Condor
Inventar 4334
Computer-Menschen Sie sind Menschen wie Du und ich, dennoch gibt es Unterschiede:
Der Chefsoftwareentwickler
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller,
als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V
und kennt alle Chips auswendig.
Der Starprogrammierer
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Woerter pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.
Der Diplom-Informatiker
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen
pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fliessend, kann einen heissen
Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.
Der Informatiker
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fliessend, überbrückt
Sicherungen, weiss, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.
Der Programmierer
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiss, wo er Handbücher kaufen kann.
Der Informatikstudent
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Woerter pro Minute,
kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im
Taschenrechner auswechseln, weiss, dass es Handbuecher gibt.
Der User
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC
Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich
nicht für Handbuecher, weil er sie sowieso nicht versteht.
Der Dau
Er weiss gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten
Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie
einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat
keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in
PASGOL oder ALFONS 68.
Der Hacker
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern übertraegt seine
Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine
Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren
Handbücher geschrieben.
Quelle
So long
Condor
Der Chefsoftwareentwickler
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller,
als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V
und kennt alle Chips auswendig.
Der Starprogrammierer
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Woerter pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.
Der Diplom-Informatiker
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen
pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fliessend, kann einen heissen
Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.
Der Informatiker
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fliessend, überbrückt
Sicherungen, weiss, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.
Der Programmierer
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiss, wo er Handbücher kaufen kann.
Der Informatikstudent
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Woerter pro Minute,
kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im
Taschenrechner auswechseln, weiss, dass es Handbuecher gibt.
Der User
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC
Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich
nicht für Handbuecher, weil er sie sowieso nicht versteht.
Der Dau
Er weiss gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten
Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie
einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat
keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in
PASGOL oder ALFONS 68.
Der Hacker
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern übertraegt seine
Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine
Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren
Handbücher geschrieben.
Quelle
So long
Condor