SilverSurfer99
gehört zum Inventar
Laut einer Studie von Forrester Research halten 74 Prozent
aller IT-Sicherheitschefs Microsoft-Produkte für unsicher.
Gleichzeitig stellten die Marktforscher in ihrer Studie aber auch
fest, dass neun von zehn der untersuchten Unternehmen trotz
dieser Skepsis Microsoft-Lösungen für kritische Prozesse einsetzen.
Die [Erheber der Studie] vertreten den Standpunkt, dass der
Softwarekonzern oft zu unrecht kritisiert werde. In vielen Fällen
seien nämlich die Nutzer selbst für die schwache Sicherheit der
Microsoft-Lösungen verantwortlich.
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/30175/
REM Wer die zB. von Brummelchen gesammelten MS-Bulletins verfolgt
hat, in denen immer neue Sicherheitslücken mit immer neuen
undurchschaubaren Abhängigkeiten offenbar werden, wird durchaus
eine Korrelation zwischen 'der schwachen Sicherheit der Microsoft-
Lösungen' und den nicht immer sofort eingespielten Bugfixes
(warten auf den Patch für den Patch?!) erkennen. Ob das alles bei
den 'Total costs of ownership' berücksichtigt ist?
Dennoch ist die Studie eine Mahnung auch an die Privatanwender,
das Einspielen von Patches nicht zu vernachlässigen!