Vor einigen Jahren gab es eine Menge Menschen mittleren Alters, die man in die Rente oder den Ruhestand schickte.
Dafür gab es verschiedene Gründe, sehr oft wollten Arbeitgeber diese Menschen einfach abbauen, weil es zuviel Personal gab.
Der Gesetzgeber hat hier mal ein Auge zugedrückt, was aus damaliger Sicht vielleicht verständlich, aber nicht vorausschauend war.
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden dann Rentenkassen zusammengeworfen, d.h. Menschen aus der ehemaligen DDR mussten ebenso versorgt sein.
Das ging nicht anders, hatte aber letztendlich auch Auswirkungen.
Irgendwann stellten die Politiker fest, dass die Rente doch nicht sicher ist, wegen Überalterung und fehlender Nachfolgegenerationen.
Wissenschaftlich war das längst bewiesen und vorhersehbar, aber die Empörungskultur unserer Politiker braucht eben eine Weile, bis sie zur Höchstform (Reaktion) aufläuft.
Dann wurden über viele Jahre hinweg Kürzungen und Rentenaltererhöhungen vereinbart und die Menschen jetzt und zukünftiger Generationen dürfen wesentlich länger arbeiten.
Jeder von uns kennt aber auf der anderen Seite sicher jemanden, der mit Mitte 50 in Rente gegangen ist und die Kasse dann im besten Fall 4 Jahrzehnte mit geleert hat bzw. sie noch leert.
Jetzt stellt man auf einmal mit einer unglaublichen Reaktionszeit fest, das geht so nicht mehr, das ist nicht mehr finanzierbar.
Ach!
Also schwupps läuft die ganze Diskussion wieder an, diesmal sind es nicht 67 Jahre, sondern gleich 70 Jahre Lebensalter, wenn man endlich dann irgendeine Rente bekommt.
Ja und alle die jetzt jung sind: denkt dran, das ist dann nur zum Leben gerade ausreichend und zum Sterben zuviel! Also zusätzlich noch selbst was auf die Seite legen.
Wovon? Tja, das ist euer Problem!
Nun gibt es eine Vielzahl von Rentnern mit unterschiedlichen Einkommen und einige haben regelmäßig deutlich vor dem nächsten Monatsanfang Ebbe in der Kasse.
Andere Rentner, vielleicht ohne Kinder, haben zwei Renten und fahren mehrfach im Jahr in den Urlaub, machen Kreuzfahrten per Schiff und leben besser, als das arbeitende Volk.
Das schreibe ich rein faktisch auf, nicht aus Neid, nicht aus Mißgunst, nicht aus irgendwelcher Ungerechtigkeiten und was weiß ich sonst noch.
Rente mit 70, wie soll das gehen?
Wenn zum Beispiel ein Fliesenleger bis 70 auf den Knien rutschen muss, dann kann sich jeder denken, was dabei herauskommt. Der wird irgendwann nicht mehr können.
Es gibt körperlich und geistig anstrengende Arbeit und vor allem in vielen Beruf mit enormen Stress verbunden. Aber bis 70 arbeiten schaffen wirklich nur die allerwenigsten!
Wer soll dann überhaupt noch das Renteneintrittsalter erreichen und wenn das klappt, wie lange hat man noch etwas von der Rente ab 70?
Und was kommt denn dann dabei überhaupt noch raus?
Quelle
Dafür gab es verschiedene Gründe, sehr oft wollten Arbeitgeber diese Menschen einfach abbauen, weil es zuviel Personal gab.
Der Gesetzgeber hat hier mal ein Auge zugedrückt, was aus damaliger Sicht vielleicht verständlich, aber nicht vorausschauend war.
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden dann Rentenkassen zusammengeworfen, d.h. Menschen aus der ehemaligen DDR mussten ebenso versorgt sein.
Das ging nicht anders, hatte aber letztendlich auch Auswirkungen.
Irgendwann stellten die Politiker fest, dass die Rente doch nicht sicher ist, wegen Überalterung und fehlender Nachfolgegenerationen.
Wissenschaftlich war das längst bewiesen und vorhersehbar, aber die Empörungskultur unserer Politiker braucht eben eine Weile, bis sie zur Höchstform (Reaktion) aufläuft.
Dann wurden über viele Jahre hinweg Kürzungen und Rentenaltererhöhungen vereinbart und die Menschen jetzt und zukünftiger Generationen dürfen wesentlich länger arbeiten.
Jeder von uns kennt aber auf der anderen Seite sicher jemanden, der mit Mitte 50 in Rente gegangen ist und die Kasse dann im besten Fall 4 Jahrzehnte mit geleert hat bzw. sie noch leert.
Jetzt stellt man auf einmal mit einer unglaublichen Reaktionszeit fest, das geht so nicht mehr, das ist nicht mehr finanzierbar.
Ach!
Also schwupps läuft die ganze Diskussion wieder an, diesmal sind es nicht 67 Jahre, sondern gleich 70 Jahre Lebensalter, wenn man endlich dann irgendeine Rente bekommt.
Ja und alle die jetzt jung sind: denkt dran, das ist dann nur zum Leben gerade ausreichend und zum Sterben zuviel! Also zusätzlich noch selbst was auf die Seite legen.
Wovon? Tja, das ist euer Problem!
Nun gibt es eine Vielzahl von Rentnern mit unterschiedlichen Einkommen und einige haben regelmäßig deutlich vor dem nächsten Monatsanfang Ebbe in der Kasse.
Andere Rentner, vielleicht ohne Kinder, haben zwei Renten und fahren mehrfach im Jahr in den Urlaub, machen Kreuzfahrten per Schiff und leben besser, als das arbeitende Volk.
Das schreibe ich rein faktisch auf, nicht aus Neid, nicht aus Mißgunst, nicht aus irgendwelcher Ungerechtigkeiten und was weiß ich sonst noch.
Rente mit 70, wie soll das gehen?
Wenn zum Beispiel ein Fliesenleger bis 70 auf den Knien rutschen muss, dann kann sich jeder denken, was dabei herauskommt. Der wird irgendwann nicht mehr können.
Es gibt körperlich und geistig anstrengende Arbeit und vor allem in vielen Beruf mit enormen Stress verbunden. Aber bis 70 arbeiten schaffen wirklich nur die allerwenigsten!
Wer soll dann überhaupt noch das Renteneintrittsalter erreichen und wenn das klappt, wie lange hat man noch etwas von der Rente ab 70?
Und was kommt denn dann dabei überhaupt noch raus?
Quelle