Der legendäre amerikanische Big-Band-Leader und Vibrafonist Lionel Hampton ist tot. Er starb am Samstagmorgen im Alter von 94 Jahren in einem Krankenhaus in New York. Ein Sprecher des Krankenhauses sagte der dpa, Hampton sei nach einem »langen glücklichen Leben« den Folgen einer Herzerkrankung und der Altersschwäche erlegen.
Hampton war einer der ganz Großen des Jazz: In der Swing-Ära hatte er als Freund und Konkurrent von Benny Goodman, Louis Armstrong und Duke Ellington in den 30er und 40er Jahren die Amerikaner und die Jazz-Enthusiasten in aller Welt begeistert. Sein Manager Phil Leshin sagte in einem Hörfunksender, Hampton sei nicht nur persönlich durch und durch ein »Gentleman« gewesen, er habe auch tausende Musiker in aller Welt beeinflusst.
Schade, 1998 habe ich ihn noch bei der Jazznight in Mülheim gesehen. Er hat tolle Musik gemacht.
Hampton war einer der ganz Großen des Jazz: In der Swing-Ära hatte er als Freund und Konkurrent von Benny Goodman, Louis Armstrong und Duke Ellington in den 30er und 40er Jahren die Amerikaner und die Jazz-Enthusiasten in aller Welt begeistert. Sein Manager Phil Leshin sagte in einem Hörfunksender, Hampton sei nicht nur persönlich durch und durch ein »Gentleman« gewesen, er habe auch tausende Musiker in aller Welt beeinflusst.
Schade, 1998 habe ich ihn noch bei der Jazznight in Mülheim gesehen. Er hat tolle Musik gemacht.