Mit was habt ihr angefangen?

Den ersten Rechner der wiklrich auch für meinen Gebrauch zu Hause zur Verfügung stand (alle Freund von mir hatten ihre C64s, ATARIs oder AMIGAs... :devil - und mein Vater hatte sowieso immer Computer (der hat auch noch Lochkarten gestanzt und so was...) da erinnere ich mich nur an einen WANG-Laptop), na der war zumindest:

386DX-40
4MB RAM
1MB GraKa (kein Plan was für eine)
80MB HD (mit Double Space auf ca. 150MB... :eek:)
MS-DOS 5.0 oder irgendwie hab ich auch ne 3er Version im Hirn... egal DOS rulz!

Immerhin kein 5 1/4" Floppy mehr, und nach nur ein paar Jahren hatten wir sogar ein CD-ROM (1x, manuelle Schublade :ROFLMAO:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

VC-20 und C64 mit Datasette, danach Amiga 500 und erstmal 9 Jahre Pause und über nen geschenkten 286er auf einen 333er, damit gings dann richtig los.
 
Meiner war ein Commodore 128er. Danach war lange Zeit Sense. Erst 1994 kam dann ein Pentium 90er ins Haus. Fortan ging es so weiter bis zum 1500er heute.

Gruß albra-hdh
 
als erstes stand bei mir ein commodore 16 mit datasette ,danach kam dann ein c 64 mit diesen grossen,biegsamen disketten (keine ahnung,wie die heissen)..danach ein amiga 500 der schon "richtige" disketten hatte :D ..danach dann ein 133 mhz-Rechner /der hatte bereits cd-rom !!! :ROFLMAO: )...so nach und nach habe ich mich dann bis heute zu einem 750-er gemausert.
 
tja ich hatte mla vor langer langer und noch längerer zeit

einen
Code: 
286
16 Mhz (oder 8mhz weis nicht mehr so genau)
1Mb RAM
80MB festplatte
14zoll vga monitor
5 1/4 zoll disketten Law
und ein modem max 300byts
grafik war eine Trendit 9000 mit 512kb
software war n HP OS hab ich aber durch dos 3.0 ersetzt und später dann win 3.11 :)

das war´n noch zeiten jaja.... auf den ram und die pladde war ich damlas besonders stolz :)
 
zx81
c64
schneider(amstrad) cpc 6128
amiga 1000 ( mit 256 kb !! )
amiga 500 ( mit speichererweiterung auf 2 mb und festplatte mit 10 mb ! )
amiga 1200 ( mit 68040 turbokarte und 250mb festplatte )
macintosh performa 625
pc mit pentium ( cyrix 166mhz )
dann diverse amd cpu's ( kein athlon ! ), über pentium pro,pentium 2, pentium 3 bis jetzt zum p4
 
C16/+4
C64
Amiga 500
Intel 486DX-50 von Vobis
Intel Pentium-133 Eigenbau
Intel PIII-800 Eigenbau (noch aktuell)
Intel PII-300 Laptop von IBM (noch aktuell)
AMD AthlonXP2000+ Eigenbau (noch aktuell)
 
...warum in der vergangenheit zurück kehren :) naja gebe zu hab meine erste maschine immer noch *lol* wie sollte es anders sein es war ein c 64 II mit floppy und diesen häßlichen großen disketten :)

dann gings immer stätig weiter bis zum heutigen stand von mehreren rechnern die in meiner bude hocken und einen riesigen lärm machen.....oh gott ich muss mal ausmisten.... ;)

cya
 
Hi

ja wie fing alles an

KC 85/1 von Robotron, extra Fernseher umgebaut wegen Farbe, Software teilweise auf Schallplatte

dann ging es stetig vorwärts
286 aufgerüstet zum 386 40 MHz
486 DX 4/100 soll reaktiviert werden als Router
Pentium 133
Pentium III 500 Eigenbau
Althlon 1400 Eigenbau

die letzten 3 laufen im Netz der Kinder wegen
wird eigentlich Zeit mal wieder was neues zusammenzuschustern

chaosjack
 
Erst ein C-64 (natürlich die originale Brotkiste :) )

Dann hab ich mir einen Amiga 500 zusammengeschraubt (aus 3 Stück, die nicht mehr liefen), der ein Jahr später durch einen 1200er mit Blizzard 1260 Turbokarte ersetzt wurde (Amiga 1200 mit 68060 Prozzi und 50 MHz...gg )
Mein erster eigener PC war ein K6-2 300......
Mittlerweile isser was schneller :)))))
 
Hi, wie bei vielen hier:

- Commodore VC 20 (ganz kurz). Datasette und Module.
- Commodore VC 64 (die alte Brotkiste, drei Geräte waren quasi hintereinander defekt, dann gab's einen...). Erst mit Datasette und viel später mit Diskettenlaufwerk.
- Commodore VC 128 (habe quasi nur "Go64" mit dem Ding gemacht *g*)

Ja, bei dem Commodore 64 blieb es ganz lange. Dort habe ich quasi programmieren gelernt. Mit Basic (compiled) und Assembler für die Grafikroutinen haben wir Rollenspiele programmiert - im Stile von Bard's Tale. Eines ist sogar mal auf irgendwelchen Sharewaredisketten erschienen *g* - es war ganz mies, hehe. Der Nachfolger davon war supergeil, wurde aber leider nie fertig, weil der Umstieg kam zum:

- Atari 1024ST

Weiter ging's mit Programmieren und wieder Rollenspiele. Wir hatte eine geniale und pfeilschnelle "Populous" ähnliche Grafikengine (quasi revolutionär für Rollenspiele), das fertige Interface. War komplett in Assembler programmiert, wobei ich mich auf die grafischen Dingens spezialisiert hatte. Wurde leider nie fertig, den wieder kam der Umstieg, diesmal zum PC:

- 386DX40 (8 MB RAM, 100 MB Platte, noch kein CD, 14" VGA, 1 MB Grafikkarte). Ein CD Laufwerk hat dieser PC nie gesehen. Ich hatte ihn auch gar nicht so lange. Nur knapp ein Jahr später hab ich aufgerüstet zum...

Mit Spiele-Programmierung war dann Schluss. Aufgerüstet habe ich dann nochmal auf, so ungefähr:

- 486DX2-50 (AMD) + 4xCD ROM. Das Ding hatte einen revolutinoären VLB, wer's noch kennt *g*. Hatte dann noch irgendeine fette Grafikkarte von Hercules gekauft.

- Pentium 133, 32 MB RAM, 850 MB Platte. Der hatte nun PCI, VLB war hinüber. Schade eigentlich für die fette Grafikkarte *g*. Der hatte glaube ich eine legendäre "Matrox Mystique" mit fetten 2 MB.

usw. (wir sind ja schon fast in der Neuzeit, CPU Reihenfolge war glaube ich: AMD K6-233, PII-350 (ganz lang), Sockel Athlon 800 (ganz kurz), Athlon 1.2 (Schnäppche'),Athlon XP2000).
 
Zuletzt bearbeitet:
Samstag, 30 oder 31. Dez. 1994 habe ich meinen 486DX2 80 mit 420MB Festplatte und 16MB Ram, drauf war vorinstalliert das IBM OS2, welches ich nach 3 tagen total rueniert habe. :)
 
Wie hast du das denn geschafft?
(War wohl die Zeit, als bei VOBIS gerade alle Rechner mit OS/2 Warp ausgeliefert wurden...)
 
Na, dann ich auch.

Angefangen habe ich mit einem Vobis P 60 MHZ. Einem Doppelspeed Laufwerk von Sony. Vibra16 Soundkarte 8 MB Edo Ram und eienr Vega(?) 2MB Grafikkarte. Meine Festplatte hatte enorme 500 MB. Und zu guter letzt noch ein HP Deskjet Color.
Stolze 4500 DM habe ich damals (bzw meine Eltern) dafür hingeblättert. Das war noch ein Rechner mit dem Mann angeben konnte, war der einzigste der einen Pentium 60 hatte, keinen 486'er. ;)
 
KIM mit 4kb RAM (war sauteuer damals)
Apple ][e mit Z80 Karte und 2 Floppies (extern)
Mac SE30 mit 80MB HDD und Etherneteinschub von Ashante...
(...)
...jetzt aus Sachzwängen auch Wintel.

@TBuktu
Zuse? Welcher Typ? Wo stand/steht die? Noch mit Lochkarten oder schon mit Lochstreifen? Wieviel Kernspeicher?
PS: Ich weiss wo noch eine funktionsfähige mit 1K echtem Magnetkernspeicher und Lochkarteneingabe steht :D
 
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