Hi Denz,
ohne dir zu nahe zu treten, bei diesem Eingangspost nicht verwunderlich.
Keinerlei Information zu Anforderung, Verwendung, Benutzergruppe und bestehende Hardware.
Das war von
DeJaVu als "Wortspiel" gemeint:
Seagate = Sie geht (englische Ausprache, deutsche Ähnlichkeit) - Sie geht nicht.
Ist bei mir auch auf der Blacklist, weil genau dieses Verhalten hat bei mir auch eine 3,5" 200 GB gezeigt (Erkennung beim Einschalten/Anschließen).
Für mich persönlich ist wichtig, dass S.M.A.R.T.-Werte durchgereicht werden, nicht verlötet ist, keine interne Verschlüsselung stattfindet und ich weiß was für eine Platte (im Detail) verbaut ist. Im Umkehrschluss bedeutet das ich die HDD/SSD selbst in ein Gehäuse einbaue.
Bevorzuge auch 2,5" - für mich flexibler in der Nutzung. Bei Sturz durch die geringere Maße sind die Chancen statistisch höher für eine einmalige Datenrettung.
Zum Thema 2. Sicherung:
Will man "nur" die Ausfallsicherheit (Hardware) während des Betriebes sichern, kann man auch zu einem 2,5" Raid-Gehäuse greifen und die Daten spiegeln (beachten sollte man, dass man möglichst Festplatte mit auseinander liegende Serial-Nummern verwendet). Der Vorteil ist hierbei, keine extra Zeit dafür zu verschwenden und die Sicherung in Echtzeit.
Nachteilig wiederum, kein Schutz gegen Anwendungsfehler, Zerstörung (mechanisch/ Überspannung), Diebstahl, Viren, ...
Möchte man sich gegen Umwelteinflüsse/Diebstahl schützen, dann ist deine zweite Immobilie eine Option.
Gedanken sollte man sich auch machen, ob und wie man sich gegen Manipulation (Viren, "Fremd-"Verschlüsselung, Fehlbedienung durch Benutzer) der Daten schützen will.
Je nach bestehender Hardware, könnnte auch ein Tausch der Festplatten interessant sein.
Beispielsweise "normale" 3,5" HDD im Desktop gegen eine SSD auszutauschen und die frei gewordene HDD in ein Gehäuse stecken.
PS: <Klug-Schei...-Modus>Es sind keine GB (Gigabyte), sondern TB (Terabyte).</Klug-Schei...-Modus>
Gruß Helibob