Im Juli 1979 brachte Sony den Walkman auf den Markt. Ein Produkt, das sich rasend schnell verbreitete. Musik für unterwegs, welch eine Erfindung! Ich hatte natürlich auch einen. Da ich damals auch eine Menge Platten hatte und mir extrem viel Mühe bei meinen Mix-Tapes gemacht habe, war es für mich die Könung der menschlichen Schaffenskunst, weil ich ab sofort auf dem Weg zur Schule, ins Freibad oder zum Fußballtraining "meine" Musik hören konnte.
Dazu musste ich natürlich auch Denon HD8 100 Cassetten kaufen, die boten nämlich 50 Minuten Musik pro Seite, nicht nur 45 wie die meisten anderen. Und 60er-Casstetten? Für Anfänger!
Später bin ich Sony dann aber untreu geworden. Ein Aiwa-Gerät (ähnlich wie im Link unten) musste es sein. Damals mit 200 DM schweineteuer, aber mit Auto-Reverse: Wenn die erste Seite fertig war, spielte das Gerät automatisch die zweite ab, ohne dass man die Cassette hätte rausnehmen und umdrehen müssen. Ein weiteres Feature: Ein Zusatz-Batteriefach, das man anschrauben konnte und so noch länger Musik hören konnte. Zudem war der Aiwa dünner als die meisten seiner Konkurrenten.
Hach, das waren noch Zeiten.
Bericht
Aiwa-Player
Denon
Dazu musste ich natürlich auch Denon HD8 100 Cassetten kaufen, die boten nämlich 50 Minuten Musik pro Seite, nicht nur 45 wie die meisten anderen. Und 60er-Casstetten? Für Anfänger!
Später bin ich Sony dann aber untreu geworden. Ein Aiwa-Gerät (ähnlich wie im Link unten) musste es sein. Damals mit 200 DM schweineteuer, aber mit Auto-Reverse: Wenn die erste Seite fertig war, spielte das Gerät automatisch die zweite ab, ohne dass man die Cassette hätte rausnehmen und umdrehen müssen. Ein weiteres Feature: Ein Zusatz-Batteriefach, das man anschrauben konnte und so noch länger Musik hören konnte. Zudem war der Aiwa dünner als die meisten seiner Konkurrenten.
Hach, das waren noch Zeiten.
Bericht
Aiwa-Player
Denon