Umstieg auf Windows2000

Eintracht

R.I.P.
Ein Erfahrungsbericht über Microsoft´s Betriebssystem Windows 2000 mit praktischen Tipps & Tricks zum Umstieg und noch vieles mehr, zusammengetragen von "pgsm".

Vorbemerkungen

Ungefiltert gesammelt von 12/2000 bis 13.03.2001 aus Stellungnahmen etlicher Board-Teilnehmer und Webseiten; deswegen entfällt auch ein Copyright (mein HomeBoard ist pgsm bei http://webSecure.xmount.de/). Beachten Sie, dass sowohl redundate Aussagen als auch (in wenigen Fällen) konträre Auffassungen enthalten sind. Und schließlich führen auch mehrere Wege nach Rom, deshalb sollte vor dem Aufbruch zu Windows 2000 z.B. über Plattenstrukturen gründlich nachgedacht werden, um für zukünftige Möglichkeiten gerüstet zu sein.


Obwohl Windows 98 Second Edition als DOS-basiertes Betriebssystem vergleichsweise stabil läuft, sind seine Schwächen wie z.B. übliche Überlastungsabstürze "Das System ist ausgelastet..." unübersehbar. Nachdem Win2k (intern Windows NT 5.0) jetzt rund ein Jahr am Markt ist, sind nunmehr die größten Bugs für Normalanwender gefixed und ausreichend brauchbare Treiber vorhanden, um in PARALLELER Nutzung zu W9x den Umstieg zuwagen. Auch wenn es kein ganz einfacher Umstieg ist - schließlich ist es ein Unix-basiertes Betriebssystem - fällt dieBeurteilung durch die Nutzer einhellig positiv aus. Und als echtes NT-Betriebssystem dürfte das direkte Upgrade aufWindows XP nach fixen der üblichen Bugs durch Microsoft gegen Ende des Jahres ziemlich problemlos möglich sein. Statt langatmiger Menüpunkte - nutzen Sie die ca. 120 KB große Datei Win2k-Aufbruch.rtf mit ca. 50 Seiten Text mit dem darin enthaltenen breiten Erfahrungs-/Expertenwissen. Die Text-Datei ist in sieben Sammelhaupt-Bereiche gegliedert, erkennbar jeweils an Doppelstrichen; eine weitergehende Strukturierung war praktisch unmöglich, da vieleTeilnehmer jeweils gleichzeitig zu mehreren Fragen Stellung genommen haben, aber dafür gibt es ja eine Bearbeiten-Suchfunktion in Ihrem Editor (Zubehör/Wordpad, Wordxyz...). Ferner sind auch viele weiter führende Linksenthalten, so dass bestimmt auch manche der jetzigen Win2k-Nutzer noch zu AHA-Erlebnissen kommen können.Jedenfalls sollte es für den Aufbruch reichen, falls es nicht schon zu reichlich ist... Was vielleicht irritiert ist manche 1:1 übernommene Schreibweise, aber die neue deutsche Rechtschreibung scheint es ja nun möglich zu machen, dass man so schreiben kann wie man redet - aber jetzt geht es los.


Nichts kommt zu kurz - Plattenstrukturen für den PARALLELEN Umstieg, Vorbereitung für den Notfall, problematische Hardware, insgesamt wenig Probleme mit bisherigen W9x-Anwendungen, wie man Win2k die Möglichkeit zum selbständigen PhoneHome nimmt, Firewall-Erfahrungen, welche System-Dienste nicht benötigt werden und vieles mehr. Nicht zuletzt ist Win2k ein Profi-Betriebssystem, zu dem auch ein ordentliches Datensicherungskonzept gehört, um nach Katastrophen-Fällen ganz gleich aus welchen Gründen *) die Daten fehlerfrei wieder herstellen zu können.

*) Mein Weg zu Win2k begann am 19.01.2001, als ich in nächtlicher Übermüdung Deltree /Y c:\, also auf das falsche Laufwerk startete und den Weg des Neuaufbaus aus der letzten Datensicherung gleich für den totalen Neubeginn mit Umpartionierung der Festplatte nutzte. Einem anderen Anwender bereitete diese Aussage Genugtuung, ".. beruhigt mich, dass Ihnen sowas auch passieren kann...". In diesem Sinne Glückauf.

Das vollständige Dokument als RTF-File (249 K), 69 Seiten kann hier bezogen werden:

http://buerger.metropolis.de/carolamaria/Win2k-Aufbruch.rtf


[Editiert von Eintracht am 14-03-2001 um 11:34]
 
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