"ManU" kann weiter shoppen

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"ManU" kann weiter shoppen

Fast ganz Europa schnallt den Gürtel enger, in Italien haben Stars wie Ronaldo und Vieri einen Gehaltsverzicht angekündigt, doch Manchester United interessiert das alles nicht. Der reichste Fußball-Club der Welt will weiter prassen.

"Wir sind mit reichlich flüssigen Mitteln ausgestattet, haben eine sehr gesunde wirtschaftliche Basis. Wir können uns so verhalten, wie wir es in den letzten zehn Jahren auch getan haben", erklärte Vorstandsmitglied Peter Kenyon. Auf dem Transfermarkt will man nicht kleckern sondern klotzen. Nationalspieler Rio Ferdinand, überragender englischer Abwehrspieler bei der WM in Südkorea und Japan, soll für umgerechnet 54 Millionen Euro von Leeds United nach Old Trafford kommen.

"ManU" will die Krise der anderen und die Gunst der Stunde nutzen. Auch Englands Doublegewinner und United-Erzrivale Arsenal London kann im Augenblick nicht mehr aus dem Vollen schöpfen, wie Teammanager Arsene Wenger zuletzt andeutete. In Manchester ist das anders. Schließlich schloss der Club, der in der abgelaufenen Saison erstmals seit vielen Jahren leer ausging, einen mit rund 470 Millionen Euro dotierte Mega-Deal mit dem Sportartikel-Giganten Nike.
 
AW: "ManU" kann weiter shoppen

Alle anderen Vereine Europas haben fehlgewirtschaftet, die großen deutschen Vereine haben aber eine solide wirtschaftliche Struktur...
 
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