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R.I.P.
Rallye Deutschland: Schwarz und Hiemer im Krankenhaus
Trier (dpa) - Nach dem Unfall der beiden deutschen Hyundai-Piloten Armin Schwarz/Manfred Hiemer (Oberreichenbach/München) zu Beginn der zweiten Etappe der Rallye Deutschland gab es zunächst widersprüchliche Aussagen zum Gesundheitszustand des Duos.
Auf der zehnten Prüfung der deutschen WM-Premiere überschlugen sich die beiden mehrfach und prallten mit dem Auto gegen einen Baum. Schwarz und Hiemer wurden mit einem Hubschrauber zur Beobachtung ins Krankenhaus von Idar-Oberstein geflogen.
Dem Saarländischen Rundfunk erklärte Pressesprecher Steve Kids, Hiemer habe sich möglicherweise zwei Rippen gebrochen; bei Schwarz sei nichts festgestellt worden. Hingegen äußerte ein bei der Rallye tätiger Arzt, dass Hiemer unverletzt sei. Bei Schwarz habe sich ein Rippe im Brustbereich verschoben. Ob allerdings ein operativer Eingriff erforderlich ist, wolle man noch abwarten. Nach Aussagender Pressestelle der ADAC-Rallye sollen beide das Krankenhaus bereits verlassen können.
Nach dem Ausfall des vierfachen deutschen Meisters Matthias Kahle (Görlitz) zu Beginn der ersten Etappe und von Schwarz ist Europameister Armin Kremer (Friedrichsruhe) auf Rang 13 bester Deutscher. Ausgeschieden sind auch Sven Haaf/Michael (Windeck/Winterwerb), die nach der ersten Etappe die Wertung der Junior-WM anführten. Auf der zehnten Prüfung fielen sie mit Motorschaden am Citroen Saxo aus.
In Führung lagen nach 11 von 22 Prüfungen weiterhin Sébastien Loeb/Daniel Elena (Frankreich/Monaco), die im Citroen Xsara 23,9 Sekunden vor dem britischen Weltmeister Richard Burns und seinem Landsmann Robert Reid (Peugeot 206) lagen.
Weiter Boden auf den extrem schmierigen Betonpisten des Truppenübungsplatzes Baumholder gewann der finnische WM-Spitzenreiter Marcus Grönholm im zweiten Peugeot 206. Der Gesamtdritte und sein Co- Pilot Timo Rautiainen reduzierten mit der dritten Bestzeit in Folge den Rückstand auf 49,8 Sekunden. Die zweite von drei Etappen endet nach acht Tagesprüfungen und 586 Kilometern am späten Abend in Trier.
Trier (dpa) - Nach dem Unfall der beiden deutschen Hyundai-Piloten Armin Schwarz/Manfred Hiemer (Oberreichenbach/München) zu Beginn der zweiten Etappe der Rallye Deutschland gab es zunächst widersprüchliche Aussagen zum Gesundheitszustand des Duos.
Auf der zehnten Prüfung der deutschen WM-Premiere überschlugen sich die beiden mehrfach und prallten mit dem Auto gegen einen Baum. Schwarz und Hiemer wurden mit einem Hubschrauber zur Beobachtung ins Krankenhaus von Idar-Oberstein geflogen.
Dem Saarländischen Rundfunk erklärte Pressesprecher Steve Kids, Hiemer habe sich möglicherweise zwei Rippen gebrochen; bei Schwarz sei nichts festgestellt worden. Hingegen äußerte ein bei der Rallye tätiger Arzt, dass Hiemer unverletzt sei. Bei Schwarz habe sich ein Rippe im Brustbereich verschoben. Ob allerdings ein operativer Eingriff erforderlich ist, wolle man noch abwarten. Nach Aussagender Pressestelle der ADAC-Rallye sollen beide das Krankenhaus bereits verlassen können.
Nach dem Ausfall des vierfachen deutschen Meisters Matthias Kahle (Görlitz) zu Beginn der ersten Etappe und von Schwarz ist Europameister Armin Kremer (Friedrichsruhe) auf Rang 13 bester Deutscher. Ausgeschieden sind auch Sven Haaf/Michael (Windeck/Winterwerb), die nach der ersten Etappe die Wertung der Junior-WM anführten. Auf der zehnten Prüfung fielen sie mit Motorschaden am Citroen Saxo aus.
In Führung lagen nach 11 von 22 Prüfungen weiterhin Sébastien Loeb/Daniel Elena (Frankreich/Monaco), die im Citroen Xsara 23,9 Sekunden vor dem britischen Weltmeister Richard Burns und seinem Landsmann Robert Reid (Peugeot 206) lagen.
Weiter Boden auf den extrem schmierigen Betonpisten des Truppenübungsplatzes Baumholder gewann der finnische WM-Spitzenreiter Marcus Grönholm im zweiten Peugeot 206. Der Gesamtdritte und sein Co- Pilot Timo Rautiainen reduzierten mit der dritten Bestzeit in Folge den Rückstand auf 49,8 Sekunden. Die zweite von drei Etappen endet nach acht Tagesprüfungen und 586 Kilometern am späten Abend in Trier.