Boris Becker hat sich bei der ersten Begegnung mit seiner unehelichen Tocher Anna anscheinend von seiner soften Seite gezeigt: »Er war zartfühlend, vorsichtig, ließ ihr Zeit. Beim Abschied hat er sie liebevoll in seine Arme genommen und ihr einen dicken Kuss gegeben«, erzählte die Mutter des rothaarigen Mädchens, Angela Ermakowa, der Illustrierten »Das neue Blatt«. Der Ex-Tennis-Star habe sie zu Hause in London besucht und Anna eine Spielzeugeisenbahn geschenkt.
»Das war meine Idee. Denn eine Eisenbahn ist etwas, mit dem sie zusammen spielen konnten. Vater und Tochter zusammen«, sagte Ermakowa. Die Eltern seien nach dem Treffen übereingekommen, dass sie sich auch künftig sehen werden. Becker hatte den Besuch bei Anna, die aus einer kurzen Affäre stammt, schon vor wenigen Tagen in der Fernsehsendung »Beckmann« erwähnt.
Also nee, was ist die schäbig - Noch nicht mal in 'ner dunklen Besenkammer - brrrr.......
»Das war meine Idee. Denn eine Eisenbahn ist etwas, mit dem sie zusammen spielen konnten. Vater und Tochter zusammen«, sagte Ermakowa. Die Eltern seien nach dem Treffen übereingekommen, dass sie sich auch künftig sehen werden. Becker hatte den Besuch bei Anna, die aus einer kurzen Affäre stammt, schon vor wenigen Tagen in der Fernsehsendung »Beckmann« erwähnt.
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