Perry
assimiliert
Webbrowser für Windows Mobile
Der norwegische Browser-Hersteller Opera will künftig auch Windows auf Smartphones unterstützen. Bislang ist Opera zwar in der Standardversion für Windows und diverse andere Betriebssysteme wie Linux, BSD, Mac OS X oder Solaris verfügbar, bei den Smartphones beschränkte man sich allerdings: Opera gab es für Symbian OS und wurde in angepassten Versionen für diverse Handy-Hersteller geliefert.
Die Besonderheit, die Opera auf den Handy-Plattformen für sich in Anspruch nimmt, soll nun auch für Smartphones mit Microsoft-System geliefert werden: Mittels Small Screen Rendering formatiert der Browser Webseiten so um, dass kein horizontales Scrollen notwendig ist und der Benutzer sich einen Überblick darüber verschaffen kann. In bestimmte Bereiche der Seite lässt sich dann gezielt hineinzoomen. Außerdem passt Opera Bilder automatisch an die Display-Größe an und bricht Tabellen in eine eindimensionale Struktur um, die sich auf einem kleinen Gerät besser anzeigen lässt.
Windows Mobile sei eine vollständig neue Plattform für Opera, hieß es bei den Norwegern. Die Netzbetreiber wollten den Kunden aber einheitliche Erfahrungen bieten, egal, welches Gerät welchen Herstellers man einsetze. Man habe den Ruf des Marktes vernommen und reagiere dementsprechend, indem man bald eine "neue Internet-Erfahrung mit Smartphones auf Windows-Mobile-Basis" anbieten werde.
Quelle
Opera für PocketPC 2003 mit Small Screen Rendering
Opera Software kündigt an, dass der norwegische Browser "bald" auch für die WindowsCE-Version PocketPC 2003 erscheinen wird. Damit wird Opera erstmals für diese Plattform verfügbar sein, nachdem ein entsprechender Browser für das Symbian-System schon länger zu haben ist.
Eine Besonderheit der Opera-Version für mobile Endgeräte stellt das "Small Screen Rendering" (SSR) dar, das eine normale HTML-Seite so umformatiert, dass man auch auf kleinen Displays nicht horizontal zu scrollen braucht. Beim Navigieren einer Webseite bewegt man sich also nur in vertikaler Richtung, wie man es auch vom Desktop-PC gewohnt ist. Neben dem Zugriff auf normale HTML-Inhalte unterstützt Opera auch die Anzeige von WAP-Seiten.
"Netzbetreiber wollen ihren Kunden eine identische Internet-Erfahrung auf unterschiedlichen Smartphones verschiedener Hersteller bieten, wofür ein voll integrierter Cross-Plattform-Browser benötigt wird", meint Rolf Assev, Executive Vice President Business Development, Marketing und Strategic Alliances bei Opera Software. Nach Ansicht von Mark Spain, Director der Mobile und Embedded Devices Group bei Microsoft, zeigt die Opera-Unterstützung für WindowsCE die Offenheit von Microsofts Plattform.
Nachdem Opera nach der Symbian-Unterstützung nun demnächst auch die WindowsCE-Plattform bedient, fehlt der Browser derzeit noch auf der wohl am weitesten verbreiteten PDA-Plattform PalmOS, die bislang jedoch weniger stark in Smartphones eingesetzt wird. Opera selbst gab noch keine Auskünfte, für welche Versionen von PocketPC 2003 respektive für welche Endgeräte der Browser erscheinen wird. Auch ein genauerer Erscheinungstermin als "bald" steht nicht fest.
Quelle
Der norwegische Browser-Hersteller Opera will künftig auch Windows auf Smartphones unterstützen. Bislang ist Opera zwar in der Standardversion für Windows und diverse andere Betriebssysteme wie Linux, BSD, Mac OS X oder Solaris verfügbar, bei den Smartphones beschränkte man sich allerdings: Opera gab es für Symbian OS und wurde in angepassten Versionen für diverse Handy-Hersteller geliefert.
Die Besonderheit, die Opera auf den Handy-Plattformen für sich in Anspruch nimmt, soll nun auch für Smartphones mit Microsoft-System geliefert werden: Mittels Small Screen Rendering formatiert der Browser Webseiten so um, dass kein horizontales Scrollen notwendig ist und der Benutzer sich einen Überblick darüber verschaffen kann. In bestimmte Bereiche der Seite lässt sich dann gezielt hineinzoomen. Außerdem passt Opera Bilder automatisch an die Display-Größe an und bricht Tabellen in eine eindimensionale Struktur um, die sich auf einem kleinen Gerät besser anzeigen lässt.
Windows Mobile sei eine vollständig neue Plattform für Opera, hieß es bei den Norwegern. Die Netzbetreiber wollten den Kunden aber einheitliche Erfahrungen bieten, egal, welches Gerät welchen Herstellers man einsetze. Man habe den Ruf des Marktes vernommen und reagiere dementsprechend, indem man bald eine "neue Internet-Erfahrung mit Smartphones auf Windows-Mobile-Basis" anbieten werde.
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Opera für PocketPC 2003 mit Small Screen Rendering
Opera Software kündigt an, dass der norwegische Browser "bald" auch für die WindowsCE-Version PocketPC 2003 erscheinen wird. Damit wird Opera erstmals für diese Plattform verfügbar sein, nachdem ein entsprechender Browser für das Symbian-System schon länger zu haben ist.
Eine Besonderheit der Opera-Version für mobile Endgeräte stellt das "Small Screen Rendering" (SSR) dar, das eine normale HTML-Seite so umformatiert, dass man auch auf kleinen Displays nicht horizontal zu scrollen braucht. Beim Navigieren einer Webseite bewegt man sich also nur in vertikaler Richtung, wie man es auch vom Desktop-PC gewohnt ist. Neben dem Zugriff auf normale HTML-Inhalte unterstützt Opera auch die Anzeige von WAP-Seiten.
"Netzbetreiber wollen ihren Kunden eine identische Internet-Erfahrung auf unterschiedlichen Smartphones verschiedener Hersteller bieten, wofür ein voll integrierter Cross-Plattform-Browser benötigt wird", meint Rolf Assev, Executive Vice President Business Development, Marketing und Strategic Alliances bei Opera Software. Nach Ansicht von Mark Spain, Director der Mobile und Embedded Devices Group bei Microsoft, zeigt die Opera-Unterstützung für WindowsCE die Offenheit von Microsofts Plattform.
Nachdem Opera nach der Symbian-Unterstützung nun demnächst auch die WindowsCE-Plattform bedient, fehlt der Browser derzeit noch auf der wohl am weitesten verbreiteten PDA-Plattform PalmOS, die bislang jedoch weniger stark in Smartphones eingesetzt wird. Opera selbst gab noch keine Auskünfte, für welche Versionen von PocketPC 2003 respektive für welche Endgeräte der Browser erscheinen wird. Auch ein genauerer Erscheinungstermin als "bald" steht nicht fest.
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