Unglaublich ist das, was uns der technische Fortschritt so alles bringt. Nehmen wir bloß mal unseren neuen Wecker. Ob Tag oder Nacht - der neue Wecker kennt immer die ganz genaue Uhrzeit, weil ihn nämlich ein Computer in Frankfurt über einen Satelliten mit der genauen Uhrzeit auf dem Laufenden hält.
Außerdem weiß der neue Wecker ganz allein, wann Samstag und Sonntag ist. Automatisch piepst er dann nicht. Freitags jedoch piepst er. Er kennt die Brückentage leider noch nicht.
Im Moment aber spricht unser Büro nur noch vom neuen Auto einer Kollegin. Das ist silbern und mit Metalliceffekt. Beeindruckt hat vor allem die Klimaanlage und das Schiebedach. Das Tollste ist aber natürlich der maschinelle Rückwärts-Einparken-Warner. Der piepst umso lauter, je mehr sie sich beim rückwärts Einparken der gegnerischen Stoßstange nähert. Daher ist sie ein wenig vorgewarnt und erschrickt nicht so heftig, wenn es dann kracht.
In einem Hallenbad einer rheinischen Gemeinde wird jetzt sogar ein elektronisches Fernüberwachungssystem installiert, das piepst, wenn jemand gerade ertrinkt. Das funktioniert im Prinzip so: Kameras beobachten die Schwimmer/innen und wenn sich eine/r zehn Sekunden lang nicht mehr bewegt, schrillt das Anti-Ertrink-System los.
Manchmal gehen die Bademeister aber auf Nummer sicher. Dann wird die Überwachung menschlich verstärkt. Meistens an Nacktbadetagen.
Auch in Beamten-Büros soll so eine Elektronik bald eingebaut werden, falls es einem mal übel wird und es keiner bemerkt. Der Alarm wird aber ganz anders justiert. Es piepst nicht schon nach zehn Sekunden der Reglosigkeit. Man will den Viertelstundentakt wählen. Sonst würde es vielleicht ein bisschen zu laut.
Außerdem weiß der neue Wecker ganz allein, wann Samstag und Sonntag ist. Automatisch piepst er dann nicht. Freitags jedoch piepst er. Er kennt die Brückentage leider noch nicht.
Im Moment aber spricht unser Büro nur noch vom neuen Auto einer Kollegin. Das ist silbern und mit Metalliceffekt. Beeindruckt hat vor allem die Klimaanlage und das Schiebedach. Das Tollste ist aber natürlich der maschinelle Rückwärts-Einparken-Warner. Der piepst umso lauter, je mehr sie sich beim rückwärts Einparken der gegnerischen Stoßstange nähert. Daher ist sie ein wenig vorgewarnt und erschrickt nicht so heftig, wenn es dann kracht.
In einem Hallenbad einer rheinischen Gemeinde wird jetzt sogar ein elektronisches Fernüberwachungssystem installiert, das piepst, wenn jemand gerade ertrinkt. Das funktioniert im Prinzip so: Kameras beobachten die Schwimmer/innen und wenn sich eine/r zehn Sekunden lang nicht mehr bewegt, schrillt das Anti-Ertrink-System los.
Manchmal gehen die Bademeister aber auf Nummer sicher. Dann wird die Überwachung menschlich verstärkt. Meistens an Nacktbadetagen.
Auch in Beamten-Büros soll so eine Elektronik bald eingebaut werden, falls es einem mal übel wird und es keiner bemerkt. Der Alarm wird aber ganz anders justiert. Es piepst nicht schon nach zehn Sekunden der Reglosigkeit. Man will den Viertelstundentakt wählen. Sonst würde es vielleicht ein bisschen zu laut.
