In der Filmreihe "Matrix" wird die Idee skizziert, dass Maschinen Menschen als eine Art Stromversorgung verwenden. Damit der Mensch aber auch schon Energie erzeugt und nicht einfach eingeht, wird ihm vorgegaukelt, er lebe ein normales Leben. Basierend auf der Tatsache, dass alles was wie sehen, hören, spüren in unserem Gehirn interpretiert wird, ist das Gehirn der "Batterien" an die Matrix angeschlossen.
Das klingt natürlich haarsträubend und liegt noch einige Zeit nach dem, was derzeit in diesem Bereich so ansteht. In der NZZ gibt es gerade ein Interview mit einem Neurowissenschaftler zu lesen, das ich sehr interessant finde. Er geht davon aus, dass es nicht mehr sonderlich lange dauern wird, bis es schwierig sein wird, den Mensch von der Maschine zu unterscheiden. KI und das maschinelle Lernen machen immer schnellere Fortschritte und einige der Aspekte, die wir heranziehen, um uns als Mensch zu definieren, sind heute schon nicht mehr exklusiv auf den Menschen bzw. menschliches Verhalten beschränkt.
Interessant finde ich auch, was er zur Seele sagt und was er vom Menschen als "Krönung der Schöpfung" hält. Nebenbei bietet er auch eine Erklärung dafür, dass die populistischen Parteien überall an Zuspruch gewinnen.
Artikel in der NZZ
Mein erster Gedanke war, dass es uns zu Menschen macht, dass wir geboren werden. Das habe ich aber gleich wieder gestrichen. Ohne dass ich das jetzt nachgeprüft hätte, bin ich sicher, dass es schon möglich ist, eine "Brutumgebung" zu bauen, in der eine künstlich befruchtete Eizelle schliesslich zum Baby werden kann. Nur weil dieses Lebewesen nicht durch Sex gezeugt und sich danach nicht in einer Gebärmutter entwickelt hat, würde man ihm das Menschsein nicht absprechen.
Dass wir ohne Stromanschluss auskommen, ist vielleicht auch noch was, was uns von Robotern unterscheidet. Aber ein gewöhnliches Auto nimmt auch Bezin zu sich und generiert dadurch die Energie um die Sitzheizung zu betreiben.
Was wird die Maschine, der Roboter nie können, was uns Menschen auszeichnet?
Das klingt natürlich haarsträubend und liegt noch einige Zeit nach dem, was derzeit in diesem Bereich so ansteht. In der NZZ gibt es gerade ein Interview mit einem Neurowissenschaftler zu lesen, das ich sehr interessant finde. Er geht davon aus, dass es nicht mehr sonderlich lange dauern wird, bis es schwierig sein wird, den Mensch von der Maschine zu unterscheiden. KI und das maschinelle Lernen machen immer schnellere Fortschritte und einige der Aspekte, die wir heranziehen, um uns als Mensch zu definieren, sind heute schon nicht mehr exklusiv auf den Menschen bzw. menschliches Verhalten beschränkt.
Interessant finde ich auch, was er zur Seele sagt und was er vom Menschen als "Krönung der Schöpfung" hält. Nebenbei bietet er auch eine Erklärung dafür, dass die populistischen Parteien überall an Zuspruch gewinnen.
Artikel in der NZZ
Mein erster Gedanke war, dass es uns zu Menschen macht, dass wir geboren werden. Das habe ich aber gleich wieder gestrichen. Ohne dass ich das jetzt nachgeprüft hätte, bin ich sicher, dass es schon möglich ist, eine "Brutumgebung" zu bauen, in der eine künstlich befruchtete Eizelle schliesslich zum Baby werden kann. Nur weil dieses Lebewesen nicht durch Sex gezeugt und sich danach nicht in einer Gebärmutter entwickelt hat, würde man ihm das Menschsein nicht absprechen.
Dass wir ohne Stromanschluss auskommen, ist vielleicht auch noch was, was uns von Robotern unterscheidet. Aber ein gewöhnliches Auto nimmt auch Bezin zu sich und generiert dadurch die Energie um die Sitzheizung zu betreiben.
Was wird die Maschine, der Roboter nie können, was uns Menschen auszeichnet?