Wenn man Openoffice direkt von www.openoffice.org herunterlädt, erhält man ein .tar.gz Archiv. Dieses muss als erstes mal entpackt werden.
Dafür öffnet man eine Shell.
tar -xzvf OOo_1.0.1_LinuxIntel_install_de.tar.gz
Dann wechselt man in das neue Verzeichnis:
cd install
Hier tippt man einfach ./setup ein.
Der Rest ist wie beim Windows Setup. Man muß noch den Pfad zur jre angeben und wie das mit der Rechtschreibkontrolle läuft, da ist bei Chip eine Anleitung im Workshop: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_8807869.html
Ich empfehle die Installation von Hand, da der automatische Installer für Linux selber kompiliert werden muss, das ist mehr Arbeit als es eben selber zu machen.
Wenn mehr als ein User Open Office benutzen sollen, dann empfiehlt sich die Netzwerkinstallation.
Hierfür muss man root - Rechte haben:
xhost +
su
Danach ./setup -net als Befehl eintippen.
In diesem Fall sollte man auf jeden Fall eine Vollinstallation machen.
Hier gilt es eine Kleinigkeit zu beachten:
Natürlich muß bei solch einer Installation das Programm in ein Verzeichnis kommen, wo alle User Lese -und Ausführrechte haben.
Also zum Beispiel in das Verzeichnis /opt/OpenOffice.org
Der Rest läuft wie gehabt.
Jeder User, der Office benutzen will, muss danach noch eine Accountinstallation (oder ähnlich genannt) durchführen:
Wieder Shell öffnen,
cd /opt/Openoffice.org
./setup
Hier gibt es die Möglichkeit, entweder eine komplette Installation in das eigene Benutzerverzeichnis zu machen, oder die platzsparende Variante, wo alle User auf die gemeinsamen Dateien aus dem Verzeichnis /opt/OpenOffice.org benutzen und nur 2 MB im Homeverzeichnis gebraucht werden.
Letzteres halte ich für die bessere Variante.
Leider muss jeder User die Rechtschreibung selber einrichten, es reicht nicht dies einmal zu tun.
Das Programm richtet automatisch eine Verknüpfung in das K-Menü ein.
Bei Suse ist dies natürlich nur dann sichtbar, wenn dieses auch aktiviert ist, und nicht das Suse eigene Menü. Dies erfolgt im KDE Kontrollzentrum, Erscheinungsbild, Menüeinstellungen.
Noch ein Tip:
Nach der Netinstallation sollte man noch einen Shell Befehl ausführen:
cp -s /opt/OpenOffice.org/program/soffice /usr/bin/soffice
Danach kann jeder User Openoffice mit dem Befehl soffice starten.
Danke an alle, die mir dies verklickert haben!
Dafür öffnet man eine Shell.
tar -xzvf OOo_1.0.1_LinuxIntel_install_de.tar.gz
Dann wechselt man in das neue Verzeichnis:
cd install
Hier tippt man einfach ./setup ein.
Der Rest ist wie beim Windows Setup. Man muß noch den Pfad zur jre angeben und wie das mit der Rechtschreibkontrolle läuft, da ist bei Chip eine Anleitung im Workshop: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_8807869.html
Ich empfehle die Installation von Hand, da der automatische Installer für Linux selber kompiliert werden muss, das ist mehr Arbeit als es eben selber zu machen.
Wenn mehr als ein User Open Office benutzen sollen, dann empfiehlt sich die Netzwerkinstallation.
Hierfür muss man root - Rechte haben:
xhost +
su
Danach ./setup -net als Befehl eintippen.
In diesem Fall sollte man auf jeden Fall eine Vollinstallation machen.
Hier gilt es eine Kleinigkeit zu beachten:
Natürlich muß bei solch einer Installation das Programm in ein Verzeichnis kommen, wo alle User Lese -und Ausführrechte haben.
Also zum Beispiel in das Verzeichnis /opt/OpenOffice.org
Der Rest läuft wie gehabt.
Jeder User, der Office benutzen will, muss danach noch eine Accountinstallation (oder ähnlich genannt) durchführen:
Wieder Shell öffnen,
cd /opt/Openoffice.org
./setup
Hier gibt es die Möglichkeit, entweder eine komplette Installation in das eigene Benutzerverzeichnis zu machen, oder die platzsparende Variante, wo alle User auf die gemeinsamen Dateien aus dem Verzeichnis /opt/OpenOffice.org benutzen und nur 2 MB im Homeverzeichnis gebraucht werden.
Letzteres halte ich für die bessere Variante.
Leider muss jeder User die Rechtschreibung selber einrichten, es reicht nicht dies einmal zu tun.
Das Programm richtet automatisch eine Verknüpfung in das K-Menü ein.
Bei Suse ist dies natürlich nur dann sichtbar, wenn dieses auch aktiviert ist, und nicht das Suse eigene Menü. Dies erfolgt im KDE Kontrollzentrum, Erscheinungsbild, Menüeinstellungen.
Noch ein Tip:
Nach der Netinstallation sollte man noch einen Shell Befehl ausführen:
cp -s /opt/OpenOffice.org/program/soffice /usr/bin/soffice
Danach kann jeder User Openoffice mit dem Befehl soffice starten.
Danke an alle, die mir dies verklickert haben!
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