Als Fähe wird das weibliche Tier des Haarraubwildes bezeichnet.
Die Suche nach diesem Satz gibt dir manchmal Recht und manchmal nicht.
Siehe mein Link oben. Der Duden sagt etwas anderes. - Ob der Duden nun recht hat oder nicht....
s Ist nicht meine Kernkompetenz. - Also......Grundsätzlich danke für deine Mühe mich diesbezüglich auf einen neuen Stand zu bringen.
Männliche Wölfe laufen oft längere Strecken als weibliche (
NABU). Wie weit sollten Wölfe denn wandern, um in deinen Augen etwas Besonderes zu sein?
Eine völlig falsch gestellte Frage! Wir sind in unserem Kontext bei UNGLAUBLICH... und das ich mich an diesem Wort aufhänge bzw. an der Bedeutung. Meine Wiederwilligkeit gegenüber dem Wort UNGLAUBLICH (und in dem Zusammenhang 'Reise') hat nix mit Wölfen zu tun. Wobei ich dieses auch bereits weiter oben erklärt habe.
Daß das Rudelverhalten in freier Wildbahn nicht dem von zwangsvereinigten Zoowölfen entspricht, ist bekannt. Besonders während der Ranzzeit (Paarungszeit) im Winter kann es bei frei lebenden Rudeln zu ernsthaften Rangkämpfen kommen. Von daher ist auch die Herausforderungsszene in dem Film nicht unrealistisch.
Nocheinmal: Ich hab den Film nicht gesehen. Die Kritik die ich gepostet habe, stammt von YouTube. (Hab ich ja auch verlinkt.) Musst du mal draufklicken.
Desperado schrieb:
Aber motz (klugscheiß) nur weiter, du hast ja sonst nichts zu tun und bevor dir in den langen Nächten langweilig wird, ...
Und hier habe ich dann das Gefühl das wir uns ganz weit weg bewegen von Ansichten und Einsichten und Erfahrungen. Das ist einfach nur ein billiger und dummer Vorwurf und irgendwo auch eine Beleidigung. (und deiner nicht würdig!)
Ich für meinen Teil habe ein Problem mit
dem Titel des Films, den ich nie gesehen habe. Inzwischen weiß ich, das dies ein gestellter Film ist. Wird meines Wissens nach nie im Film selbst erwähnt.
Nirgendwo habe ich
irgendwo ausgesagt, das ich in irgendeiner Form Probleme oder auch nur eine geringschätzige Meinung über Wölfe habe.
Wer mich kennt - und eigentlich bin ich lange genug hier - müsste wissen, das ich keine speziellen Vorlieben, jedoch so ganz im allgemeinen einen grundsätzlichen Respekt vor jedem Lebewesen habe.
Wobei wir zwei uns noch nie begegnet sind und du meine Handlungsweisen gegenüber Lebewesen dadurch natürlich nie - Live - miterleben konntest.
Im Gegensatz zu dir habe ich keinerlei Verantwortung einem Hund gegenüber. Auch wenn das hier auf der Ecke Gang und Gäbe ist.
Dürfte ich haben, will ich aber nicht.
Hat den einfachen Grund: Hier ist Stadt.
Ich habe den Großteil meiner Kindheit auf
einem Bauernhof gelebt mit ganz vielen Tieren. Auch mit Hunden. Hier gab es Platz, hier gab es Freiheit. (Siehe Link)
Leberfing war (inzwischen haben sie ein Wirtschaftsgebäude, die zwei Silos und das Wohngebäude abgerissen) ein Einödhof mit einer Wohneinheit mit 22 Räumen auf drei Etagen (als wir einzogen jedoch auf in einem Zustand von 1955).
Wenn ich hier in der Straße, in diesem Stadtteil oder eben in dieser Stadt die Männer und Frauen mit ihren zum Teil eins, zwei, vier oder mehr Tieren jeden Tag an der Leine herum laufen sehe, wird mir eigentlich nur schlecht. Deren Auslauf besteht nicht aus Laufen, sondern nur aus Trotten, weil ihre Besitzer eben nicht Laufen, nicht Radfahren und alles an der Leine machen müssen.
In Leberfing (siehe Link) konnte auch einfach mal ein Pferd oder eben auch mal ein Hund sich ordentlich herum toben. Einfach mal wirklich laufen.
Hier in der Stadt geht das nur noch in speziellen Gebieten.
Oder so herum: Hunde (und ganz viele andere Tiere, auch wenn sie als Haustiere deklariert werden) benötigen Freiheit und Auslauf und eben auch Platz dafür. Das, was ich hier Tag für Tag in dieser Stadt erlebe, ist....wären es Menschen, würde sofort eine Organisation eingreifen wegen Menschenrechtsverletzung. Oder zumindest laut klagen.
Aber Tiere sind eben nur Sachgegenstände. Selbst mit Tierschutzgesetz. Halt nur Haustiere..... in meinen Augen ist das eigentlich nur Wesensverachtend. Was ich hier sehe sind gestörte Menschen mit Sachgegenständen die eine Seele haben die auf die ein oder andere Art die Gestörtheit ihrer imaginären Besitzer ausbaden müssen.
Über zwanzig Mal ist innerhalb meiner Kindheit (neun Jahre und vier Monate) auf dem Hof Leberfing ein Besitzanspruch über ein Tier, welches sich zu uns durchgeschlagen hat, eingeklagt worden. Uns bzw. meinem Vater war das egal wer kam. Einer der wirklich positiven Eigenschaften meines alten Herrn war es immer, jeden bzw. jede, ob Mensch oder Tier erst einmal aufzunehmen.
Und nun noch einmal zu den Wölfen: Ich kann ganz viel nachvollziehen was mir irgendwelche Menschen über Wölfe erzählen wollen. In den allermeisten Fällen sind das jedoch verklärte Spinner/innen, die schlicht von der Freiheit dieser Tiere schwärmen, weil sie selbst eben keine Freiheit haben und diese auch niemals kannten. Ganz häufig sind es Menschen, die eine hohe Affinität zu Hunden haben. Die Freiheit die ganz viele dieser Hunde brauchen und die (hoffentlich alle) Wölfe dieser Welt haben, ist eine Illusion in den meisten Fällen.
Hunde von Schäfern sind noch irgendwie frei. Hunde in Häusern, Hunde in Wohnblocks, Hunde von Menschen die zur Arbeit gehen müssen... werden vernachlässigt. Ist aber gar nicht so schlimm, die können das ja bei Gericht nicht einklagen.
Soweit mir bekannt hast DU mindestens zwei Hunde und bist Rentner.
Hätte ich zwei Hunde, hätte ich keine Zeit für irgendwelche Schreibarbeiten oder überhaupt arbeiten. Ich hätte zwei Wesen, die meine Aufmerksamkeit verlangen und deren Aufmerksamkeit ich verlange, weil ich verantwortlich bin. Ich hätte ein Zelt und würde mit meinen beiden Freunden durch die Gegend ziehen.
Alles andere ist eine erzwungene Anpassung des Tieres an mein Dasein und dadurch automatisch Tierquälerei!
Um dein Anwesen gibt es einen Zaun? Ein großer Hund hat einen Radius von fünf bis 12 Kilometern. Wie groß ist dein Anwesen?
Wie viele Menschen habe ich erlebt die Solo waren mit Hund, dann eine Frau kennenlernten die den Hund nicht toll fand und dann vor die Entscheidung gestellt wurden?
Viel zu viele!
Ich habe zu keinem dieser Typen - auch wenn ich hier und da noch dem ein oder anderen begegne - mehr Kontakt die ihre Hunde verraten haben.
Wenn ich mich für ein Tier (zur Not nun auch ein Hund) entscheide, dann trage ich bis zum Lebensende dieses Wesens die Verantwortung und schreibe es nicht einfach ab, weil mir irgend ein Mensch (also ein Tier mit einem großen Gehirn) mir sagt, ihm passe diese Anwesenheit nicht. Natürlich bin ich Notgeil wie jeder andere Mann auch, aber Tiere sind eben Wesen mit Seele, denen ich mich verpflichtet habe.
(Wobei das dann noch häufig ein anderes Thema ist. Mädels neigen dazu ihren Stellenwert feststellen zu müssen. Gar nicht mal zwingend bewusst. Siehe dazu die entsprechenden Themen in der Evolutionsbiologie. Ist trotzdem häufig katastrophal für etwaige Haustiere. Etwas, was ganz leicht zu umgehen wäre, aber die meisten Hundebesitzer sind leider geistig dazu nicht fit genug.)
du hast ja sonst nichts zu tun und bevor dir in den langen Nächten langweilig wird
Zufrieden?
Ich hab mich aufgeregt aufgrund deiner Aussage, bin Hyperaktiv geworden (eine Form von Kontrollverlust die ein Teil meiner psychischen Schwerbehinderung ist) und bin jetzt echt auf Aggro, weil ich mir die vielen Fehlverhalten in Erinnerung gerufen, die ich jeden Tag sehe und erlebt habe. Mein Tagesablauf war in den letzten sechs Tagen so schön.. früh schlafen, früh wach werden.
Oder lass es mich so sagen:
Wo immer du wohnst, deinen Hunden kannst du nicht den Raum geben, den sie eigentlich brauchen. Du bist einer der vielen verklärten Tierquäler, die denken das sie etwas Gutes tun. Du hast keine Ahnung wie das Freiheitsbewusstsein für Tiere jeder Art aussieht.
Das du Wölfe toll findest, ist mir klar. Deren Freiheit hast du nie gekannt und niemals erreicht. Warum du jedoch gegen einfache Kritik gegen den Namen eines Filmes anstinken musst?... Hast du nicht da irgendwo Hunde die deiner Aufmerksamkeit bedürfen?... oh.. ne.. hast du natürlich nicht. Sind halt nur Anschaffungen und keine Wesen. Kann man ja ersetzen wie man will. Hat man sich ja auch mal irgendwo angeschafft.
Unsere Hofhunde - also die in meiner Kindheit - waren auch nicht immer von Menschen umgeben. Ganz klar. Aber diese hatten dann die Aufgabe die Grenzen der (im Regelfall) über tausend Geflügeltiere zu kümmern. Unsere Hunde (auch einigen Katzen die dazu fähig und bereit waren, auch einigen Ziegen, zwei Schweine) hatten nen Job, ne Aufgabe. Die eine Kuh die wir hatten, hat die Schafe fantastisch auf Trapp gehalten. Hat nicht mehr soviel Milch gegeben als eigentlich erwartet, aber ne fittere Kuh habe ich nie erlebt. Auch Kühe sind schlau!
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Es tut mir sehr Leid für deine Frau (und auch für dich.. auch wenn du es nicht so formulierst). Ich wünsche ihr Unbekannterweise alles Gute und hoffe für sie. In jede Richtung.
Aber wir zwei müssen uns zwingend mal über den Begriff Klugscheißer unterhalten. Das eskaliert sonst demnächst zwischen uns. Ich hab nämlich kein Bock mehr, mich von deinen unqualifizierten und Teils völlig aus dem Konsens heraus gegriffen Beiträgen rechtfertigen zu müssen. (Siehe auch oben)
ot:
Jeder der sich jetzt berufen fühlt auf diesen Satz aufzuspringen und nicht Desperado ist, sollte diesen Schritt vielleicht noch einmal überdenken!