Mit was habt ihr angefangen?

...dann wollen wir mal anfangen

als erstes einen C16
als nächstes einen C64
dann eine C128
jetzt war der Amiga dran

lange lange Zeit Pause

dann eine Compaq Presario
zusätzlich zugelegt ein paar Schrott PC´s für´s Netzwerk
und mein aktueller ist Marke Eigenbau
 
Original geschrieben von rsjuergen
Das waren sicherlich Schilling (Oestreich) ! :D
Der Kanditat hat 99 Punkte - es waren tatsächlich Schillinge,
noch im Jahr 1994 bezahlten wir für 4 MB RAM 2057öS, also knapp 300 Mark oder jetzt eben 150 Euro :(

Einen PC mit 4 MB RAM, Intel 386-CPU, 250 MB Festplatte und 14-Zoll-Monitor hatte Vobis im Juni 1994
als Sonderangebot um 17.999 öS auf Lager...
 
Ich hab mit der Sandrassel angefangen als ich klein war *g*

Später hab ich trotz anfänglichen Problemen mit dem neuen Interface zum Sandkasten (schon wieder Sand!) gewechselt.

Heute schraub ich um den PC rum und da steckt auch dauernd Sand im Getriebe :)

Nein, im Ernst: Eigentlich kann ich hier gar nicht mitreden, denn meinen ersten PC hab ich erst Oktober98 gekauft und gar ned weil ich damals sowas wirklich wollte, sondern weil ich wusste, dass ich am neuen Arbeitsort damit konfrontiert werde.

Die Kiste war...
PentiumII 400MHz
10GB HD
128MB RAM
 
:D
Mein Erster war ein AMIGA. Zuerst die normale 500er Version.
Später dann zum A2000 aufgerüstet - immerhin hatte das ding ja fast Win-Qualitäten, aber ohne die ständigen Abstürze :p

Danach ging´s dann irgendwie immer weiter aufwärts ~~ mit steigenden PC-Kenntnissen ;)

Mittlerweile bin ich bei

AMD Athlon 2800+
512 MB RAM
Cyberdrive-Laufwerken
... jeglichem Schnickschnack (den man/frau braucht oder eben nicht)

und XP Pro.

Und: Bin vollauf zufrieden!
Bis auf die Tatsache, das sich länger brauchte, um das M$/sun-Java-Problem zu lösen :devil
Aber *ätsch* geschafft .. völlig zufrieden ist.


Aber der alte AMIGA hat was. Angeblich soll der ja wiederkommen :angel
 
Mein aller erster war ein Comodore VC 20 !,
danach der C64,
dann nen Apple II, anschließend erstmal ne ganze Zeit nichts,
dann ging es weiter mit nem:
486er 25 MHz,
512MB-HDD,
3 1/4 FDD,
15" Monitor,
9.600 Modem,
S3 Grafik Karte mit 1 MB,
Soundblaster16,
8 MB-RAM.
Betriebssystem war erst Win 3.11 und dann Win95
Ja lange ist's her......

Jetzt (auch schon seit 3,5 Jahren) :

Pentium IV, 1.6 GHz
256 MB RAM
60 GB - HDD
NVIDIA Geforce2 MX/MX 400 inkl. 64MB-RAM
Sound on Board
17" Novita-Monitor
DSL 1500 / 256 Flatrate (Arcor)
Betriebssystem: WinXP - Home


______________________
 
Ja der Erste? Achja, Sinclair ZX80 oder so hieß das ding.
Dann wars ein C64, leider gebraucht und hielt nicht lange.
CPC6128 mit Grünmonitor, war ein wenig ärgerlich weils auch farbig ging. Hab dann später nach einer Bauanleitung aus der Schneider oder Amstrad oder wie die ganzen Zeitschriften damals hießen, ein RGB-Kabel fürs Fernseh gestrickt. Schönes Teil, habs heute noch, gamelt jetzt irgendwo auf dem Speicher rum. Dann wars lang Ruhig bis mein Schwager mir seinen veralteten 286er vererbte.
Irgendwie hatte ich Weihnachten 98 zuviel Geld im Scheffel und kaufte kurzerhand einen FuziSiemens T-Bird P3 mit 667 Mhz PC133 und stieg bei meinen Bekannten damit gleich zum Earl of Data auf. Allein die Zentraleinheit mit Tastatur und Maus hatte zu dem Zeitpunkt einen horenden Preis gekostet, aber es hatte zugegeben und Heute absolut Lachhaft etwas für sich mit 256 MB Hauptspeicher und einer 30er Platte protzen zu können.
Von der selben Firma ist es jetzt ein Scenic W600 den ich wegen eines vorhanden Überspannungschaden günstig erworben und mit kleinem Geld auch wieder ans laufen bekommen habe (Ebay-Rulez). :bier
 
Also:

Mein erster war ein C64 (Plastikgehäuse), 5" FDD, HDD keine Ahnung, Tast, keine Maus, Grünmonitor.


Dann kam ne zeit lang nichts, und danach mein jetziger (Compaq, 1,3Ghz, 40GB HDD, 3,5" FDD, 19" Monitor.

3 Jahre später noch dazu: Sony Vaio Laptop, 16" LCD, 30GB HDD, DVD/CD-RW Laufwerk

zu meinen ersten kommt jetzt noch dazu: 17" TFT-Monitor (Multiscreensystem) und entweder Win XP oder SuSe 9.0 Pro.



PAX
Ich
 
Ich hab angefangen mit einem C 64, Datasette, später Floppy, Farbmonitor von Commodore.

Danach kam lange nichts. Mein erster "richtiger" PC war ein P I von Vobis mit 120 Mhz, 1200 MB Festplatte, 8 MB EDO-RAM, 15 " Monitor. Den habe ich dann aufgerüstet bis 166 Mhz, 10 GB, 128 MB RAM.

Mein nächster war eine HP Vectra mit einem P II 350 Mhz, 256 MB RAM und am Ende mit 80 GB HD.

Jetzt fahre ich einen P4 1,8 Ghz, 512 MB RAM, 120 GB HD, 17 " Monitor.

Gruß,
Daigers
 
Bei mir begann es im Jahr 1990 mit einem Amiga 500. 1 MB Ram, 2. Diskettenlaufwerk, Philips 14" RGB-Monitor und etwas Zubehör. Bald darauf musste natürlich eine Festplatte her, 30 MB (nicht GB!) für schlappe 600 DM. Nach etwa 2 1/2 Jahren ging das Ganze mit gar nicht mal so viel Verlust (zu der Zeit war Hardware noch was wert) weg und der große Bruder kam ins Haus. Ein Amiga 2000.

Hier war die Ausstattung schon deutlich besser. 500 MB SCSI-Festplatte, kurz darauf ein SCSI CD-Rom-Laufwerk, Oktagon SCSI-Controller mit zusätzlichen 4 MB Ram, 68030 CPU mit 25 MHz, Retina Z2 Grafikkarte mit 4 MB Grafikspeicher und ein 17" Monitor. Als kleines Gimmick stecke noch eine PC-Karte mit 286er Prozessor drin, auf der Windows 3.11 lief (was für ein Krampf gegenüber dem Amiga OS). Mit dem ersten Modem, ein 33.6er Zyxel ging es auf die ersten Entdeckungsreisen in das noch neue World Wide Web.

Nach ein paar Jahren war dann aber Schluss mit dem Amiga. Viele dürften die (traurige) Geschichte wohl kennen. Näheres dazu gibt es hier

Weiter ging es dann mit dem ersten PC, ein Pentium 1 mit 166 MHz, 16 MB Ram und einer 20 GB Festplatte. Zu der Zeit war Windows 3.11 natürlich schon Geschichte und so kam das erste Windows 95 zum Einsatz. Dieser Rechner wurde dann immer wieder um- und aufgerüstet. Da die Hardware immer erschwinglicher wurde, kamen verschiedenste Motherboards, CPUs und Grafikkarten zum Einsatz. Viele der Teile finden sich noch heute in der Ersatzteilkiste. Selbst das erste PC-Gehäuse steht noch irgendwo im Keller rum. Mit dem Kram kann man zwar nichts mehr anfangen aber trennen kann man sich irgendwie auch nicht davon. Ein klassischer PC-Messi :)

Die aktuelle Hardware steht ja links unter "mein System" und wenn man das mal mit der Hardware der ersten PCs vergleicht...2 GB Ram wären vor 15 Jahren unvorstellbar gewesen aber gleichwohl waren sie vor 15 Jahren auch nicht notwendig.
 
*hust* *hust* Was du hier ausgräbst...

Also ich kann da noch nicht so ganz mitreden, weil die ersten "Heimcomputer" nicht arg älter sind als ich.

Ich kann mich nur an den Amiga erinnern, von dessen Bildschirmschoner ich so begeistert war - das waren so "Würmer", die aus Vierecken bestanden, die auf einen zukommen. Kann sich jemand genauer erinnern - zu der Zeit hatte ich noch Windeln an!?

Dann kann ich mich sehr gut an "Lotus" erinnern - das beste Spiel auf dem Amiga. Damals, als die Autos noch über Baumstämme springen konnten und Kuhscheiße auf der Straße ein Fun-Faktor war.
Mein Vater hat immer "Tanker" (?) gespielt - was ich sehr langweilig fand, weil sich nicht viel bewegt hat.

Vor meiner Erinnerung gab es einen C64 bei uns im Haus, der jetzt wieder in Betrieb ist.

Mein erster eigener PC hatte dann Windows 3.11. Dann hatte ich einen Laptop mit Zwei-Farben-Display (blau/gelb ... keine Ahnung, was für ein OS der hatte) und danach diverse PC mit Win 95, Win 98, Win ME (ging mal gar nicht!), Win 2000 und jetzt Win XP. Die Rechner hab ich in ähnlicher Anzahl gewechselt.

Wenn man überlegt, von was man damals schon fasziniert war und was für Ansprüche man heute hat.
 
Hmm,

von so einer komischen Atari-Konsole über einen C64, dann zwischendurch auch noch einen alten XT von Victor (mit Bernsteinmonitor und ich glaube eine Festplatte hatte das Ding auch nicht) über einen selbst zusammenschusterten 386'er, dann wurde es ein 486'er (mit VLB - eine Totgeburt), PI, PII, PIII, PIV usw. Ich habe nicht jeden Scheiss mitgenommen, aber jeden zweiten ... ;)

Wenn ich meine Atari-Konsole mit der X-Box360 vergleiche, scheint sich in den letzten Jahren doch ein wenig getan zu haben (ich war damals schon fasziniert, als ich bei einem Kumpel einen 386'er mit einem richtigen Farbmonitor gesehen habe. Ich werde das Bild eines startenden Space-Shuttle, dass er mir auf dem Monitor gezeigt hat, wohl nie vergessen.
 
angefangen hat es wie so oft mit einem C64 und einer Datasette nebst einem winzigen Fernsehbildschirm. Nur ist der arme Kerl doch sehr schnell an seine Grenzen gestoßen.
 
Schneider CPC 464 mit Speicheraufrüstung und Vortex-Disklaufwerk (IBM 36-kompatibel / 5.25 Zoll). Da lief schon CPM und ich konnte mit dBase II arbeiten. Genial war, dass dieses Vortex-Disk-LW kompatibel schrieb wie die damaligen IBM-Großrechner der Baureihe /36 (wichtig für den damaligen Job).
Danach erster XT-Nachbau mit 2 Disk-LW. Zukauf einer HDD Seagate ST 225 (damals 25 MB!!!!!!) - schweineteuer aber genial. Dann gings weiter über AT zum 386 usw. etc..
In den Anfangsjahren jedes Jahr ne neue Kiste. Viel Kohle "verbraten", aber auch viel gelernt. Assembler war damals der Standard - kennt noch einer "Push" und "Pop"?
 
Mein erster war der Schneider PC1512. Hier hatte ich schon etwas darüber geschrieben. Als dann die Festplatten später "erschwinglich" (< 1000,- DM) wurden, kam eine 20 MB Western Digital für ca. 700,- DM rein. Da der Schneider keinen Festplattencontroller hatte, waren Platte und Controller als Steckkarte konzipiert. Das Netzteil (der PC wurde vom Monitor-Netzteil mit versorgt) erwies sich dann allerdings als zu schwach für längeren Betrieb. Also bekam der PC ein eigenes, externes, Netzteil spendiert.

Damals hatte ich noch beruflich an Großrechnern geschraubt. Deshalb hatte ich auch keine Hemmungen mit Modifikationen am PC:
  • Als erstes wurde der 8086 gegen den schnelleren NEC V30 (nur 30,- DM!) ausgetauscht.
  • Danach bekam ich raus, dass der Grafikchip mit knapp 10 MHz getaktet war (8 MHz hatte der PC). Schaltpläne besorgt, Seitenschneider, Lötkolben und Draht ausgepackt, den 8 MHz Schwingquarz totgelegt und die 10 MHz auf die Platine verschaltet. Lief tatsächlich, allerdings nicht ganz ohne Probleme. Das Diskettenlaufwerk wollte nicht mehr. Also den 8 MHz Takt wieder aktiviert und über eine Logikschaltung mit den 10 MHz umschaltbar gemacht. Dies ging dann entweder automatisch über das Motor-Select Signal des Diskettenlaufwerks (ein=8 MHz, aus=10 MHz) oder auch per Hand mit einem Schalter. Kühlung für die CPU war trotz der über 20% höheren Taktfrequenz nicht notwendig.
  • Der nachträgliche Einbau eines Reset-Tasters war dann nur noch eine Formsache.
Mann, was hatte das damals Spaß gemacht: OC mit dem Lötkolben! :D

Später ging es dann wie bei vielen anderen auch weiter: Der erste AT (80286) aus dem Fachgeschäft, seitdem nur noch aufrüsten oder eigener Neubau, nach dem Pentium 1 Umstieg auf AMD.

Assembler war damals der Standard - kennt noch einer "Push" und "Pop"?
Code:
;_______ MACRO - DEFINITIONEN ___________________

PUSHA MACRO     ; Push all
         irp    x,<ax,cx,dx,bx,sp,bp,si,di>
           push   x
         ENDM
         mov    bp,sp
         add    [bp+6],10
         mov    bp,[bp+4]
      ENDM
;-------------------------------------------------
POPA MACRO      ; Pop all
         irp    x,<di,si,bp,ax,bx,dx,cx,ax>
           pop    x
         ENDM
     ENDM
;-------------------------------------------------
; [I]War für den NEC V30 nicht mehr nötig, der kannte einige 80286-Befehle[/I]
Gruß
Norbert
 
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