Hallo!
Was sagt Ihr denn hier zu:
Mit JAP ist es möglich, anonym und unbeobachtbar im Internet zu surfen.
Ohne Anonymisierung kommuniziert jeder Computer im Internet unter einer eindeutige Adresse. Das bedeutet,
der besuchte Webserver,
der Internet-Zugangsprovider,
jeder Lauscher auf den Verbindungen
kann ermitteln, welche Webseiten vom Nutzer dieser Adresse besucht und, wenn unverschlüsselt kommuniziert wird, welche Informationen abgerufen werden.
Info: Datenspuren im Internet ...
Mit JAP benutzen Sie zum Internet-Surfen eine feste Adresse, die Sie sich mit den anderen JAP Nutzern teilen. Dadurch erfährt weder der angefragte Server noch ein Lauscher auf den Verbindungen, welcher Nutzer welche Webseite aufgerufen hat.
Funktion
Die Anonymisierung der Internetzugriffe wird erreicht, indem sich die Computer der Nutzer nicht direkt zum Webserver verbinden, sondern ihre Kommunikationsverbindungen verschlüsselt über einen Umweg mehrerer Zwischenstationen, sogenannter Mixe, schalten.
Info: Bei JAP ist vorgegeben, in welcher Reihenfolge die Mixe verwendet werden können. Eine Folge zusammengeschalteter Mixe nennt man Mixkaskade. Die Nutzer können zwischen verschiedenen Mixkaskaden auswählen. - mehr ...
Da viele Benutzer gleichzeitig diese Zwischenstationen des Anonymitätsdienstes nutzen, werden die Internetverbindungen jedes Benutzers unter denen aller anderen Benutzer versteckt: Niemand, kein Außenstehender, kein anderer Benutzer, nicht einmal der Betreiber des Anonymitätsdienstes kann herausbekommen, welche Verbindungen zu einem bestimmten Benutzer gehören. Eine Kommunikationsbeziehung kann nur dann aufgedeckt werden, wenn alle Zwischenstationen bzw. deren Betreiber zusammen die Anonymisierung sabotieren. - ausführliches Funktionsprinzip der Mixe ...
Im Regelfall werden die Zwischenstationen (Mixe) von unabhängigen Institutionen betrieben, die in einer Selbstverpflichtung erklären, dass sie weder Log-Files über die geschalteten Verbindungen speichern, noch derartige Daten mit den anderen Mix Betreibern austauschen.
Unabhängige Prüfstellen überzeugen sich im Namen der JAP-Benutzer davon, dass die Selbstverpflichtung tatsächlich eingehalten wird.
MfG
Hightecker