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EM : Deutschland im Finale!!
Es ist der reine Wahnsinn: Die deutschen Handballer stehen im Finale der EM in Slowenien. Mit einem wahren 22:20-Arbeitssieg über Dänemark sichern sich die Spieler von Bundestrainer Heiner Brand die Chance auf den Titel. Garant für den Erfolg war einmal mehr Henning Fritz, der mit fantastischen Paraden seine Mannschaft immer wieder den Rücken freihielt. Im Finale trifft die deutsche Auswahl nun auf Weltmeister Kroatien oder Gastgeber Slowenien, die das zweite Halbfinale unter sich ausmachen.
Henning, unser Torwart-Gott!
:bier :bier :bier
Deckungsarbeit par excéllence
Die Jungs des Deutschen Handball-Bundes nahmen völlig unmotiviert und fast aus dem Stand Würfe, mit denen sie Kaspar Hvist im dänischen Tor nicht in die Bredouille bringen konnten. Trotzdem konnten die Dänen sich nicht absetzen. Die Fehler, die der Angriff - allen voran Daniel Stephan - fabrizierte, bügelte die Deckung ein ums andere Mal aus.
Fritz dreht in Unterzahl mächtig auf
Gerade im Unterzahl-Spiel stand die deutsche Abwehr felsenfest. Der Wahnsinn kurz vor Ende des ersten Durchgangs: Die Deutschen in Unterzahl (4 gegen 6) und Henning Fritz blockt gleich drei Versuche der Dänen. Klasse Leistung des Kielers. Mit 11:11 ging es für die beiden Teams dann in die Pause.
Klasse Partie von Zerbe und Immel
Volker Zerbe, der gegen Ungarn noch am Ende seiner Kräfte schien, präsentierte sich in blendender Verfassung. Egal ob Pässe, Würfe oder als langer Mittelblock - dem Lemgoer gelang nahezu alles. Auch Jan-Olaf Immel spielte überdurchschnittlich, hielt die deutsche Mannschaft mit seinen Toren im Rennen. Doch nach gut 46 Minuten schien die Partie zu Gunsten der Dänen zu kippen: Deutschland traf nicht mehr, fing sich hinten Tore und geriet ins Hintertreffen.
Stephan sorgt für den Siegtreffer
Und wieder waren es Heiko Grimm und Jan-Olaf Immel, die die Führung zurück eroberten. Das Spiel stand auf des Messers Schneide, ein möglicher Ausgang war nicht vorauszusehen. Mit einer unglaublichen Energieleistung in den letzten Minuten schaffte die deutsche Mannschaft es dann aber doch, den Dänen-Block zu durchdringen. Ausgerechnet Daniel Stephan, der über 59 Minuten nichts von seiner Klasse zeigte, markierte den 22:20-Endstand.
Es ist der reine Wahnsinn: Die deutschen Handballer stehen im Finale der EM in Slowenien. Mit einem wahren 22:20-Arbeitssieg über Dänemark sichern sich die Spieler von Bundestrainer Heiner Brand die Chance auf den Titel. Garant für den Erfolg war einmal mehr Henning Fritz, der mit fantastischen Paraden seine Mannschaft immer wieder den Rücken freihielt. Im Finale trifft die deutsche Auswahl nun auf Weltmeister Kroatien oder Gastgeber Slowenien, die das zweite Halbfinale unter sich ausmachen.
Henning, unser Torwart-Gott!
:bier :bier :bier
Deckungsarbeit par excéllence
Die Jungs des Deutschen Handball-Bundes nahmen völlig unmotiviert und fast aus dem Stand Würfe, mit denen sie Kaspar Hvist im dänischen Tor nicht in die Bredouille bringen konnten. Trotzdem konnten die Dänen sich nicht absetzen. Die Fehler, die der Angriff - allen voran Daniel Stephan - fabrizierte, bügelte die Deckung ein ums andere Mal aus.
Fritz dreht in Unterzahl mächtig auf
Gerade im Unterzahl-Spiel stand die deutsche Abwehr felsenfest. Der Wahnsinn kurz vor Ende des ersten Durchgangs: Die Deutschen in Unterzahl (4 gegen 6) und Henning Fritz blockt gleich drei Versuche der Dänen. Klasse Leistung des Kielers. Mit 11:11 ging es für die beiden Teams dann in die Pause.
Klasse Partie von Zerbe und Immel
Volker Zerbe, der gegen Ungarn noch am Ende seiner Kräfte schien, präsentierte sich in blendender Verfassung. Egal ob Pässe, Würfe oder als langer Mittelblock - dem Lemgoer gelang nahezu alles. Auch Jan-Olaf Immel spielte überdurchschnittlich, hielt die deutsche Mannschaft mit seinen Toren im Rennen. Doch nach gut 46 Minuten schien die Partie zu Gunsten der Dänen zu kippen: Deutschland traf nicht mehr, fing sich hinten Tore und geriet ins Hintertreffen.
Stephan sorgt für den Siegtreffer
Und wieder waren es Heiko Grimm und Jan-Olaf Immel, die die Führung zurück eroberten. Das Spiel stand auf des Messers Schneide, ein möglicher Ausgang war nicht vorauszusehen. Mit einer unglaublichen Energieleistung in den letzten Minuten schaffte die deutsche Mannschaft es dann aber doch, den Dänen-Block zu durchdringen. Ausgerechnet Daniel Stephan, der über 59 Minuten nichts von seiner Klasse zeigte, markierte den 22:20-Endstand.
