Würdet ihr einen kriminellen Ex-Hacker einstellen?

Rod

nicht mehr wegzudenken
Unter dem Titel "Füchse im Hühnerstall" wurde auf der RSA-Konferenz heftig darüber gestritten, ob eine Firma einen verurteilten Ex-Hacker als Sicherheitsberater einstellen soll oder darf.

Der zu fünf Jahren Haft verurteile Kevin Mitnick, er betreibt jetzt ein Sicherheits-Beratungsunternehmen, und Ira Winkler, oberster Sicherheits-Chef bei Hewlett Packard, gerieten sich dort in die Haare.

Die Anwältin von Mitnick argumentierte, jeder hätte das Recht auf Rehabilitation und Mitnick habe durch seine Erfahrungen eine zusätzliche Qualifikation, um in einem Unternehmen als Sicherheitsberater zu arbeiten.

Winkler widersprach dem massiv und argumentierte, ein krimineller Hacker sei grundsätzlich kein geeigneter Sicherheitsberater, man könne ihn höchstens als Programmierer einstellen, wenn überhaupt.
Link: http://www.networkworld.de/index.cfm?pageid=156&id=91154&type=detail

Wie seht ihr das? Nie einstellen? Unter Auflagen? Immer einstellen? Bedingungen für eine Arbeit als Sciherheitsberater?

Fragt, Rod
 
Ira Winkler, der HP Chief Security Stratege, disqualifiziert sich selbst

für seinen Job mit seinen unprofessionellen und hochnäsigen Aussagen... :ROFLMAO:

Naja, z.B. bei der NSA gewinnt Kevin Mitnick sicher lukrativere Aufträge als bei HP. :D
 
Da sieht man mal wieder was für Leute da reden... die vom eigentlichen Thema keine Ahnung haben. Ira Winkler hat bestimmt nur Bücher im Kopf, weis hier und da ein bisschen von Security und seiner Firma HP watt :rolleyes:

Dabei hat er dann auch noch den Begriff "Hacker" nur mal im Duden nachgeschlagen. Wo dieser als "Böser Mensch" bezeichnet wird, der in Computer-Systeme illegal einbricht und unruhe stiftet. Ne frechheit !!!

Dabei sind solche Menschen doch Genies in Kinderform die mit einer "Sniper" herumlaufen und einfach nich wissen was sie damit anfangen sollen. Sprich mit ihrem WISSEN.

Aber warscheinlich will dieser Ira Winkler keinen in seinem Team haben der klüger ist als er selbst. :D
 
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