Hallo Leute,
gibt es auch Juristen unter Euch ?
Bin auf den Service von www.shortwin.de reingefallen. Schaut mal wie viele Betroffene es da schon gibt:
http://forum.pcwelt.de/showthread.php?s=&threadid=112478&perpage=10&pagenumber=1
und hier:
http://www.earn-easy.de/usermeinungen/36/
Bei mir hat sich das so abgespielt:
Habe heute auch eine Mitteilung von einem Inkassobüro bekommen. Hatte mich im Jahre 2002 bei denen mal angemeldet. Hatte nach 3 Monaten gekündigt per eMail. Habe sogar eine Bestätigung bekommen. Damit war die Sache für mich dann erledigt und ich habe den Schriftverkehr weggeworfen. Mitte 2003 kam dann eine Lastschrift. Habe ich natürlich zurückgegeben. Meine eMail Adresse hat sich auch den letzten zwei Jahren 2x geändert. So habe ich nie wieder etwas von denen gehört. Gestern kam dann das Inkassobüro. Das scheint klar Methode zu sein. Die wissen genau das 90 % der Leute nach 1-2 Jahren die Kündigung nicht mehr vorliegen oder keinen Nachweis haben. Wer kündigt so etwas schon mit Einschreiben und Rückschein?? Die scheinen damit wohl auch noch durchzukommen. Die AGB sind eindeutig. Und wenn ich als Kunde nicht nachweisen kann, dass ich gekündigt habe sind die wohl im Recht? Oder? Nur, es gibt ja nicht mal eine Unterschrift. Jeder könnte ja meinen Namen und Adresse bei Shortwin eintragen um mich zu ärgern. Da muss ich dann auch zahlen? Wie kann Shortwin denn nachweisen das ich mich wirklich dort angemeldet habe? Wer war schon alles beim Anwalt oder Verbraucherschutz? Was haben die gesagt? Wurde schon jemand von Euch von ShortWin vor den Kadi gezogen? Mahnungen schreiben können die ja viele und Mahnbescheide versenden kann auch jeder. Reine Einschüchterung. Aber ob die wirklich auch versuchen mit der Masche bei Gericht durchzukommen? Spätestens bei der 1000en Klage würden auch deutsche Richter merken das da was nicht stimmt.
Hat hier jemand einen Rat oder auch eigene Erfahrungen mit ShortWin gemacht ?
gibt es auch Juristen unter Euch ?
Bin auf den Service von www.shortwin.de reingefallen. Schaut mal wie viele Betroffene es da schon gibt:
http://forum.pcwelt.de/showthread.php?s=&threadid=112478&perpage=10&pagenumber=1
und hier:
http://www.earn-easy.de/usermeinungen/36/
Bei mir hat sich das so abgespielt:
Habe heute auch eine Mitteilung von einem Inkassobüro bekommen. Hatte mich im Jahre 2002 bei denen mal angemeldet. Hatte nach 3 Monaten gekündigt per eMail. Habe sogar eine Bestätigung bekommen. Damit war die Sache für mich dann erledigt und ich habe den Schriftverkehr weggeworfen. Mitte 2003 kam dann eine Lastschrift. Habe ich natürlich zurückgegeben. Meine eMail Adresse hat sich auch den letzten zwei Jahren 2x geändert. So habe ich nie wieder etwas von denen gehört. Gestern kam dann das Inkassobüro. Das scheint klar Methode zu sein. Die wissen genau das 90 % der Leute nach 1-2 Jahren die Kündigung nicht mehr vorliegen oder keinen Nachweis haben. Wer kündigt so etwas schon mit Einschreiben und Rückschein?? Die scheinen damit wohl auch noch durchzukommen. Die AGB sind eindeutig. Und wenn ich als Kunde nicht nachweisen kann, dass ich gekündigt habe sind die wohl im Recht? Oder? Nur, es gibt ja nicht mal eine Unterschrift. Jeder könnte ja meinen Namen und Adresse bei Shortwin eintragen um mich zu ärgern. Da muss ich dann auch zahlen? Wie kann Shortwin denn nachweisen das ich mich wirklich dort angemeldet habe? Wer war schon alles beim Anwalt oder Verbraucherschutz? Was haben die gesagt? Wurde schon jemand von Euch von ShortWin vor den Kadi gezogen? Mahnungen schreiben können die ja viele und Mahnbescheide versenden kann auch jeder. Reine Einschüchterung. Aber ob die wirklich auch versuchen mit der Masche bei Gericht durchzukommen? Spätestens bei der 1000en Klage würden auch deutsche Richter merken das da was nicht stimmt.
Hat hier jemand einen Rat oder auch eigene Erfahrungen mit ShortWin gemacht ?