Dihydrogen-Monoxid birgt unter anderem folgende Gefahren:
Trotz dieser schwerwiegenden Gefahren halten Regierung und Konzerne dennoch an dem verbreiteten Einsatz fest.
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- Als sogenannte ‚Hydroxylsäure‘ ist es ein Hauptbestandteil von saurem Regen
- Es trägt zur Bodenerosion bei
- Es trägt zum Treibhauseffekt bei
- Es beschleunigt Korrosion und den Ausfall elektrischer Anlagen und Geräte
- Übermäßige Einnahme kann zu unangenehmen Folgen führen
- Längerer Kontakt mit DHMO in festem Zustand bewirkt schwere Gewebeschäden
- Einatmen, schon in kleinen Mengen, kann zum Tode führen
- Sein gasförmiger Zustand kann schwere Verbrennungen hervorrufen
- Es wurde in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium entdeckt
- Bei Süchtigen führt ein Entzug innerhalb von 168 Stunden zum sicheren Tod
Trotz dieser schwerwiegenden Gefahren halten Regierung und Konzerne dennoch an dem verbreiteten Einsatz fest.
- DHMO wird in der Industrie als konkurrenzlos billiges Universallösungsmittel eingesetzt.
- Weltweit werden jedes Jahr etliche hundert – unbestritten – durch DHMO verursachte Todesfälle nachgewiesen.
- DHMO erscheint bisher nicht auf den amtlichen Listen gefährlicher Stoffe.
- Die Einleitung von DHMO ins Abwasser wurde bislang nicht gesetzlich verboten.
- Die Behörden sind nicht bereit, die Konzentration von DHMO im Abwasser systematisch zu messen.
- In Kläranlagen ist es nicht möglich, DHMO aus dem Abwasser zu entfernen.
- DHMO dient vielfach als „Trägersubstanz“ für eine unbekannte Anzahl weiterer Giftstoffe.
- DHMO wird in Nuklearanlagen als Kühlmittel eingesetzt.
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