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Nacken, Ohren, Wimpern, Nasenhaare kann man selbst.
Nun, es sind ja bei weitem nicht nur 80-jährige, die die CDU oder SPD wählen. Die CDU/CSU und SPD erstarken seit der CORONA-Krise wieder. Laut FORSA-Wahlumfrage vom 27.3.20 .
Interessant!denn, wer eine Familie hat, wird auf finanzielle Sicherheit bedacht sein und Parteien wählen, die für wirtschaftliche Stärke und somit sichere Arbeitsplätze stehen und nicht für politische und wirtschaftliche Abenteuer. Starke Grüne in der Opposition sind mit Sicherheit gut für den Umweltschutz, aber regiert möchte ich von den Grünen nicht werden.
Ich bin mit einer Friseurin verheiratet .Die Friseursalons sind ja geschlossen, aber die Haare legen nun mal keinen Wachstumsstopp wegen der Corona-Krise ein. Frage, laßt ihr einfach weiter wachsen bis die Seuche überwunden ist oder wagt ihr das Experiment, eure Haare von Frauchen, Freundin oder Tochter schneiden zu lassen? Oder legt ihr gar selbst die Schere an? Das erfordert viel Mut. Es gibt tatsächlich Zeiten, da wünscht man sich, kahlköpfig zu sein
Ähm, du hast dir die Ohren- und Nasenhaare vor der Corona-Krise vom Friseur schneiden Lassen? Und die Wimpern? Du verarscht mich doch, oder?
... Die Ausgangsbeschränkungen werden bis Ende April verlängert. Nach Ostern, ab dem 14. April, sollen kleine Geschäfte bis 400 Quadratmeter sowie Bau- und Gartenmärkte wieder öffnen dürfen, wenn sie strenge Auflagen einhalten. Ab dem 1. Mai können weitere Geschäfte, Einkaufszentren sowie Friseure ihren Betrieb wieder aufnehmen, alle weiteren Dienstleistungen, Gastronomie und Hotels sollen frühstens Mitte Mai folgen. Auch die Schulen sollen noch bis mindestens Mitte Mai geschlossen bleiben. Veranstaltungen sollen noch bis Ende Juni verboten bleiben.
Als ich das letzte mal beim Friseur war ist schon Long Hair.
Corona-Studie: Tröpfchen sind am gefährlichsten
Deutsche Forscher haben untersucht, wie und wann Covid-19 am ansteckendsten
ist. Ihre Ergebnisse könnten ein neues Argument für das Tragen von Masken sein.
Mit dem Coronavirus infizierte Menschen scheinen in der ersten Woche mit Symptomen
am stärksten ansteckend zu sein. Das geht aus einem Anfang April in der Fachzeitschrift
Nature veröffentlichten Aufsatz hervor.
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Die Forscher haben Daten von neun Patienten mit "relativ milden" Symptomen einer
Infektion mit Sars-CoV-2 in München analysiert, ...
(Die Ergebnisse sprechen laut den Forschern wohl dafür), dass Maßnahmen gegen die
Verbreitung des Virus sich eher auf die Übertragung über den Mund
(im Fachjargon Tröpfcheninfektion) konzentrieren sollten als über Objekte, Materialien und Oberflächen.
Dies könnte Argumente unterstützen, die für das Tragen von Masken oder anderem Atemschutz
in der Öffentlichkeit sprechen.
Ganzer Artikel auf Heise!