Welche von den Festplatten ist eher zu empfehlen?

Je nachdem was du damit machen willst.
Aber zwischen den beiden gefragt, würde ich die erste nehmen.
Wenn man sehr große Dateien hat und die Platte schon recht voll ist, dann kann es schon mal mit dem Schreiben der Daten etwas länger dauern.

Ich habe persönlich allerdings lieber 2 x 4 GB-Platten als eine 8 GB!
Ich spiegele die beiden Platten miteinander und wenn eine defekt sein sollte, dann habe ich immer noch eine.
Dazu nehme ich gerne 2,5 Zoll von Seagate, die benötigen keinen zusätzlichen Stromsnschluss. Guter Angebotspreis liegt bei rund 100 Euro je Platte.
Die Spiegelung mache ich über den Freecommander.
Muss allerdings auch regelmäßig von Hand angestoßen werden.
 
Aber zwischen den beiden gefragt, würde ich die erste nehmen.
Weshalb?

Wenn man sehr große Dateien hat und die Platte schon recht voll ist, dann kann es schon mal mit dem Schreiben der Daten etwas länger dauern.
Weil Platten, wenn sie recht voll sind langsamer werden? Ganz allgemein? Oder hier im besonderen?

Ich habe persönlich allerdings lieber 2 x 4 GB-Platten als eine 8 GB!
Ich spiegele die beiden Platten miteinander und wenn eine defekt sein sollte, dann habe ich immer noch eine.
Aber ginge das nicht mit 2 x 8 GB-Platten auch?

Dazu nehme ich gerne 2,5 Zoll von Seagate, die benötigen keinen zusätzlichen Stromsnschluss. Guter Angebotspreis liegt bei rund 100 Euro je Platte.
Also auf jeden Fall teurer pro TB als bei 3,5"-Platten, wie oben.

Die Spiegelung mache ich über den Freecommander.
Mit der Synchro-Funktion (Alt+S)?

Muss allerdings auch regelmäßig von Hand angestoßen werden.
Warum richtest Du es nicht ein, dass es automatisch geht?
 
Antwort: Keine. Weil kein WD (red) drin steckt.
Es heisst nicht umsonst: Seagate oder SieGehtNicht.

Es ist zwar teurer, aber ein NAS + 2* WD red (4TB) wäre meine Empfehlung für eine lokale (Backup-)Lösung.
Wenn man Daten mitnehmen will - 2,5" als SSD oder 1TB HDD, kein USB-Stick.
 
Vorteile der 1.Platte:
Interessant sind die integrierten USB-3.0-Hubs sowie das Powermanagment der Laufwerksgehäuse.
Das Gerät wird zusammen mit dem USB-Port, an dem es angeschlossen ist, ein- und ausgeschaltet.
Zusätzlich lässt sich die Festplatte mittels Software (smartmontools etc.) in den Standby schicken.
Das Gerät beherrscht wohl auch das USB Attached SCSI Protocol.
Das Laufwerksgeräusch ist relativ niedrig.

Große Dateien:
Die erste 8TB-Platte hat ein Shingled Magnetic Recording (SMR).
Die Datenspuren werden überlappend geschrieben, was als Nebenwirkung hat, dass der Controller
bei langen Schreibvorgängen irgendwann anfängt, die Datenhäppchen passend umzusortieren.
Dadurch kann dann irgendwann die Schreibgeschwindigkeit stark absinken, bis die Daten fertig
umsortiert sind. Dies kommt naturgemäß bei hohem Füllstand häufiger vor.

Aber ginge das nicht mit 2 x 8 GB-Platten auch?
Schon, aber ich habe den Kauf einer 8 GB angenommen als Datensicherung.

Also auf jeden Fall teurer pro TB als bei 3,5"-Platten, wie oben.
Ja.


Ich halte es in der Regel so, dass eine zweite Backup-Sicherung in der Schublade liegt
und nur eine angeschlossen wird. Hin und wieder wird dann aktualisiert.

Generell ist ein NAS natürlich noch besser, aber auch teurer.
Eine zweite Datensicherung ist Luxus, kann aber vor dem Supergau schützen.
Wenn ich all meine Fotos zum Beispiel verlieren würde, das wäre für mich der Supergau.
 
Antwort: Keine. Weil kein WD (red) drin steckt.
Es heisst nicht umsonst: Seagate oder SieGehtNicht.
Bitte? Verzeihung, worauf ist das die Antwort? So heißt das? "SieGehtNicht"? Sind die so schlecht? Sind also vermutlich andauernd oder öfter kaputt als etwa die von WD? Mehr Rückläufer?

Es ist zwar teurer, aber ein NAS + 2* WD red (4TB) wäre meine Empfehlung für eine lokale (Backup-)Lösung.
Das wäre aber ganz schön teuer, glaube ich. Eigentlich will ich die nicht für Backup nehmen, sondern für originale Daten.

Vorteile der 1.Platte:
Interessant sind die integrierten USB-3.0-Hubs sowie das Powermanagment der Laufwerksgehäuse.
Das Gerät wird zusammen mit dem USB-Port, an dem es angeschlossen ist, ein- und ausgeschaltet.
Zusätzlich lässt sich die Festplatte mittels Software (smartmontools etc.) in den Standby schicken.
Das Gerät beherrscht wohl auch das USB Attached SCSI Protocol.
Das Laufwerksgeräusch ist relativ niedrig.
Das klingt ja wirklich gut, kenne mich zwar überhaupt nicht aus, aber die zwei USB-Anschlüsse finde ich auch gut. Leise oder leiser finde ich auch gut.

Große Dateien:
Die erste 8TB-Platte hat ein Shingled Magnetic Recording (SMR).
Die Datenspuren werden überlappend geschrieben, was als Nebenwirkung hat, dass der Controller
bei langen Schreibvorgängen irgendwann anfängt, die Datenhäppchen passend umzusortieren.
Dadurch kann dann irgendwann die Schreibgeschwindigkeit stark absinken, bis die Daten fertig
umsortiert sind. Dies kommt naturgemäß bei hohem Füllstand häufiger vor.
Das ist also wohl nicht so gut. Das heißt, das ist ein Nachteil nur bei der ersten Plate? Den hat die zweite nicht?

Ich halte es in der Regel so, dass eine zweite Backup-Sicherung in der Schublade liegt
und nur eine angeschlossen wird. Hin und wieder wird dann aktualisiert.
In angepaßten Zeitabständen daran, wann und wieviel auf der Original-Dateien-Platte geändert / aktualisiert wird wohl. Ja, sollte ich auch so machen.

Generell ist ein NAS natürlich noch besser, aber auch teurer.
Ja, leider, da könnte man sich, glaube ich, richtig große - also mit viel Speicher - Datensystem zusammenbauen.

Eine zweite Datensicherung ist Luxus, kann aber vor dem Supergau schützen.
Wenn ich all meine Fotos zum Beispiel verlieren würde, das wäre für mich der Supergau.
Ja, unwiederbringglich weg. Die zweitet Sicherung sollte dann wohl auch in einer anderen Immobilie sein / getrennt von erster Sicherung und Originaldateien-Platte.
 
Das ist also wohl nicht so gut. Das heißt, das ist ein Nachteil nur bei der ersten Plate? Den hat die zweite nicht?

Das ist imho generell bei sog. Backup-Platten, ist aber auch kein Nachteil, wenn man sie dafür nutzt.
Dann hat man normalerweise ja mehr Zeit.

Zu der 2. Platte kann ich nichts konkretes sagen.

Eins sollte man wissen: Bei dem ganzen Angebot wird dir vermutlich jeder eine andere Empfehlung geben
und du bist genau so schlau wie vorher. ;)

Ich habe bei den 2,5" Platten noch nie einen Ausfall gehabt und die 4 TB-Platten von Seagate ist auch prima in der Handhabung, besonders für unterwegs.
Wichtig ist immer: Platte nach Nichtbenutzung ordentlich trennen vom Betriebssystem und nicht einfach Kabel abziehen!! :)
 
Eins sollte man wissen: Bei dem ganzen Angebot wird dir vermutlich jeder eine andere Empfehlung geben
und du bist genau so schlau wie vorher.
Also, diesen Satz kann man eigentlich nur als genial einstufen, glaube, das ist mir schon so oft passiert...oder irgendwie immer.

Ja, die 2,5"-Platten sind in der Handhabung natürlich viel angenehmer.

Wichtig ist immer: Platte nach Nichtbenutzung ordentlich trennen vom Betriebssystem und nicht einfach Kabel abziehen!!
Das ist aber alles andere als einfach (bei mir), hat noch nie (richtig) funktioniert, erhalte meist eine Meldung, dass das Laufwerk verwendet wird, was es fast immer nicht wird tatsächlich. Eigentlich sollte das aber auch bei mir nicht nötig sein, da ich die entsprechende Einstellung, weiß gerade nicht, wie sie heißt (glaube, für für schnelles Entfernen oder so optimiert), so gestellt habe, dass man die Platte eigentlich einfach so - ohne sie vorher über so etwas wie Platte entfernen, entfernt hat, über diese Option im Tast Manager.
 
Hi Denz,

ohne dir zu nahe zu treten, bei diesem Eingangspost nicht verwunderlich.
Keinerlei Information zu Anforderung, Verwendung, Benutzergruppe und bestehende Hardware.

Das war von DeJaVu als "Wortspiel" gemeint:
Seagate = Sie geht (englische Ausprache, deutsche Ähnlichkeit) - Sie geht nicht.
Ist bei mir auch auf der Blacklist, weil genau dieses Verhalten hat bei mir auch eine 3,5" 200 GB gezeigt (Erkennung beim Einschalten/Anschließen).

Für mich persönlich ist wichtig, dass S.M.A.R.T.-Werte durchgereicht werden, nicht verlötet ist, keine interne Verschlüsselung stattfindet und ich weiß was für eine Platte (im Detail) verbaut ist. Im Umkehrschluss bedeutet das ich die HDD/SSD selbst in ein Gehäuse einbaue.

Bevorzuge auch 2,5" - für mich flexibler in der Nutzung. Bei Sturz durch die geringere Maße sind die Chancen statistisch höher für eine einmalige Datenrettung.

Zum Thema 2. Sicherung:
Will man "nur" die Ausfallsicherheit (Hardware) während des Betriebes sichern, kann man auch zu einem 2,5" Raid-Gehäuse greifen und die Daten spiegeln (beachten sollte man, dass man möglichst Festplatte mit auseinander liegende Serial-Nummern verwendet). Der Vorteil ist hierbei, keine extra Zeit dafür zu verschwenden und die Sicherung in Echtzeit.
Nachteilig wiederum, kein Schutz gegen Anwendungsfehler, Zerstörung (mechanisch/ Überspannung), Diebstahl, Viren, ...

Möchte man sich gegen Umwelteinflüsse/Diebstahl schützen, dann ist deine zweite Immobilie eine Option.

Gedanken sollte man sich auch machen, ob und wie man sich gegen Manipulation (Viren, "Fremd-"Verschlüsselung, Fehlbedienung durch Benutzer) der Daten schützen will.


Je nach bestehender Hardware, könnnte auch ein Tausch der Festplatten interessant sein.
Beispielsweise "normale" 3,5" HDD im Desktop gegen eine SSD auszutauschen und die frei gewordene HDD in ein Gehäuse stecken.


PS: <Klug-Schei...-Modus>Es sind keine GB (Gigabyte), sondern TB (Terabyte).</Klug-Schei...-Modus>

Gruß Helibob
 
Hallo Helibob,

bin mir momentan noch nicht ganz sicher, alle Zusammenhänge einwandfrei erkennen zu können. Aber ich will die Platte ja nicht für die Sicherung nutzen, sondern für Originale.

Für mich persönlich ist wichtig, dass S.M.A.R.T.-Werte durchgereicht werden, nicht verlötet ist, keine interne Verschlüsselung stattfindet
Und das ist bei den 2 Platten oben nicht so?

und ich weiß was für eine Platte (im Detail) verbaut ist.
Und das weiß man bei den 2 Platten offenbar nicht?
 
Hi Denz,

schaue ich direkt beim Hersteller (hier) und dann als Beispiel im Datenblatt deiner erst-verlinkten HDD (SEAGATE Backup Plus HUB, 8 TB), gibt es darüber keine Information.

Wie geschrieben, ist für mich Seagate schon lange weg ^^wenn ich mir die Homepage so ansehe - kein Fehler - finde ich total unübersichtlich. Bis ich da mal, von der Startseite ausgehend, die externen Festplatten gefunden habe :eek:

Muss nicht heißen, dass man an anderer Stelle im Netz mehr dazu findet ^^wer Spaß und Zeit daran hat, nur zu.

Mehr oder weniger wollte ich dich auch nur auf allgemeine Punkte hinweisen, welche man berücksichtigen sollte und hier noch nicht geschrieben wurden. ^^Für eine Kaufempfehlung bin ich zur Zeit nicht wirklich up-to-date.

Selbst in Puncto "S.M.A.R.T." findet man leider bei externen Leer-Gehäuse nicht unbedingt ein direkte Angabe.
Vorteil ist hierbei, dass man eine bessere Antwort darauf findet/bekommt.
Bei diesen Produkten hat die Zielgruppe eher höhere Ansprüche, bzw. weiß was "S.M.A.R.T.-Werte" sind und wozu diese nützlich sind. Auch ist die Masse der verschiedenen, erhältlichen Produkte in dieser Kategorie überschaubarer.
^^Kann ich von meinem großen, örtlichen "Fachgeschäft" von nicht allen Verkäufern in der ¡IT-Abteilung! behaupten.
Unter Umständen bekommst du in dem einen oder anderen Forum noch Information, zu den verbauten USB-Controllern mit Bewertung.

Thema verlöten und interne Verschlüsselung kann man sich sicher sein, wenn man selbst zusammensteckt/-baut.

Gruß Matze
 
Hallo Matze,

vielen Dank für den Link. Keine Informationen darüber, welche Platte drin ist? Ich kann in dem Datenblatt nur diese Expansion finden, der zweite Link. Hier das der Platte des oberen Links: https://www.seagate.com/de/de/consumer/backup/backup-plus-desk/#specs

Ich fand ja die zwei USB-Anschlüsse an der Platte sinnvoll, praktisch, aber die scheinen nur zum Aufladen (was mir nicht so sinnvoll vorkäme) gedacht zu sein, offenbar nicht als Hub, also um daran andere Platten anzuschließen, obwohl es da ja heißt: "Integrierter USB-Hub". Somit müßte er ja so funktionieren wie eben ein normaler Hub, so dass ich auch weitere Festplatten daran anschließen könnte, die dann ganz normal liefen (Daten kopieren, verschieben) aber das kann ich dem sinnlosen Text hier nicht entnehmen:

Die zwei intelligenten USB-3.0-Anschlüsse an der Vorderseiteverbessern die Funktionalität Ihrer Festplatte und ermöglichen Ihnen dasAufladen und Anschließen von zwei externen Geräten, z. B. IhrSmartphone, Tablet oder Ihre Kamera – selbst wenn Ihr Computerausgeschaltet ist oder sich im Standby-Modus befindet.

"© 2017 Seagate Technology LLC" steht unten, das müßte doch aber eines der neuesten Modelle sein, oder gibt es das schon so zwei Jahre?

Ich würde denken, heutzutage gibt es keine Festplatten ohne "S.M.A.R.T." (mehr). Habe CrystDisk immer laufen zur Sicherheit. Expansions habe ich schon, die haben "S.M.A.R.T.", falls ich mich recht erinnere. Kann mir nicht vorstellen, dass die andere das nicht hat, wäre ein Ausschlußgrund auf jeden Fall.
 
Problem ist weniger, dass die "S.M.A.R.T-"Werte nicht vorhanden wären, sondern das der USB-Controller diese nicht "durchreicht".
Baut man die Platte um - geht natürlich nur wenn nicht verlötet oder intern verschlüsselt - dann kann man diese dann auch auslesen.

Lücken gibt es beim Auswerten der "S.M.A.R.T-"Werte ab und zu dennoch. Beispiel meine "Samsung SSD 850 EVO 1TB" zeigt seit Auslieferung "4 mal eingeschaltet" an.

Hub an einer externen HD find ich an sich schon unpraktisch - macht diese noch weniger mobil, muss diese dann ja womöglich doch stets mitlaufen laufen und Gefahr, dass die USB-Bandbreite zum "Flaschenhals" wird.

Ersten Absatz verstehe ich nicht, wie du das jetzt genau meinst.
 
schaue ich direkt beim Hersteller (hier) und dann als Beispiel im Datenblatt deiner erst-verlinkten HDD (SEAGATE Backup Plus HUB, 8 TB), gibt es darüber keine Information.
Ich hatte nicht verstanden, worüber es keine Informationen gab, deshalb fragte ich: Keine Informationen darüber, welche Platte drin ist?
Und weiter hierzu, da ich die erstverlinkte Platte nicht in besatem Datenblatt finden konnte. Sondern etwa hier: Hier das der Platte des oberen Links: https://www.seagate.com/de/de/consum...us-desk/#specs
und dann als Beispiel im Datenblatt deiner erst-verlinkten HDD (SEAGATE Backup Plus HUB, 8 TB), gibt es darüber keine Information.
 
Für mich fehlen da so einige Angaben:
  • welches Festplatten-Modell wird verbaut (als Vergleich zu Internen gibt es BarraCuda (Pro), FireCuda, IronWolf (Pro), SkyHawk)
  • Technik (Cache-Größe, Schreibtechnik, Anzahl der Platter, Umdrehungsgeschwindigkeit, Heliumfüllung: ja/nein, Leistungsaufnahme, ...)
  • welches Baujahr
  • Schnittstelle - wenn SATA X dann ist sie nicht verlötet
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonderbar, dass diese - wohl doch gängigen - Angaben überhaupt fehlen in einem Datenblatt.
 
Jetzt ist mir wieder ein-/aufgefallen, was ich zur SEAGATE Backup Plus HUB, 8 TB HDD, 3.5 Zoll, extern sagen wollte:

Ich hab das 6 TB-Modell und bin grundsätzlich zufrieden. Was mich stört, ist der Power-Save-/Standby-Mode.
Wenn die Platte in den Sleepmodus wechselt, meldet sie sich vom System ab und verschwindet im Explorer.
Mir ist bisher kein Weg bekannt, sie wieder aufzuwecken, als Daten- oder Stromkabel abzuziehen und neu einzustecken; einen Schalter hat sie nicht.

Ob das bei anderen externen Platten auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Meine externen 2,5 Zoll Platten von Toshiba und Seagate haben das Problem nicht (oder ich habe es noch nicht bemerkt).
 
Das kllingt aber noch einem unbewöhnlichen Verhalten, normalerweise gehen die Platten wieder an, wenn auf sie zugegriffen wird, so viel ich weiß.
 
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