Erste Auszüge aus der Lebensgeschichte von Naddel, 38, veröffentlichte am Montag die "Bild"-Zeitung, die auch schon Bohlens Bestseller gepusht hatte. In Farrags Buch geht es nicht nur um die langjährige Beziehung mit dem erfolgreichen Popsänger und Musikproduzenten, sondern auch um ihre eigene Jugend.
"Mit sechzehn bekam ich meinen ersten Zungenkuss, von einem Klassenkameraden auf einer Geburtstagparty", heißt es in dem Buch "Ungelogen", das ab 8. September im Handel ist. Hinterher sei sie auf die Toilette gerannt und habe sich den Mund ausgespült.
Ihr Vater habe sie streng erzogen, teilt Naddel mit. "Bis achtzehn musste ich Punkt achtzehn Uhr zu Hause antanzen. In Discotheken durfte ich überhaupt nicht." Brav habe sie ihre Lehre in einer Apotheke gemacht.
Weil sie mit ihrem Körper unzufrieden gewesen sei, habe sie fünftausend Mark (2556 Euro) für eine Brustvergrößerung durch Silikoneinlagen ausgegeben. "Angst hatte ich keine", wird Farrag zitiert. "Das machte ich, weil ich meine Brüste immer als zu klein empfand und dauernd neidisch auf meine Freundinnen war, die größere hatten." Sie habe nur Körbchengröße 75 A gehabt. Also sei sie in eine Klinik für plastische Chirurgie gegangen. "Nachdem ich aus der Narkose aufgewacht bin, marschierte ich stolz mit Körbchengröße 75 B nach Hause."
Wer kann mir denn mal bitte sagen, was der gute Diedää
im Vergleich zu seinen anderen Freundinnen an diesem
Gerüst anziehend fand ? :confused :confused
"Mit sechzehn bekam ich meinen ersten Zungenkuss, von einem Klassenkameraden auf einer Geburtstagparty", heißt es in dem Buch "Ungelogen", das ab 8. September im Handel ist. Hinterher sei sie auf die Toilette gerannt und habe sich den Mund ausgespült.
Ihr Vater habe sie streng erzogen, teilt Naddel mit. "Bis achtzehn musste ich Punkt achtzehn Uhr zu Hause antanzen. In Discotheken durfte ich überhaupt nicht." Brav habe sie ihre Lehre in einer Apotheke gemacht.
Weil sie mit ihrem Körper unzufrieden gewesen sei, habe sie fünftausend Mark (2556 Euro) für eine Brustvergrößerung durch Silikoneinlagen ausgegeben. "Angst hatte ich keine", wird Farrag zitiert. "Das machte ich, weil ich meine Brüste immer als zu klein empfand und dauernd neidisch auf meine Freundinnen war, die größere hatten." Sie habe nur Körbchengröße 75 A gehabt. Also sei sie in eine Klinik für plastische Chirurgie gegangen. "Nachdem ich aus der Narkose aufgewacht bin, marschierte ich stolz mit Körbchengröße 75 B nach Hause."
Wer kann mir denn mal bitte sagen, was der gute Diedää
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