Astrominus, du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich ein Gott mit dir unterhalten wird / will!!
Der läuft nicht über die Straße und sagt: Hallo Astrominus; ich bin ein Gott !!
Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ihr das gar nicht verstehen werdet.
Aber ok, ich teile mal mit, wie der Rang der Götter und Menschen aussieht. Da könnt ihr euch selber mal raussuchen
Und dann versuch dir selber mal klar zumachen, wie so ein Harald Lech und Josef Gassner, die wie so zwei gelangweilte Schüler hinter der Schulbank vorschauen, das verstehen und nachweisen wollen:
...Da nun “Herr” und “Herrin” zwei verschiedene Personen und Prinzipien darstellen, so konnte auch eine zweite Vereinigung stattfinden. Aus dieser erfolgten Vereinigung traten Adonis und Istar hervor. Es wandelte sich noch die übrige gebliebene Kraft aus der Zeit in das Licht und der Stoff aus dem Raum in die Liebe um. Danach entstanden die Göttlichen. Damit war die Grenze der Fruchtbarkeit der Ur-Teile erreicht.
Durch die Entstehung der Göttlichen war der Anfang des Entstehens der unsichtbaren Welten gegeben.
Wie viele solcher Welten oder Weltsysteme es gibt, vermagst du als Erdenmensch nicht zu berechnen. Sieh den Sternenhimmel an.
Er gibt dir Zeugnis davon, dass noch sehr viele sichtbare, aber auch unsichtbare Weltsysteme vorhanden sind.
Durch “Herr” und “Herrin” entstand die zehnerteilung der Wesen. Wollen wir diese bildlich beschreiben, so müssen wir folgendes aufzeichnen:
Ursein = 10/10 Gottheitsteile
Götter = 9/10 Gottheitsteile
Göttliche = 8/10 Gottheitsteile
Fürsten = 7/10 Gottheitsteile
Hüter = 6/10 Gottheitsteile
Wächter = 5/10 Gottheitsteile
Vorsteher = 4/10 Gottheitsteile
Menschen 3/10 Gottheitsteile
Diener = 2/ 10 Gottheitsteile
Schatten 1/10 Gottheitsteile
Das wäre die schematische Einteilung des Urlebens in allen Teilen.
Doch sind es wieder 3 und 7
Drei: Nämlich des Urseins, die Götter und die Göttlichen können niemals Körper besitzen, wirken aus dem Mentalen heraus, denn ihnen unterstehen sehr viele.
(…)
Die Zehntelangabe zeigt an, wie viele von der wirklichen Zahl aller Geschaffenen dauernd zur unsichtbaren Welt gehören und wie viele zur sichtbaren. Von den Göttern gehört nur einer dem Grobstofflichen an, nämlich der “Andere”.
Von den Göttlichen sind 2/10 der sichtbaren Welt zugeordnet, das männliche und das weibliche Prinzip.
Von den Fürsten 3/10
Hütern 4/10
Wächtern 5/10
Vorstehern 6/10
Menschen 7/10
Diener 8/10
Schatten 9/10
Dies besagt, dass alle diese Teile und Teilesteile um so stärker der Gewalt des Tyrannen unterliegen, desto geringer ihre eigene schöpferische Kraft und Macht ist.
Von 100 Erdenmenschen werden also nur 30 den rechtmäsigen Herren und Schöpfer erkennen. (...)
Und die Entstehung der Erde ist noch einiges komplizierter!
Von wegen Urknall
P.S. Natürlich war ich nicht dabei. Aber der, der dabei war - einer der Fürsten auf der Skala hier - hats mir so wörtlich erzählt.