Microsoft-Konten: Ein halbes Happy End und eine Geschlechtsumwandlung

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[h=3]Microsoft-Konten: Ein halbes Happy End und eine Geschlechtsumwandlung[/h]

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Seit Monaten beschäftige ich mich mit der Problematik gesperrter Microsoft-Konten. Einigen Leuten konnte ich helfen, anderen nicht, wieder anderen musste ich erklären, was sie möglicherweise falsch gemacht haben, obwohl das ja nicht meine Aufgabe wäre, sondern die von Microsoft. Vor zwei Wochen habe ich meine Erlebnisse der letzten Monate in dem Artikel*Wird die Nutzung eines […]

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Im zweiten Fall würde es mich nicht wundern, wenn irgendwann der Account mit dem abgewandelten
Namen wegen eines Fake Namens gesperrt werden würde ...
 
Von mir aus können die sich ihre Konten dort hin stecken, wo keine Sonne hin scheint. Ich mache mich jedenfalls nicht von irgendwelchen Unternehmen wie Mikroschuft, Valve (Steam), Ubischuft usw. abhängig. Man sieht ja, was dabei raus kommt, plötzlich sind einfach so hunderte oder gar tausende von Euros weg, wenn man großes Pech hat. Die Daten werden hier lokal gespeichert und damit basta.
 
Das ist leider gar nicht so einfach:

Im kommerziellen Spielebereich läuft ohne Onlinezwang eigentlich gar nichts mehr (nicht-kommerziell gibt
es leider wenige Titel, die grafisch und inhaltlich mitkommen).

Microsoft (und auch andere Cloud-Anbieter) sind mittlerweile aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Weder bei meinen letzten beiden Arbeitgebern, noch deren Kunden, kommt man um MS herum. Aktuell haben
die Unternehmen noch viel eigene Kontrolle über die Accounts. Ich fürchte nur, dass MS irgendwann die
Konten alle in ein System zusammenführen wird. Wahrscheinlich nicht in den nächsten 5 Jahren, aber bis
2030 haben wir das auf jeden Fall.

Meine privaten Daten bleiben allerdings auch im eigenen Netz. Wenn ich von außen Zugriff auf die Daten haben
will, dann muss ich eben eine VPN-Verbindung aufbauen.
 
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