Das Radio ist besser als sein Image. Obwohl etwa 80% im Jahr 2001 täglich im Schnitt rund 203 Minuten Radio hörten, sei das Ansehen des Hörfunks im Vergleich zum Fernsehen schlechter, so eine Studie der Uni Köln. "Das Radio wird viel genutzt, aber man spricht nicht darüber", hieß es. Dabei sei Radio "lebendig", "präzise" und "persönlich". So werde Live-Charakter erzeugt und durch präzise Sprache die Konzentration auf Information verstärkt. Bei kaufkräftigen Gruppen stehe nicht das Fernsehen, sondern das Radio an erster Stelle der Nutzung, heißt es.
Die tägliche Hördauer habe sich in den letzten 30 Jahren um im Schnitt 1,5 Stunden erhöht. Auch das für die TV-Werbung nachteilige "Zappen" entfalle, weil man nebenher noch etwas anderes machen könne.
Mein Favorit ist der hiesige Lokalsender "Radio Neandertal" - guter Musik-Mix, lokale Informationen und die üblichen überregionalen Meldungen.
Die tägliche Hördauer habe sich in den letzten 30 Jahren um im Schnitt 1,5 Stunden erhöht. Auch das für die TV-Werbung nachteilige "Zappen" entfalle, weil man nebenher noch etwas anderes machen könne.
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