Cesar
Froschpornopaparazzi
Hallo zusammen,
ich würde mich selber als „abgebrüht“ bezeichnen was Filme aller Art angeht – zumindest wenn keine Tiere die Leidtragenden sind!
Kaum ein mir bekannter Horrorfilm lässt ne Wimper zucken...
Es ist zwar kein (direkter) Horror aber gestern redete ich mit einem Kollegen über alle möglichen Filme und da kam eben auch dieser ins Gespräch!
„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_Kinder_vom_Bahnhof_Zoo
Spielt in Berlin. An Stellen und Orten die auch ich kenne da ich in Berlin aufgewachsen bin.
Allerdings habe ich dieses Milieu nie kennen gelernt wovon der Film handelt. Zum Glück – ich wäre mit Sicherheit einer der ganz vorne mit schwimmen würde!
Habe etwas gegoogelt und denke, dass die meisten „älteren“ diesen Film bzw. das Buch kennen werden da es wohl sehr hohe Wellen geschlagen hat in den 80ern.
Wie gesagt mich schockt sehr wenig, aber die Kinder vom Bahnhof haben mich emotionial echt getroffen.
Die Hauptdarstellerin ein junges, 13-Jähriges, Mädchen welches durch Klassenkameraden und Freunden schnell mit Drogen in Berührung kommt und dadurch sozial, emotional und körperlich sichtlich abbaut erzählt eine wahre Geschichte von sich –also eher der Person die das alles selbst erlebt hat- und macht das ganze echt fantastisch!
https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Felscherinow
Es gab selten einen Film in dem ich mich so rein gesteigert habe wie in diesen!
Mir tun die Kids mega leid! Und ich weiß, dass es auch heute noch so weiter geht.
Bahnhof Zoo ist in Berlin ein Begriff von Drogen und Prostitution früher wie heute.
Nicht weit entfernt der „ku´damm“.
Mich macht das ganze echt traurig und regt maximal zum Nachdenken an.
Den Film habe ich gestern Abend das erste mal gesehen und schaue ihn mir gerade in zweites mal an.
Mit kurzer Unterbrechung um dieses Text zu verfassen um das etwas verarbeiten zu können (Schreiben hilft mir meist bei solchen Sachen)
Kennt ihr den Film?
Wie seht ihr das? Greift er euch auch an – emotional - oder lässt euch so etwas eher kalt?
Auch wenn das kein Horrorfilm ist, für Eltern, Bekannte, Verwandte und Freunde muss das der absolute Horror sein! Ich habe in meinen Kreisen einen Cousin der stark abhängig war/ist.
Der Kontakt ist aber vor vielen Jahren in der Kindheit schon abgebrochen da sich mein Onkel und seine Frau getrennt haben. Dieser macht gerade einen Entzug.
Evtl. nimmt mich dieser Film deshalb so mit?! Oder einfach weil ich selber in ähnlichen, vergleichbar harmlosen, Problemen stecke?!. Keine Ahnung! Aber es ist schon sehr hart so etwas zu sehen. Vor allem wie schnell es abwärts geht.
Wünsche euch einen schönen Abend!
Falls der Film dem einen oder anderem unbekannt ist schaut ihn euch bitte an.
Für alle Anderen – wie seht ihr das? Den Film? Die Handlung? Das Leid?
Ich weiß es gab auch öffentliche negative Kritiken wie oberflächlich der Film wohl ist aber mir geht es darum gar nicht sondern eher um eure eigene Meinung.
Für mich ist der Film Bombe --- Schlug auch so ein! ---
ich würde mich selber als „abgebrüht“ bezeichnen was Filme aller Art angeht – zumindest wenn keine Tiere die Leidtragenden sind!
Kaum ein mir bekannter Horrorfilm lässt ne Wimper zucken...
Es ist zwar kein (direkter) Horror aber gestern redete ich mit einem Kollegen über alle möglichen Filme und da kam eben auch dieser ins Gespräch!
„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_Kinder_vom_Bahnhof_Zoo
Spielt in Berlin. An Stellen und Orten die auch ich kenne da ich in Berlin aufgewachsen bin.
Allerdings habe ich dieses Milieu nie kennen gelernt wovon der Film handelt. Zum Glück – ich wäre mit Sicherheit einer der ganz vorne mit schwimmen würde!
Habe etwas gegoogelt und denke, dass die meisten „älteren“ diesen Film bzw. das Buch kennen werden da es wohl sehr hohe Wellen geschlagen hat in den 80ern.
Wie gesagt mich schockt sehr wenig, aber die Kinder vom Bahnhof haben mich emotionial echt getroffen.
Die Hauptdarstellerin ein junges, 13-Jähriges, Mädchen welches durch Klassenkameraden und Freunden schnell mit Drogen in Berührung kommt und dadurch sozial, emotional und körperlich sichtlich abbaut erzählt eine wahre Geschichte von sich –also eher der Person die das alles selbst erlebt hat- und macht das ganze echt fantastisch!
https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Felscherinow
Es gab selten einen Film in dem ich mich so rein gesteigert habe wie in diesen!
Mir tun die Kids mega leid! Und ich weiß, dass es auch heute noch so weiter geht.
Bahnhof Zoo ist in Berlin ein Begriff von Drogen und Prostitution früher wie heute.
Nicht weit entfernt der „ku´damm“.
Mich macht das ganze echt traurig und regt maximal zum Nachdenken an.
Den Film habe ich gestern Abend das erste mal gesehen und schaue ihn mir gerade in zweites mal an.
Mit kurzer Unterbrechung um dieses Text zu verfassen um das etwas verarbeiten zu können (Schreiben hilft mir meist bei solchen Sachen)
Kennt ihr den Film?
Wie seht ihr das? Greift er euch auch an – emotional - oder lässt euch so etwas eher kalt?
Auch wenn das kein Horrorfilm ist, für Eltern, Bekannte, Verwandte und Freunde muss das der absolute Horror sein! Ich habe in meinen Kreisen einen Cousin der stark abhängig war/ist.
Der Kontakt ist aber vor vielen Jahren in der Kindheit schon abgebrochen da sich mein Onkel und seine Frau getrennt haben. Dieser macht gerade einen Entzug.
Evtl. nimmt mich dieser Film deshalb so mit?! Oder einfach weil ich selber in ähnlichen, vergleichbar harmlosen, Problemen stecke?!. Keine Ahnung! Aber es ist schon sehr hart so etwas zu sehen. Vor allem wie schnell es abwärts geht.
Wünsche euch einen schönen Abend!
Falls der Film dem einen oder anderem unbekannt ist schaut ihn euch bitte an.
Für alle Anderen – wie seht ihr das? Den Film? Die Handlung? Das Leid?
Ich weiß es gab auch öffentliche negative Kritiken wie oberflächlich der Film wohl ist aber mir geht es darum gar nicht sondern eher um eure eigene Meinung.
Für mich ist der Film Bombe --- Schlug auch so ein! ---
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