CDU-Politiker fordern "nationale Offensive" gegen Raubkopien

Netzhai

R.I.P. :-(
CDU-Politiker fordern "nationale Offensive" gegen Raubkopien

Die Bundestagsabgeordneten Günter Krings und Steffen Kampeter wollen das Bewusstsein für den "Wert der künstlerischen Kreativität in unserer Gesellschaft" vor allem an den Schulen stärken. mehr...
 
"Es sei wichtig, dass junge Menschen wieder den selbstverständlichen Respekt für die Schöpfer von Filmen und Musikstücken entwickeln, teilen die beiden Politiker anlässlich des 100. Geburtstages der GEMA mit. "

Hmmm....100 jahre GEMA, ich denke, die ist jetzt alt genung und sollten sterben :)

Ja klar sollten Jugendliche Respekt, für die Schöpfer von Filmen und Musikstücken entwickeln, wie gut das ich nicht mehr Jugendlich bin, also gilt das nicht für mich, abgesehen davon, sollten Schöpfer von Filmen und Musikstücken und deren Verleger, erstmal Respekt vor den Einkommensverhältnissen der Bevölkerung bekommen und ihre Machwerke zu erschwinglichen Preisen anbieten, dann erledigt sich das Problem von selbst.....

greetz Fairy
 
Die diese nationale Offensive z.Z. fordern, waren genau diejenigen, die damals Schallplatten auf
MC's kopiert haben. Oder gleich von der Radio - Hitparade aufzeichneten.

Um selbiges Endprodukt auf dem Schulhof zu verkaufen...... :angel :ROFLMAO:
 
von Fairy
...abgesehen davon, sollten Schöpfer von Filmen und Musikstücken und deren Verleger, erstmal Respekt vor den Einkommensverhältnissen der Bevölkerung bekommen und ihre Machwerke zu erschwinglichen Preisen anbieten, dann erledigt sich das Problem von selbst.....

Übersetzt heisst das: Wenn Du nicht zu dem Preis anbietest, den ich bereit bin zu zahlen, werde ich Dich weiter bestehlen.

Der Vergleich mit Cassettenaufnahmen hinkt gewaltig. Durch die technische Entwicklung werden ganze Alben kurz nach ihrem Erscheinen (wenn nicht schon davor) innerhalb weniger Stunden millionenfach kopiert. Und zwar in einer Qualität, die den meisten 'Normalhörern' ausreicht und sie deshalb das Original eben NICHT kaufen.

Ich habe mir auch schon mp3's gesaugt (auch wenn's Titel waren, die ich bereits auf Vinyl habe oder Titel die ich nicht von gekauften CD's rippen konnte), von daher kann ich mich nicht als Moralapostel hinstellen. Aber den Künstlern (bzw. allen die an einem Stück mitwirken) das Recht abzusprechen, für ihr Werk einen möglichst hohen Preis zu verlangen ist schlicht falsch.
 
Original geschrieben von chmul

Übersetzt heisst das: Wenn Du nicht zu dem Preis anbietest, den ich bereit bin zu zahlen, werde ich Dich weiter bestehlen.

Das wollte ich damit auf keinen Fall sagen, es geht mir darum, das die Musik erschwinlich ist, denn es ist doch so, auf einer gekauften CD, sind sicher die hälfte Titel B-Ware ,nicht das was mir gefällt. das sollte man mit ins Kalkül einbeziehen.

Aber den Künstlern (bzw. allen die an einem Stück mitwirken) das Recht abzusprechen, für ihr Werk einen möglichst hohen Preis zu verlangen ist schlicht falsch.

Natürlich sollen die Künstler einen möglichst hohen Preis bekommen, aber die Künstler haben doch am wenigsten von den hohen Preisen, das meiste kassieren doch die Leute, die, die Songs promoten usw.

greetz Fairy
 
Erwiesenermaßen sind CDs günstiger in der Herstellung als LPs/MCs. Wie kann es da sein, dass teilweise aktuelle Alben für 20€ angeboten werden? Die Verhältnismäßigkeit passt absolut nicht mehr.
Natürlich gibt es immer Leute, die selbst wenn eine CD nur 5€ kosten würde diese trotzdem saugen würden, aber sehr viele würden es sich überlegen bei günstigeren Preisen eher zu zugreifen. Ähnlich sieht's ja bei DVDs aus. Wenn ich sehe, dass um Weihnachten gefragte DVDs für fast 30€ angeboten werden und der gleiche Film als VHS für 9,99 danebenliegt... :crazy Am Mehrpreis für die Herstellung kann das wohl nicht liegen.

Das Gejammer wegen Raubkopien halte ich für lächerlich solange der Kunde als goldener Esel angesehen wird.
 
seh ich genauso, wie wollen die "jugendlichen" CDs für 20 EUR leisten.

das ist einfach wucher!
 
Original geschrieben von Pennywise
Erwiesenermaßen sind CDs günstiger in der Herstellung als LPs/MCs. Wie kann es da sein, dass teilweise aktuelle Alben für 20€ angeboten werden? Die Verhältnismäßigkeit passt absolut nicht mehr.
Natürlich gibt es immer Leute, die selbst wenn eine CD nur 5€ kosten würde diese trotzdem saugen würden, aber sehr viele würden es sich überlegen bei günstigeren Preisen eher zu zugreifen. Ähnlich sieht's ja bei DVDs aus. Wenn ich sehe, dass um Weihnachten gefragte DVDs für fast 30€ angeboten werden und der gleiche Film als VHS für 9,99 danebenliegt... :crazy Am Mehrpreis für die Herstellung kann das wohl nicht liegen.

Das Gejammer wegen Raubkopien halte ich für lächerlich solange der Kunde als goldener Esel angesehen wird.

Nun, diese Frage hättest Du Dir selber beantworten können. Wieviel Titel können denn heute durch Ihre Qualität überzeugen? Wird nicht das Meiste durch Werbung (Milliardengrab!), Radio- und TV hochgepuscht? Wird einigen wenigen, ohne das auch nur eine Note vorgelegt wurde bereits im voraus Millionen hinterhergeworfen? Ich erinnere nur an das Millionengrab M. Carey.

Gute Musik kaufe ich, auch ohne Werbung (z.B. Grönemeyer - Mensch). Solche Sachen verkaufen sich fast von alleine, ohne Werbung etc.

Außerdem wieviel Geld verschwindet in den Verwaltungshochhäusern der Konzerne? Und dann stellt sich Stein (BMG) im Fernsehen hin und meint, wenn das nicht alles unterbunden wird (kopieren) kann der Nachwuchs nicht gefördert werden. Welcher Nachwuchs? Die Dödels von Superstar's von denen in zwei Jahren keiner mehr redet (sh. Slatko von BigBrother)?
 
Was ist eigentlich an Grölemeier so besonderes? Eine CD voller sinnlosen Gemurmel. :ROFLMAO: Oder hat schon einer 2 aufeinanderfolgende Zeilen auf der CD gefunden, die wirklich einen Sinn ergeben ohne Interpretationen starten zu müssen?
Ok, war etwas offtopic, sollte keine Diskriminierung sein, wem's gefällt. ;) Ich wehre mich nur etwas gegen das allgemeine Anspruchgerede in seinem Fall.

Bloß ist auch keine CD von Herby 20€ wert. Das mit dem Nachwuchs ist sicherlich nicht ganz falsch, da gerade Neulinge kaum einen Einstieg finden wenn die Songs schon vor der Bekanntheit einer Band im Internet kursieren.
Denn Raubkopie = weniger verkaufte Singles = kein Vorstoßen in die Top100.
Und so werden sie u.U. nie einer breiten Masse bekannt.

Aber die Welt ist nunmal schlecht.
 
Original geschrieben von Pennywise
... Das mit dem Nachwuchs ist sicherlich nicht ganz falsch, da gerade Neulinge kaum einen Einstieg finden wenn die Songs schon vor der Bekanntheit einer Band im Internet kursieren.
Denn Raubkopie = weniger verkaufte Singles = kein Vorstoßen in die Top100.
Und so werden sie u.U. nie einer breiten Masse bekannt.
...
Mit der gleichen Argumentation kann man aber auch in die andere Richtung zielen: Gerade dies kann doch den Bekanntheitsgrad der Newcomer steigern auch ohne das CDs von ihnen beim WOM im Regal stehen. Publicity ist bekanntlich alles.
 
Original geschrieben von --RAVEN--

Mit der gleichen Argumentation kann man aber auch in die andere Richtung zielen: Gerade dies kann doch den Bekanntheitsgrad der Newcomer steigern auch ohne das CDs von ihnen beim WOM im Regal stehen. Publicity ist bekanntlich alles.
Das ist aber nicht profitabel. :)
War ja auch nur ein Gesichtspunkt.
 
Hi Leutz.

Hab grad meinen Maler hier, der ist Audiophilist oder wie die Superohren so heissen ;)
Also der hat auch diese Grönemeyer-CD und weiss von diesem CD-Schutz drauf - das Ding spielt bei ihm im Auto nicht - wie einige andere auch (eine von sonem Nirvana-Mitglied auch nicht). und deshalb verkloppt der die wieder. Und wenn es dazu die Platte gibt, kauft er sich lieber die Platte.
Und er gehört zur eigentlichen Zielgruppe, die sich regelmässig CDs oder Platten kaufen, evtl mal ne DVD. Aber er sagt auch, bei diesen Schweinepreisen denkt er nicht mal dran und lässt die von seinem Kumpel brennen und hört die mal durch. Und wenn sie ihm 100pro gefällt, erst dann kauft er sie, ansonsten nicht.

Die Winzigweich-Investion von 500 Millionen Dollar war auch in den Sand gesetzt, der Kopierschutz taugt NICHTS :devil
Stattdessen wird weiterhin (oder vielleicht genau deshalb) auf dieses sch** DRM mit TCPA (Palladium) gesetzt. Die RIAA heuchelt jetzt gut Willen, wartet mal Palladium ab, dann gehts bei denen fett zur Sache :kotz
 
Es spricht ja nix dagegen eine CD vorher anzuhören und sie sich nur bei Gefallen auch zu kaufen. Damit dieses Vorgehen aber als Argument verwendet werden kann, müsste eine CD bei nicht gefallen zurück gegeben, gelöscht oder vernichtet werden.

Aber sooo schlecht sind die Sachen ja dann doch nicht....
 
Schule, Jugend und Respekt vor den Machern einer Software - Schwachsinnig. Ich kann aus dem Artikel keinerlei praktische Vorsätze finden, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll. Und überhaupt, mit welchen Software-Mittel wird den überhaupt auf Schulen gelehrt? Entweder sind es unerschwingliche Programme, wo sich Eltern frage: Wieso ich für ein paar nullen und einsen (Programmspezifisch bezogen) so viel für meinen Sohn/Tochter rausschmeisen soll? oder total veraltete Software z. B. programmieren mit Basic.
 
Wen´s nicht interessiert, einfach den nächsten Post lesen. Für alle, die wissen wollen, was da wirklich abgeht, hier ein paar Gedankenstützen -trotz Länge kein Anspruch auf Vollständigkeit- :

Musik wurde schon im Mittelalter promotet, und schon dort konnten sich nur die reichen Stinker mal n paar Songs für ihre Mätressen an Land ziehen - damals noch recht umständlich durch sponsern von Live-Acts, für deren Logistik Unsummen bezahlt werden mussten, alleine schon wegen der Reiseumstände. Aber jeder Künstler hatte so die Chance, durch Herstellung und Verbreitung von Ware, die möglichst vielen Sponsoren resp. ihren Mätressen gefiel, sein Geld zu machen.

Spätestens mit Beginn der industriellen Auswertung per Schellack-Platten sahen die Mäzenen die Möglichkeit, die breite Masse zur finanziellen Unterstützung der Musik heran zu ziehen. Und hier begann wahrscheinlich auch das Phänomen, dass die finanzielle Unterstützung nicht nur für die Musikanten, sondern auch für den Verbreiter ausreichte.Von hier war es nur noch ein kleiner Schritt dahin, der zahlenden Masse einen Bockmist auf zu schwätzen und dicke dafür zu kassieren.

Das führte in den 50ern und 60ern zu solchen Erscheinungen wie Elvis Presley. Nachdem er zwei oder drei nette Liedchen abgeliefert hatte, wurde wirklich der letzte Furz von ihm und für ihn massiv und flächendeckend promoted. Der Hype um ihn war von EMI-Electrola und anderen Konsorten inszeniert worden ( Übrigens die Hauptursache für seine Bekanntheit, aber das wissen die Kids heute ja nicht mehr). Die eigentliche Legende Elvis Presleys ist die Entdeckung der Tatsache, dass man nur einige kreischende Teenies als Photo, Wochenschaufilm oder in den Fernsehnachrichten zu bringen braucht, und dazu behauptet, die würden wegen Elvis ausflippen. Sofort übernehmen das die Provinz-Girlies, um "in" zu sein, and there we are.

Bei verschiedenen Testläufen in den 60ern und 70ern, wo z.B. das Boygroup-Pushen geübt wurde (The Monkees), versuchten anfänglich viele Musiker , mit Qualität dagegen zu halten. Leider waren es vor allem Gruppen, die das versuchten. Und so gab es immer wieder Auseinandersetzungen um das künstlerische bzw. ökonomische Ziel. Die Zahl der Gruppen, die sich aus solch banalen Gründen trennten - "wir konnten keine Gemeinsamkeiten in der Musik mehr entdecken" - ist Legion (Beatles, Cream usw.).

Diese Grabenkämpfe, die vielleicht durch kleine Zuwendungen von der da schon milliardenschweren Plattenindustrie angeheizt wurden, führten dann über den weltweiten Reklame-Erfolg in den 80ern (Viel Scheiße für wenig Geld) zu dem heutigen Zustand. Viel Scheiße, aber davon wenig für viel Geld.

In den alten Zeiten ging es darum, Geldgeber für den hohen Aufwand rund um´s Musizieren zu finden. Heute geht es darum, irgendwas, was Geräusche von sich gibt, als Kunst zu maskieren und den Reibach zu machen. Dadurch wird das Argument der "künstlerischen" Förderung junger "Talente" als weiterer Reklame-Gag enttarnt.

Das Ganze hat mit Kunst nix, aber auch garnix mehr zu tun, es ist reines Marketing. Paradebeispiel hierfür ist Dieter Doof, der von Musik keine Ahnung hat, aber (und hier ist er gar nicht doof) weiß, wie man sie mit ein paar Tricks millionenfach verkauft.

Das Dumme ist, dass durch mp3 die breite Masse in der Lage ist, wieder selbst zu entscheiden, was sie hören will. Und das bedeutet absoluten Machtverlust für Typen wie Dieter und seine Kollegen. Nichts bringt diese Geld=Macht=Phallus-Typen mehr zum Geifern, als wenn sie feststellen müssen, dass ihr künstlicher Pimmel nur aus Plastik besteht.
Und das gilt übrigens nicht nur für Musik, sondern auch für alle Billies, die das gleiche Spielchen in der Computerindustrie spielen.
Und das ist dann auch der Grund, warum sich ausgerechnet CDU-Politiker für das Thema interessieren.

Deshalb bekämpfen sie mit all ihren Mitteln, dass das Publikum vom willenlosen Konsumenten wieder zum Sachverständigen wird.

vielleicht venceremos!
 
Das einzigste was mich derzeitig daran hindert CD's zu kaufen, ist der Kopierschutz, denn ich höre meine CD's hauptsächlich im Computer. Also ich schaue schon genau hin ob etwas von einem Kopierschutz vermerkt ist oder nicht. Dabei ist es mir schnurz ob dort steht, dass in den meisten PC die CD gehört werden kann. Die meisten sind nicht alle!
 
Und was bedeutet das nun, Delwin?

Jeder Künstler soll ein Musikstück produzieren und zum kostenlosen Download in's Netz stellen, damit jeder entscheiden kann was er hören möchte und was nicht?

Und für das was er hören will spendet er dann , sagen wir, nach einer Woche einen ihm angemessen erscheinenden Betrag?

In der Diskussion über mp3 und die Möglichkeit beliebig zu Vervielfältigen kann man die Frage 'Kunst oder nicht Kunst' oder einer geschmacklichen Beurteilung von Musikstücken bzw. -richtungen völlig ausklammern.

Und ob ein paar Weichflöten per RTL-Show in die Charts kommen, hat mit diesem Thema auch nur am Rande zu tun.

Die Frage lautet doch, warum habe ich ein Recht darauf, mir aus dem Internet Musik herunter zu laden und diese dann in PC, Auto und Stereoanlage zu hören, ohne dafür auch nur einen Cent zu bezahlen?
 
Original geschrieben von chmul
Die Frage lautet doch, warum habe ich ein Recht darauf, mir aus dem Internet Musik herunter zu laden und diese dann in PC, Auto und Stereoanlage zu hören, ohne dafür auch nur einen Cent zu bezahlen?

Man könnte auch anders Fragen, warum muss ich für Musik viel bezahlen, die mir nicht gefällt. Auf einer Musik CD sind vielleicht 3/4 Titel, die ich haben will, der Rest ist B-Ware, die mich nicht interessiert, muss aber alles was da drauf ist bezahlen.

Vielleicht sollte die Musikindustrie mal über eine andere Art der Vermarktung nachdenken, zb. dem kunden eine CD mit seinen persönlichen Wunschtiteln anbieten, technisch ist das ja heutzutage absolut kein Problem mehr und Mehrkosten sehe ich da auch nicht.

In jedem Vertrieb mehrere Brenner installieren und dem Kunden seine CD zusammenstellen und brennen. Ich denke mal, das würde schon viel bewirken. Vernünftige Ideen gibts genug, aber warum sollte die Musikindustrie das tun, der Kunde hat zu fressen, was er vorgesetzt bekommt.

Ausserdem, dieser ganze Promotionwahn ist doch lächerlich, warum das ? früher wurden Sänger und Titel auch nur über das Radio bekannt und unbekannte Künstler brauchen Ihre Songs auch nur kostenlos übers Net anbieten um einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen.

Was wird den zB. mit den Unsummen, die, die Musikindustrie einnimmt gemacht, das meiste wird doch nur für die Werbung verbraten um irgendwelche Idioten ohne Talent zu Sängern zu machen, das ist es, was wir bezahlen sollen.

Talente setzen sich immer durch, aber das will die Musikindustrie doch garnicht..die wollen nur Medienstarke Auftritte, viel Lasershow, viel Gedöhns um nichts und die Teenies fallen darauf rein.Was müssen denn die sog. Künstler heut können ?...rumhopsen, ne nette Larve, das wars, vielleicht noch irgendwelche bescheuerten Klamotten, damit die Teenis die auch noch kaufen...nur singen können müssen Sie nicht und das Bezahlen wir.

Ich sag .... back to the roots... Künstler sollten Ihre Songs auf herkömmlichen Weg bekannt (Radio/öffentliche Live Auftritte ohne pompöse Bühnenshows) machen, mit einem(1) Manager der Sie vermarktet, dann werden die Sänger genug verdienen und der Kunde hat auch was davon, nämlich qualitativ gute Musik und annehmbare Preise.

Mag sein, das ich ein wenig abgeschweift bin, aber das musste ich mal loswerden :)

greetz Fairy
 
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