-4K-3D-LED aus China für €470, leider aber kein Importeur, trotz des extremen Preises... Falls das Netzteil mal abraucht (China), wechselt man die Billig-Elkos gegen bessere aus...
@ Blacky89
Auch mit 3000 Euro Netto ginge ich nicht an die "Frittenranch".
Eine gute Fritteuse reicht. Und wenn ich ein gutes Steak will, würde ich es selbst braten.
Grillhähnchen hole ich ja auch nicht vom Grillwagen, sondern mache es genau so gut selbst.
Wenn ich will auch auf dem Drehspieß in der Ofen-Mikrowelle.