moinsen matze,
hatte vor kurzem auch das glück, auf'ne hochzeit eingeladen zu sein und stand vor dem selben probem.
ich hatte das glück mir kurz vorher das bein zu brechen - also ist der kelch an mir vorübergegangen (lieber uni-klinik als familienfeier *g*). aber vielleicht kannst du mit meinem gesammelten kram was anfangen.
gruss
throm
20 Gründe für ein Bier
Die Braut muss viel Spaß verstehen!!!!
Am Besten für den Polsterabend geeignet
Lieber *__________, nun hast Du es also vollbracht,
*Name des Bräutigams
du hast die *__________ zur Frau Dir gemacht.
*Name der Braut
Mit Ihr lebst Du glücklich in Saus und Braus,
Ihr kommt aus dem 7. Himmel gar nicht mehr raus.
Doch eines, das merke Dir,
das ist viel besser, nämlich das Bier.
20 gute Gründe, darauf kannst Du vertrauen,
weshalb ein Bier viel besser ist als alle Ehefrauen!
Ein Bier kannst Du jeden Abend genießen,
eine Ehefrau kann Dir schon den Morgen vermiesen.
Ein Bier muss man nicht zum Essen ausführen,
Ehefrauen haben da ganz andere Allüren.
Ein Bier wartet geduldig, bist Du mit dem Sportverein fort,
die *__________ schimpft gleich "Komm gleich Heim nach dem Sport".
*Name der Braut
Ist ein Bier abgestanden, kipp es einfach aus,
die Ehefrau sitzt ein Leben lang im Haus.
Ein Bier kommt Abends nie zu spät,
die *__________ meistens erst, wenn der Hahn schon kräht.
*Name der Braut
Dem Bier macht's nichts aus, schaust Du ein anderes Bier mal an,
probier das mal bei deiner *__________, aber dann ....
*Name der Braut
Ein Bier auszupacken ist nicht so schwer,
eine Ehefrau dagegen um so mehr.
Ein Bier hat niemals Kopfweh am Abend im Bett,
die *__________ hat Migräne und sagt: "Heut net!"
*Name der Braut
Mehrere Biere kannst Du gleichzeitig genießen,
mehrere Frauen, ich glaub' die *__________ würd' Dich dafür erschießen.
*Name der Braut
Eine Flasche Bier kann man immer vertragen,
eine Ehefrau kann einem die beste Laune verjagen.
Hast Du mal 10 Bier pro Nacht gehabt, kein Problem,
bei Frauen wär' das ein bisschen extrem.
Deinen Freund lässt Du auch mal von deinem Biere naschen,
von *__________ darf er nicht mal ein Lächeln erhaschen.
*Name der Braut
Zischt dein Bier beim Öffnen, so ist es ganz frisch,
zischt die *__________, dann schreit Sie bald und haut auf den Tisch.
*Name der Braut
Dein Bier ist dir niemals böse, kommst Du spät nach Haus,
bei Ehefrauen ist das anders, probier's nur mal aus.
Ein Bier wird Dich immer glücklich machen,
manche Frau dagegen wird zum Drachen.
Die Pfandflasche des Bieres ist nur geliehen,
eine Frau hat immer einen Schrank voll nichts anzuziehen.
Ein Bier sagt einem nur, wann man Austreten muss.
die Frau sagt viel mehr und meistens nur Stuss.
Ein Bier kommt stets mit, wenn's sein muss aufs Klo,
die Ehefrau muss immer wissen wohin und wieso.
Ein Bier fährt dir niemals ins Auto eine Beule,
die *__________ schon, die ist blind wie 'ne Eule.
*Name der Braut
Ein Bier will nicht wissen, wie viel Geld Du hast zum Leben,
noch bevor Du es hast hat's die *__________ schon ausgegeben.
*Name der Braut
Und schaut die *__________ jetzt vielleicht auch erbost,
*Name der Braut
ich pfeif drauf, *__________, Prost!
*Name des Bräutigams
Hochzeits-Kutsche (Königsspiel)
Variante 1:
Es werden 9 Stühle in Form einer Hochzeitskutsche angeordnet. Anschließend werden 9 Personen ausgewählt, die sich zunächst auf die Stühle setzen dürfen. Den Personen wird jeweils eine Rolle zugeordnet. Dann wird eine Geschichte von dem König und der Königin erzählt. Immer wenn in dieser Geschichte der Rollenname der betreffenden Person genannt wird, muss diese Aufstehen, um den eigenen Stuhl gehen und sich wieder hinsetzen.
Vorschlag zur Rollenbesetzung:
König - Bräutigam
Königin - Braut
Kutscher - Trauzeuge (muss in guter Kondition sein)
2 Vorderräder (aufgeteilt linkes und rechtes V.) - Brauteltern von Ihr
2 Hinterräder (aufgeteilt linkes und rechtes H.) - Brauteltern von Ihm
Kutsche (alle Räder) - Brauteltern
2 Pferde - Freunde
tiefer, dunkler Wald - das Publikum
Stock und Stein - das Publikum
Geschichte:
Es war einmal vor langer Zeit, da fuhr ein König mit seiner Königin in einer schönen Kutsche, gelenkt von seinem treuen Kutscher, mit zwei stolzen Pferden über Stock und Stein durch einen tiefen, dunklen Wald. Der König vertraute seinem Kutscher, denn der Kutscher hatte die beiden schon immer wieder gesund und munter nach Hause in ihr stolzes Schloss gebracht. Deswegen hatte auch die Königin an diesem Abend keine Angst, durch den tiefen, dunklen Wald zu fahren und eventuell von irgendwelchen Dieben überfallen zu werden.
Ganz plötzlich rumpelte die ganze Kutsche. Die Pferde scheuten und drohten über Stock und Stein durch den tiefen, dunklen Wald zu flüchten. Der König fragte besorgt: "Kutscher, Kutscher, mein lieber Kutscher, mein herzallerliebster Kutscher was ist mit den Pferden los. Ist etwa das linke Hinterrad gebrochen, als du über Stock und Stein gefahren bist?".
Darauf sagte der Kutscher zum König: " Nein mein König, ich glaube eher es war das rechte Hinterrad. Ist mit der Königin alles in Ordnung?" Daraufhin sagt die Königin zum Kutscher: "Kutscher, Kutscher, mein lieber Kutscher, mein herzallerliebster Kutscher, für mich klang es eher so, als ob das linke und das rechteVorderrad gebrochen sind.
Ist denn mit den Pferden alles in Ordnung? Es wäre schade, wenn sie über Stock und Stein durch den tiefen, dunklen Wald fliehen würden." Der Kutscher sagte zur Königin: " Nein, die Pferde sind nur beunruhigt. Ich werde einmal von der Kutsche absteigen und die Pferde beruhigen." Der König sagte zu seinem Kutscher: " Kutscher, Kutscher, mein lieber Kutscher, mein herzallerliebster Kutscher, pass auf, dass du dich nicht verletzt, indem du auf Stock und Stein nachsiehst."
Der Kutscher sagte zum König: "Nein, ich werde mich schon nicht verletzten. Ich werde auch gleich nachdem ich die Pferde beruhigt habe nach den Rädern sehen und nachsehen, ob die Kutsche noch voll intakt ist." Der Kutscher stieg von seiner Kutsche und ging über Stock und Stein zu den Pferden und beruhigte die Pferde mit einigen ruhigen Worten. Danach ging er um die Kutsche, kontrollierte das rechteVorderrad, dann das rechte Hinterrad, das linke Hinterrad und das rechteVorderrad und zum Schluss die Kutsche. Danach stieg er wieder auf die Kutsche und nahm die Zügel der Kutsche wieder in seine Hand.
Der König sah seine Königin an und fragte dann den Kutscher: " Kutscher, Kutscher, mein lieber Kutscher, mein herzallerliebster Kutscher, welches von den Rädern war denn nun gebrochen?" Daraufhin sagte der Kutscher zum König: " Es war weder das rechte Vorderrad, noch das rechte Hinterrad, das linke Hinterrad und auch nicht das linke Vorderrad. Die Kutsche ist auch voll in Ordnung. Es war wahrscheinlich nur ein großer Ast, der gegen die Kutsche geflogen ist und damit die Pferde scheu gemacht hat" Die Königin sagte zum Kutscher: " Kutscher, Kutscher, mein lieber Kutscher, mein herzallerliebster Kutscher, dann können wir jetzt unbesorgt aus diesem tiefen, dunklen Wald heraus fahren und in unser Schloss zurückkehren?"
Der Kutscher sagte zur Königin: "Aber ja, meine Königin. Wir sind bald sicher wieder zu Hause. Ich werde die Pferde jetzt über Stock und Stein jagen, damit wir diesen tiefen, dunklen Wald so bald wie möglich verlassen können." Der Kutscher trieb die Pferde an, die Kutsche rollte über Stock und Stein und fuhr bald aus dem tiefen, dunklen Wald auf den Hof des Schlosses. Der Kutscher stieg von der Kutsche, geleitete den König und die Königin aus der Kutsche, spannte die Pferde ab, kontrollierte noch einmal das rechte und linke Vorderrad und das rechte und linkeHinterrad und ging dann in den Stall, um die Pferde zu versorgen. Der König und die Königin waren sehr zufrieden mit ihrem Kutscher. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben der König, die Königin, der Kutscher, die Pferde und die Kutsche auch heute noch in den Schloss vor den tiefen, dunklen Wald und fahren mit der Kutsche über Stock und Stein.
Variante 2:
Es werden 11 Mitspieler ausgewählt, 11Stühle in Form einer Kutsche aufgestellt und jedem Mitspieler seinen Stuhl und seine Aktivitäten zugewiesen. Wessen "Name" in der Geschichte fällt, steht auf und macht das seiner Rolle Entsprechende. Wird die Kutsche genannt, werden alle Mitspieler aktiv. Das Brautpaar darf selbstverständlich immer sitzen bleiben.
Vorschlag zur Rollenbesetzung:
Wallach - Trauzeuge (wiehern und mit den Hufen scharren)
Stute - Trauzeugin (wiehern und mit den Hufen scharren)
Kutscher - Brautvater (mit der Peitsche knallen und Bier trinken)
4 Räder - die 4 besten Freunde (um den eigenen Stuhl laufen)
Brautpaar - das Brautpaar natürlich (huldvoll winken, sich küssen, lächeln)
2 Lakaien - Brautmutter und Bräutigamsmutter (Knicks machen und dem Brautpaar Luft zufächeln)
Kutsche - alle o.g. Personen (Tätigkeiten siehe oben)
Volk - alle anderen Anwesenden ("Hoch, hoch, hoch!" rufen )
Geschichte:
Anno (1998) fuhr am (Musterweg) eine alte Kutsche, die von zwei schmucken, rassigen Pferden, einem Wallach und einer Stute gezogen wurde, vor. Die blankgeputzten Räder glänzten in der Sonne, und das vor dem Haus wartende Volk bestaunte die prächtigen Gewänder der Lakaien. Der Kutscher rief "Brrr!". Die Pferde, der Wallach und die Stute, scharrten mit den Hufen und die blankgeputzten 4 Räder standen still. Das Brautpaar, der schmucke Bräutigam und die süße Braut, streichelten die Pferde, prüften die 4 Räder und gaben dem Kutscher ein Bier. Die Lakaien begrüßten das Brautpaar, öffneten die Tür der Kutsche und halfen dem Brautpaar in die Kutsche. Die Pferde, der Wallach und die Stute, wieherten, der Kutscher rief "Hühü" und die Pferde zogen die Kutsche mit dem Brautpaar auf den 4 Rädern vom Hof. In den Straßen stand das Volk und jubelte dem Brautpaar, dem Bräutigam und der Braut, in ihrer Kutsche mit den 4 Rädern, mit dem Kutscher auf dem Bock und den Lakaien zu. Die Lakaien warfen Bonbons unter 's Volk, Braut und Bräutigam küssten sich und grüßten huldvoll das Volk. Der Kutscher schwang die Peitsche, nahm einen Schluck aus der Pulle und trieb die Pferde, den Wallach und die Stute, an, denn Braut und Bräutigam wollten pünktlich am Standesamt sein, wo das Volk schon ungeduldig auf die Kutsche mit dem Brautpaar wartete. Während sich die 4 Räder bei der langen Fahrt emsig drehten, die Pferde, der Wallach und die Stute, wieherten und die Kutsche mit dem Brautpaar vom Volk bejubelt wurde, hatte der Kutscher soviel getrunken, dass er vom Bock der Kutsche fiel. Der Kutscher musste von den Lakaien ins Standesamt getragen werden, während der Bräutigam die Pferde ausspannte, damit die 4 Räder stillstehen, und er der Braut aus der Kutsche helfen konnte. Das Volk bildete jubelnd ein Spalier für das Brautpaar und das Volk sang zusammen mit dem Kutscher und den Lakaien , während die Pferde verschnauften und die 4 Räder stillstanden: "Hoch soll'n sie leben!!!"