ZuluDC
assimiliert
Ich glaube jetzt beginnst Du langsam zu begreifen
Wie Du richtig bemerkt hast würde Dir fast jeder 'andere' Tipps geben, aus dem kleinen Teil aller linuxartigen Erfahrungen, die man in der Lage war durchzukämmen. Wenn dann noch solche Sachen kommen wie Virenscanner, wird's noch schwerer. Einige wechseln genau darum zu Linux, weil man das dann eigentlich kaum mehr SELBER braucht (ok, ich weiss, die Welt ist kein Insel- man kommuniziert, will keine verseuchten Daten verschicken...etc). Richtig fundierte Antwort auf so ein superkleines Teilgebiet immerhalb Linux wirst Du hier anscheinend nicht finden, denn hier ist kein richtiger Spezialistencamp für angehende Linuxbenutzer. Da gibt es bessere und bedeutend kompetentere Orte im Inet. Es hat also kein Wert sich im Detail zu verheddern (so wichtig es für Dich alleine auch sein mag), sondern besser es per Google (wie Du anscheinend auch gemacht hast) zu den Infos zu kommen.
Das manche Sachen Einem nur hingeworfen werden ist wirklich nicht so schön. Ich hasse es auch wenn man nur so 0815-Links hingeschluddert bekommt, die man selber in 10 Sekunden gefunden hätte. Wenn Du Dich dann aber mal richtig mit Linux befassen tust, wirst Du merken, dass, wenn man die Hauptstrasse nur mal ein bisschen in eine Nebengasse verlässt sehr viel Eigeninitiative gefordert ist...wirklich. Da darf man dann nicht schnell ungeduldig werden oder muss lernen mit dem Problem zu leben resp. einen Workaround zu finden. Daher zucken vermutlich Viele nur schon zusammen, wenn sie Worte wie "Killerargument" hören - Flexibilität (Kreativität) ist Trumpf - nicht zwanghafte Vorgaben, denn so wird es schwer, sehr schwer. Zudem ist Linux ein dauernder Prozess der Veränderung. Wer überblickt das schon wirklich - ausser er macht 24h am Tag nichts anderes. Sowas wie ein SP2 für XP gibst unter Linux nicht alle 2 Jahre oder so. Hier kommen Sachen viel fliessender und schneller rein.
Schade finde ich, dass fast jeder Thread zu Linux sich verzettelt. Linux 'möchte' ein freies System sein; die Leute die es benutzen oder benutzen wollen sind es aber anscheinend nicht. Ich bin's auch nicht wirklich - alles Andere wäre gelogen.
Nein, denn wenn man es detaillierter will gibts ein Nachschlagewerk mit 300 Seiten. Dein Einsatz ist vorbildlich QuHno; die Linuxwelt aber derart gross und verschiedenartig, sodass es fast unmöglich ist ein Tutorial zu schreiben, dass als 'richtige' Leitschnur fungieren kann. Zudem muss man den Anfänger nicht fragen was er will - er muss es selber wissen und je nachdem auch bereit sein holperige Wege zu beschreiten je nach Vorstellung oder Vorgabe. Unter Umständen sind seine Wünsche auch nicht umsetzbar.b: es ist eindeutig zu allgemein! - und der Anfänger nicht gefragt wird, was er will
Wie Du richtig bemerkt hast würde Dir fast jeder 'andere' Tipps geben, aus dem kleinen Teil aller linuxartigen Erfahrungen, die man in der Lage war durchzukämmen. Wenn dann noch solche Sachen kommen wie Virenscanner, wird's noch schwerer. Einige wechseln genau darum zu Linux, weil man das dann eigentlich kaum mehr SELBER braucht (ok, ich weiss, die Welt ist kein Insel- man kommuniziert, will keine verseuchten Daten verschicken...etc). Richtig fundierte Antwort auf so ein superkleines Teilgebiet immerhalb Linux wirst Du hier anscheinend nicht finden, denn hier ist kein richtiger Spezialistencamp für angehende Linuxbenutzer. Da gibt es bessere und bedeutend kompetentere Orte im Inet. Es hat also kein Wert sich im Detail zu verheddern (so wichtig es für Dich alleine auch sein mag), sondern besser es per Google (wie Du anscheinend auch gemacht hast) zu den Infos zu kommen.
Das manche Sachen Einem nur hingeworfen werden ist wirklich nicht so schön. Ich hasse es auch wenn man nur so 0815-Links hingeschluddert bekommt, die man selber in 10 Sekunden gefunden hätte. Wenn Du Dich dann aber mal richtig mit Linux befassen tust, wirst Du merken, dass, wenn man die Hauptstrasse nur mal ein bisschen in eine Nebengasse verlässt sehr viel Eigeninitiative gefordert ist...wirklich. Da darf man dann nicht schnell ungeduldig werden oder muss lernen mit dem Problem zu leben resp. einen Workaround zu finden. Daher zucken vermutlich Viele nur schon zusammen, wenn sie Worte wie "Killerargument" hören - Flexibilität (Kreativität) ist Trumpf - nicht zwanghafte Vorgaben, denn so wird es schwer, sehr schwer. Zudem ist Linux ein dauernder Prozess der Veränderung. Wer überblickt das schon wirklich - ausser er macht 24h am Tag nichts anderes. Sowas wie ein SP2 für XP gibst unter Linux nicht alle 2 Jahre oder so. Hier kommen Sachen viel fliessender und schneller rein.
Das muss Du für Dich ganz alleine entscheiden. Wenn Dir manche Post's geholfen haben - gut! Wenn Dich manche Sachen oder Kommentare stören - kann ich verstehen. Es liegt alleine an Dir und wie Du damit umgehst...Ich wäre beinahe auch schon wieder direkt ausgestiegen und ich glaube es stimmen mir spätestens nach diesem Posting diverse Leute zu, dass das auch besser so gewesen wäre
Nun - ich selber hab Vieles von Dir gelesen und manches direkt als im Moment unwichtig betrachtet (z.B Deinstallation von Programmen) oder ich hab' zu bestimmten Sachen einfach nichts beizutragen, weil ich mich da nicht auskenne.niemand sich die Mühe macht, noch einmal nachzulesen, was die Leute geschrieben haben, wenn sie gerade nicht aufeinander eingeprügelt haben.
Das halte ich persönlich für eine überaus kluge Wahl. Ubuntu hat eine riesige Benutzerbasis, ein sehr gutes Paketmanagment, einen riesigen Fundus an Programmen, eine hervorragende Vorgehweise (Nur ein Programm für einen Zweck - aber Tausende nachinstallierbar wenn man was Anderes will). Schlichtheit ohne grosses Werbegeblubber.Ich habe mich für Ubuntu entschieden
Schade finde ich, dass fast jeder Thread zu Linux sich verzettelt. Linux 'möchte' ein freies System sein; die Leute die es benutzen oder benutzen wollen sind es aber anscheinend nicht. Ich bin's auch nicht wirklich - alles Andere wäre gelogen.