Politik Präsidentschaftswahl 2020 in den USA

Wer wird nächster Präsident der USA?

  • Donald Trump

    Stimmen: 5 33,3%
  • Joe Biden

    Stimmen: 10 66,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    15

Astrominus

Administrator
Teammitglied
Bald ist es so weit, das wohl wichtigste Ereignis weltweit steht in den Startlöchern.;)

Am 3. November 2020 wählt das amerikanische Volk seinen Präsidenten.

Trump vs. Biden oder wie ich es gerne sehe: Für oder gegen Trump

Ich bin, trotz aller anderslautenden Prognosen, der festen Überzeugung, das Donald Trump gewinnt.
Joe Biden ist ja auch nicht unbedingt der überzeugendste und beliebteste Kandidat und für viele Amerikaner stellt er nur das geringere Übel dar.

Was meint Ihr, wer macht das Rennen?
Müssen wir 4 weitere Jahre Donald Trump ertragen, oder werden es eher vergleichsweise langweilige Jahre unter Sleepy Joe?
 
Es gibt den optimalen Präsidenten/Kanzler, was auch immer eh nicht. Und Trump verkörpert so viel was mir zuwider ist. Zum Einen ist da also der Wunsch Vater des Gedankens. Andererseits gibt es ja auch schon den einen oder anderen Republikanischen Senator, der auf Abstand zu Trump geht, sei es aus taktischem Kalkül (damit man nicht mit Trump untergeht) oder weil Trump den Bogen vielleicht doch schon überspannt hat und man seine Politik nicht mehr tragen will.

Es gäbe vermutlich bessere Kandidaten als Biden und die USA werden wohl noch ein paar Mal wählen müssen, bis es einen Präsidenten (m/w/d) gibt, der kein alter weißer Mann ist. Weitere vier Jahre Trump werden aber dafür sorgen, dass es noch länger dauert.
 
Trump wird gewinnen, auch weil ihn Viele wählen werden, die eigentlich gegen ihn sind.
Wenn er die Wahl verliert, dann wird er austicken, und niemand weiß, wie weit seine Anhänger gehen werden. Landesweite bürgerkriegsähnliche Zustände sind denkbar und dementsprechend instabile Verhältnisse für Wirtschaft und Börse. Das gilt es zu verhindern.
Die Spaltung der Gesellschaft wird unabhängig vom Wahlausgang weitergehen, denn auch Joe Biden ist ein unterwürfiger Diener des Kapitals.
 
Hallo zusammen.

Er hat doch jetzt schon die Briefwahl angezweifelt etc.
Er wird auf jeden Fall die Wahl anzweifeln, selbst wenn er gewinnt. Dann sind es eben zu wenige Stimmen für ihn, oder oder oder.

Der Mann hat einen IQ, die Aussprache und den Wortschatz von einem Grundschüler und sowas regiert ein ganzes Land und hat auch noch Anhänger/Wiederwähler.....

Und wir regen uns über unsere Regierung auf......

Crawl
 
Mit seiner Aussage bei der letzten TV-Debatte vor der Wahl betreffs Ende für die Ölindustrie, wenn er Präsident wird, hat Biden mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Wähler von den Millionen, die in der Ölindustrie beschäftigt sind, verschreckt und ins Lager von Trump vertrieben. Das war, wahlpolitisch gesehen, einfach naiv.
 
Es ist ja für die Amerikaner auch einfacher, in einer Debatte 19 Mal (Trump) die Unwahrheit gehört zu haben, anstatt nur einmal von Biden.
Der böse Wolf (Trump) mit der Großmutter im Bauch wirkte so unecht, als wenn er Kreide gefressen hätte.
Jetzt muss man ihn nur ein bisschen treten, dann geht er wieder ab wie ein Berserker.

Die Amerikaner müssen sich letztendlich ohnehin zwischen Cholera und Pest entscheiden, die wollen das so.
 
Mit seiner Aussage bei der letzten TV-Debatte vor der Wahl betreffs Ende für die Ölindustrie, wenn er Präsident wird, hat Biden mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Wähler von den Millionen, die in der Ölindustrie beschäftigt sind, verschreckt und ins Lager von Trump vertrieben. Das war, wahlpolitisch gesehen, einfach naiv.
Das war nicht nur naiv, das war einfach nur doof. Da ist er dem Trump ins offene Messer gelaufen.

Der wird jetzt bei allen seinen nächsten Wahlkampfauftritten darauf herumreiten.
Das war's dan endgültig für Biden - leider.
 
Bis zum 3.November ist noch lang und Trump kann solange nicht die Füße still halten, bzw. sein Maul!
Er wird wieder in seinen alten Rhythmus verfallen und die Angelegenheit mit dem Öl kann man jetzt nicht auf aufbauschen, dass sie wahlentscheidend ist.
Vielmehr sitzt einigen Amerikanern der Frust schon zu lange im Nacken mit diesem POTUS.

Man kann jetzt viele unterschiedliche Interpretationen im Netz lesen über einen möglichen Ausgang, so auch diesen hier.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...ch-von-verzweiflung/ar-BB1ajN5n?ocid=msedgntp

Aber was bei der Wahl wirklich heraus kommt, das weiß niemand.

Hillary Clinton hatte 2016 3 Millionen Stimmen mehr als Trump, die Wahlmänner aus den Bundesstaaten haben aber aus einem anderen Prinzip heraus Trump gewählt.
In den USA gibt es ein Gleichgewichtsausgleich, so dass bevölkerungsreiche Bundesstaaten die Kleinen nicht überrollen können und durch Wahlmänner vertreten werden.
Ob das eine gute Lösung war bei Trump, nun das hat man ja gesehen... :rolleyes:
 
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