Heute morgen 08.30 h: Ein Blick aus dem Fenster: Strahlender Sonnenschein, nichts zu sehen von
den angekündtigten Stürmen mit Orkanböen und sintflutartigem Regen. Junior quengelt, er will
schwimmen gehen.
Wir warten ab bis 11.30 h, nichts ändert sich; Warm, schön und wolkenlos. Also, auf ins Freibad. Brechend voll, logisch. Nach der ersten Runde im Wellenbad trifft Junior ein paar Schulkumpels, ich kann meine Rolle als Kinderbespieler also aufgeben und mich zur Liegewiese trollen.
Gegen 13.30 h ziehen sich Wolken zusammen, ein bisschen Regen wechselt sich ab mit
Sonne.
13.50 h: Der Bademeister scheucht alles aus dem Wasser - Blitzschlaggefahr ! Binnen Minuten
hat sich der Himmel dunkel zugezogen und es beginnt zu schütten wie aus Eimern. Wir haben es gerade noch geschafft, unsere Sachen zusammenzuraffen und ins Auto zu flüchten, da ging es los:
Der Himmel öffnete die Fluttore. Innerhalb von 2-3 Minuten stehen die Strassen zentimeterhoch unter Wasser, die Gullis haben keine Chance, die Wassermassen zu bewältigen. das Fahren ist nur langsam möglich. Zu hause angekommen, retten wir uns unter dem aufgespannten Sonnenschirm ins Haus.
Donner grollen und Blitze zucken.
Den Nachbarn ist der total verängstigte Hund weggelaufen, bei uns im Haus nur nicht nennenswerte Schäden.
Jetzt regnet es vor sich hin (Cats and Dogs), aber im Westen wird es langsam heller.
Täusche ich mich, ober gab es solch extreme Wetterexcesse früher nicht ?
den angekündtigten Stürmen mit Orkanböen und sintflutartigem Regen. Junior quengelt, er will
schwimmen gehen.
Wir warten ab bis 11.30 h, nichts ändert sich; Warm, schön und wolkenlos. Also, auf ins Freibad. Brechend voll, logisch. Nach der ersten Runde im Wellenbad trifft Junior ein paar Schulkumpels, ich kann meine Rolle als Kinderbespieler also aufgeben und mich zur Liegewiese trollen.
Gegen 13.30 h ziehen sich Wolken zusammen, ein bisschen Regen wechselt sich ab mit
Sonne.
13.50 h: Der Bademeister scheucht alles aus dem Wasser - Blitzschlaggefahr ! Binnen Minuten
hat sich der Himmel dunkel zugezogen und es beginnt zu schütten wie aus Eimern. Wir haben es gerade noch geschafft, unsere Sachen zusammenzuraffen und ins Auto zu flüchten, da ging es los:
Der Himmel öffnete die Fluttore. Innerhalb von 2-3 Minuten stehen die Strassen zentimeterhoch unter Wasser, die Gullis haben keine Chance, die Wassermassen zu bewältigen. das Fahren ist nur langsam möglich. Zu hause angekommen, retten wir uns unter dem aufgespannten Sonnenschirm ins Haus.
Donner grollen und Blitze zucken.
Den Nachbarn ist der total verängstigte Hund weggelaufen, bei uns im Haus nur nicht nennenswerte Schäden.
Jetzt regnet es vor sich hin (Cats and Dogs), aber im Westen wird es langsam heller.
Täusche ich mich, ober gab es solch extreme Wetterexcesse früher nicht ?