Wieder verbrannte Füße beim Feuerlauf.
Was war passiert? Wie kam es dazu, dass zarte Manager-Sohlen schlimme Brandblasen warfen? Das war so: Die Führungskräfte hatten sich von einem Motivationstrainer bei einem Outdoor-Training - so heißt das jetzt, wenn man draußen spielt - dazu bringen lassen, über 800 Grad heiße Kohlen zu gehen. Barfuß. Bei dieser Übung sollten sie lernen, Grenzen zu überwinden, Mut zu beweisen, Entscheidungen durchzustehen und Zweifel zu ignorieren - was man eben so braucht als Manager.
Nun, verbrannte Füße gehören nicht unbedingt dazu. Auch nicht gebrochene Knochen. Denn kürzlich kam es bei einem Hochseil-Training für Manager erneut zu einem bösen Unfall. Solche Vorfälle bringen die Outdoor-Zunft in Verruf, fürchten seriöse Outdoor-Trainer.
Was andere Leute in ihrer Freizeit machen, ist bei Managern Fortbildung: Eisklettern, Höhlen erkunden, Iglus bauen, Kanu fahren, Berge besteigen, Dschungeltouren mit Würmer essen, Extrem-Segeln, Airboarden - das ist neumodisches Schlittenfahren - und was es sonst an Späßen gibt. Wozu das alles? Es geht darum, sich selbst zu erfahren, teamfähig zu werden, gruppendynamisch zu agieren, Sozialkompetenz zu trainieren, Begeisterung zu spüren, Zusammenhalt zu üben und Inseldenken abzubauen. Dies wirkt sich dann positiv auf den Unternehmenserfolg aus.
Sogar eine Outdoor-Philosophie gibt es. Die stammt von Konfuzius - vermutlich der erste Outdoor-Experte. Sie lautet: "Lass es mich tun und ich verstehe." Nach dem Feuerlauf hatten die Manager verstanden: Die Erweiterung ihrer Sozialkompetenz kann sehr schmerzhaft sein.
(Gott sei Dank keine eigene Erfahrung )
Was war passiert? Wie kam es dazu, dass zarte Manager-Sohlen schlimme Brandblasen warfen? Das war so: Die Führungskräfte hatten sich von einem Motivationstrainer bei einem Outdoor-Training - so heißt das jetzt, wenn man draußen spielt - dazu bringen lassen, über 800 Grad heiße Kohlen zu gehen. Barfuß. Bei dieser Übung sollten sie lernen, Grenzen zu überwinden, Mut zu beweisen, Entscheidungen durchzustehen und Zweifel zu ignorieren - was man eben so braucht als Manager.
Nun, verbrannte Füße gehören nicht unbedingt dazu. Auch nicht gebrochene Knochen. Denn kürzlich kam es bei einem Hochseil-Training für Manager erneut zu einem bösen Unfall. Solche Vorfälle bringen die Outdoor-Zunft in Verruf, fürchten seriöse Outdoor-Trainer.
Was andere Leute in ihrer Freizeit machen, ist bei Managern Fortbildung: Eisklettern, Höhlen erkunden, Iglus bauen, Kanu fahren, Berge besteigen, Dschungeltouren mit Würmer essen, Extrem-Segeln, Airboarden - das ist neumodisches Schlittenfahren - und was es sonst an Späßen gibt. Wozu das alles? Es geht darum, sich selbst zu erfahren, teamfähig zu werden, gruppendynamisch zu agieren, Sozialkompetenz zu trainieren, Begeisterung zu spüren, Zusammenhalt zu üben und Inseldenken abzubauen. Dies wirkt sich dann positiv auf den Unternehmenserfolg aus.
Sogar eine Outdoor-Philosophie gibt es. Die stammt von Konfuzius - vermutlich der erste Outdoor-Experte. Sie lautet: "Lass es mich tun und ich verstehe." Nach dem Feuerlauf hatten die Manager verstanden: Die Erweiterung ihrer Sozialkompetenz kann sehr schmerzhaft sein.
(Gott sei Dank keine eigene Erfahrung )