Welches ist das beste Linux?

welches ist besser?

  • Slackware Linux

    Stimmen: 1 5,6%
  • SuSE Linux

    Stimmen: 9 50,0%
  • RedHat Linux

    Stimmen: 4 22,2%
  • Debian Linux

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mandrake Linux

    Stimmen: 1 5,6%
  • gentoo

    Stimmen: 3 16,7%
  • andres?

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage geschlossen .

dr.gammel

nicht mehr wegzudenken
wollte mal von euch wissen wie eure meinung dazu steht welches das beste linux ist?

denn ich wollte mir jetzt mal eins drauf machen.
 
Habe diese Woche auf RH 7.3 umgestellt, vorher SuSE 7.3 war ok, aber SuSE 8.0 :kotz, hatte nur Probleme.

Von RH 7.3 bin ich absolut begeistert.

Habe die Umfrage bisserl erweitert. :)

Steve
 
@Slaughter

Habe es hinzugefügt und deine Stimme dazu abgegeben, hoffe es war in deinem Sinne. :)

Sollten noch andere Distributionen fehlen, die von Euch eingesetzt werden, bitte melden.

Steve
 
Angeregt von einem Beitrag auf Pro-Linux , habe ich mich entschlossen die GenToo Variante von einem "Baukastenlinux" auszuprobieren.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

Es sei aber angemerkt, das GenToo !!!NICHT!!! geeignet ist für Linuxanfänger. Eine solide Grundkenntniss sollte vorhanden sein, sonst macht sich schnell Frust bemerkbar. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte ruhig mal einen Blick auf dieses junge Projekt werfen. Mich hat es überzeugt und bis jetzt funzte alles, was ich auf meinem rechner installiert habe.
 
hi, ich als blutiger anfänger (umstieg von win2k zu SuSE 8),
bin echt froh das es sowas wie suse gibt.
probleme : nicht der rede wert (super suse support-db)
sollte ich dann mal richtig mit linux umgehen können dann
wird auch mal eine andere distri getestet. aber zum einsteigen
und lernen ist suse,für mich, genau richtig.

many greetz
sowatt
 
...und was hast Du davon, wenn 12 Stimmen = 100% sind und der gelbe Balken mit 5 Stimmen = 41.67% am längsten ist, sagt dir das jetzt, das SuSE das beste Linux ist?

Solch fruchtlose Umfragen mit anschließendem Distri- Flamewar gibt es in div. Linux Foren zuhauf.

Wenn Du allerdings Anfänger mit Linuxambitionen bist, rate ich dir zu SuSE, weil SuSE sehr einfach zu installieren ist und (fast) alles über den Yast2 zu konfigurieren ist.
Außerdem bietet sich bei Problemen die hervorragende Support- Datenbank an.
Dann kommt noch hinzu, dass SuSE (in D) am meisten verwendet wird und dir bei Problemen am ehesten geholfen werden kann.
 
Ich habe auch für SuSE gestimmt, muss aber Hans-peter zustimmen, da ich (noch) ein sehr unbedarfter Linux-User bin! Habe mit 8.0 jetzt das erste Mal wirklich begonnen (nach einem kurzen Testlauf von Mandrake 6.5 vor 3 Jahren), mich mit Linux zu beschäftigen und bin soweit von der Userfreundlichkeit begeistert! :p
 
@Supernature wenn das so ist, bitte ich doch mal die Boardadministration mein Voting. welches ich auf "andere" gesetzt habe, der GenToo-Distrie gut zuzuschreiben. Das ist genau die, welche ich zur zeit benutze und für gut befunden habe.

danke
 
Original geschrieben von Ragaller
@Supernature wenn das so ist, bitte ich doch mal die Boardadministration mein Voting. welches ich auf "andere" gesetzt habe, der GenToo-Distrie gut zuzuschreiben. Das ist genau die, welche ich zur zeit benutze und für gut befunden habe.

danke

erledigt.

Steve
 
Was mich als DAU noch interessieren würde ist die Grundausstattung nach der Installation. Bei SUSE wird man ja nahezu erschlagen von den intallierten Tools, wie sieht es da bei RedHat aus? Wie aktuell sind die anderen Distributionen?
 
Bei SUSE wird man ja nahezu erschlagen von den intallierten Tools, wie sieht es da bei RedHat aus?
Ebenso. Allerdings versucht RedHat nicht in einem solchen Maß wie Suse einen von proprietären Konfigurationstools wie Yast abhängig zu machen.
Wie aktuell sind die anderen Distributionen?
Slackware ist sehr aktuell da gerade Version 8.1 herausgekommen ist, ob es das auch bleibt hängt davon ab wann das nächste Release kommt. Debian ist Steinzeit (aber stabil) bis brandaktuell (instabil), je nachdem ob man stable, testing oder unstable verwendet. Von RedHat, Suse und Mandrake habe ich bisher keine aktuellen Versionen gesehen, da ich diese Distributionen nicht verwende, aber in Anbetracht der Tatsache dass alle drei vor nicht allzu langer Zeit neue Versionen rausgebracht haben, dürften sie relativ aktuell sein. In der Regel brauchst du dir über die Aktualität der Distribution keine Gedanken machen, die meisten Distributionen sind in ihren momentanen Versionen eigentlich brauchbar ausgestattet. Ich bin auch noch mit Slackware 8.0 unterwegs und habe von der beigepackten Software IIRC nur den Kernel (2.4.5 ist etwas alt...) und mutt (Die mitgelieferte Version hatte eine Sicherheitslücke) aktualisiert. Wenn du dich über die Aktualität von Distributionen informieren willst sei dir http://www.distrowatch.com empfohlen, dort sind alle gängigen Distributionen mit den Versionen der enthaltenen Programme gelistet.
 
Darf ich den Thread noch mal wecken?
Ich möchte Linux neben Vista installieren. Welche Distribution würdet ihr einem Anfänger aus heutiger Sicht empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
für anfänger ist gentoo immer empfehlenswerter geworden. also würde ich dazu raten. Da gibts auch wikis und dokus ohne ende zu.
 
Jede, die auch von einer Live CD starten kann, damit man es vorher ausprobieren kann ;)
Es gibt so viele unterschiedliche Distris mit so unterschiedlichen Ansprüchen, dass man aus der Entfernung wirklich nicht sagen kann, welche Version für Dich am geeignetsten ist.

Ich persönlich fand PC-Linux zum ersten Ausprobieren recht nett, da es Windows vom Verhalten her sehr ähnlich war, aber auf Grund der dort vorhandenen "Einschränkungen" auf vorzugsweise Desktop Aufgaben habe ich mich über Knoppix und SuSE zu Ubuntu "weiter gearbeitet" - und wenn ich einmal mehr darüber weiß und das System auch bei Problemen (bei den heutigen großen Distris eher selten) halbwegs sicher im Griff habe, kann ich ja immer noch zu Gentoo wechseln und mir mein System so zusammenbauen, wie ich es brauche.

Die "großen" Distris der "üblichen Verdächtigen" haben für "Anfänger" die Vorteile, dass sie:
  • von vielen unterschiedlichen Leuten mit unterschiedlichen Kenntnissen beutzt werden
  • meistens gut gepflegt sind
  • meistens eine sehr gute Hardware Erkennung besitzen
  • tonnenweise, auch Anfänger-freundliche, deutschsprachige Hilfeseiten im Netz zu finden sind (für Ubuntu sogar in Video-Form)
  • die üblichen benötigten Anwendungen dabei haben (Office / Audio / Video / Bildbearbeitung /(...))
  • mittlerweile gute (teilweise grafische) Packet und Software Manager haben (braucht man bei Updates und Installationen)
  • nahezu Kommandozeilen frei zu konfigurieren sind
  • es meistens gebrauchsfähig vorkonfigurierte Desktops gibt (egal ob Gnome oder KDE oder (...) - IMHO alles Geschmackssache)

Bei den ganzen Möglichkeiten (Unvollständig, es gibt noch mehr!) ist es nahezu unmöglich eine wirkliche Empfehlung für irgendeine Distri zu geben, solange man nicht die genauen Ansprüche kennt, die Du an eine Distribution stellst - und das würde in diesem Thread IMHO eindeutig zu weit führen, vielleicht hilft aber dieser Vergleich für eine erste Entscheidungsfindung.
 
Darf ich den Tread noch mal wecken?
Ich möchte Linux neben Vista installieren. Welche Distribution würdet ihr einem Anfänger aus heutiger Sicht empfehlen?

In diesem Fall würde ich mich an die "Großen" hängen, auch wegen der besten Unterstützung der User durch die User.

Also, OpenSuse, Fedora, Ubuntu...da hast Du schon mal ein paar Tage zu tun! :D
 
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