Verbietet die FIA elektronische Hilfen für 2003?
Die FIA könnte kurzerhand einige elektronische Fahrhilfen im Hinblick auf die Saison 2003 verbieten. So soll FIA-Präsident Max Mosley auf einer Versammlung am 15. Januar allen Teamchefs einen Plan vorlegen, der eine Kostensenkung sowie eine Steigerung der Spannung zum Inhalt hat. Um dies zu erzielen, sollen sowohl die Traktionskontrolle, als auch die bidirektionale Telemetrie zum Saisonstart verboten werden.
Die Traktionskontrolle wurde 1993 abgeschafft und im April 2001 wieder eingeführt, weil die FIA Probleme hatte, Fahrhilfen aufzuspüren. Gleichzeitig wurde auch die bidirektionale Telemetrie freigegeben, die es erlaubt, von der Box aus auf den Wagen einzuwirken. So konnte beispielsweise die McLaren-Crew von der Box aus beim Monaco GP 2002 ein Problem an David Coulthards MP4/17 beheben.
Dadurch, dass ein Automatikgetriebe oder auch die Startautomatik weiterhin zugelassen wären, plant die FIA, mehr Wagenkontrollen während eines Rennwochenendes durchzuführen, um so verbotene Fahrhilfen aufzuspüren. Auch sollen die Bremsen und Kühler demnächst näher untersucht werden.
Ob sich die Teamchefs auf das Verbot von Traktionskontrolle und bidirektionalem Funk einlassen werden, ist fraglich, zumal viel Geld und Zeit in diese Technologien investiert wurde.
Und Sinn macht es ja auch, dient letztendlich auch der Sicherheit des Fahrers
Die FIA könnte kurzerhand einige elektronische Fahrhilfen im Hinblick auf die Saison 2003 verbieten. So soll FIA-Präsident Max Mosley auf einer Versammlung am 15. Januar allen Teamchefs einen Plan vorlegen, der eine Kostensenkung sowie eine Steigerung der Spannung zum Inhalt hat. Um dies zu erzielen, sollen sowohl die Traktionskontrolle, als auch die bidirektionale Telemetrie zum Saisonstart verboten werden.
Die Traktionskontrolle wurde 1993 abgeschafft und im April 2001 wieder eingeführt, weil die FIA Probleme hatte, Fahrhilfen aufzuspüren. Gleichzeitig wurde auch die bidirektionale Telemetrie freigegeben, die es erlaubt, von der Box aus auf den Wagen einzuwirken. So konnte beispielsweise die McLaren-Crew von der Box aus beim Monaco GP 2002 ein Problem an David Coulthards MP4/17 beheben.
Dadurch, dass ein Automatikgetriebe oder auch die Startautomatik weiterhin zugelassen wären, plant die FIA, mehr Wagenkontrollen während eines Rennwochenendes durchzuführen, um so verbotene Fahrhilfen aufzuspüren. Auch sollen die Bremsen und Kühler demnächst näher untersucht werden.
Ob sich die Teamchefs auf das Verbot von Traktionskontrolle und bidirektionalem Funk einlassen werden, ist fraglich, zumal viel Geld und Zeit in diese Technologien investiert wurde.
Und Sinn macht es ja auch, dient letztendlich auch der Sicherheit des Fahrers