Welche Linux Distribution? (BS-Wechsel Win7 -> Linux)

Wie es auch umsetzt wird ist es wichtig das diese Seuche von Microsoft nicht auf relevanten Daten zugreifen kann und das 'Eigenleben' von diesem OS eingeschränkt wird
 
Man kann Linux auch in den Windows - Loader einbinden, aber das ist was aufwändiger...

Sehe hier (für mich) keinen Vorteil, im Gegenteil. ^^denke allerdings, dass von dir auch keine Empfehlung, sondern nur ein "es ist machbar".


Gestern Linux Mint Cinnamon 19.3 "Tricia" mal schnell virtuell installiert. Die Eigenen Dateien zu verschlüsseln ist recht unspektakulär und einfach, bzw. praktikabel. ^^zumindest wenn man dies nur für einen Benutzer benötigt.

Einfach bei der Installation ein Häckchen setzen. Bei der Anmeldung (zwingend mit Password) ist dieser automatisch entschlüsselt, bzw. normal (dau-gerecht) nutzbar. Bei ausgeschalteten PC und Auslesen der Platte sind diese Daten dann inhaltlich weites-gehend geschützt (Diebstahl/Notebook "verloren").

Ein Diskussionspunkt könnte noch die sinnvolle Aufteilung der Platte, bzw. Daten sein, weil Änderung im Nachgang immer etwas aufwändig, bzw. auch problematisch. Die wenigsten von euch werden zwar ein Multiboot auf eine Platte "pressen" wollen, ein gewisser Austausch/Meinungen (Linux-bezogen) sind vielleicht trotzdem nicht verkehrt.

Das Home-Verzeichnis ist/wäre ohne Anstrengung (beim Setup hieß das glaub "Expertenmodus") möglich auf eine eigene Partition zu legen, wie das System. Aus meiner Sicht würde ich dass so tun. Eure Meinung?

Thema Swap: Möglich ist als eigene (swap-formatierte) Partition oder als Datei auf der selben Partition wie das System. Ich hätte nichts dagegen, mir auch mal ne Partition zu sparen ^^rein rechnerisch würde ich eh schon auf 8 Partitionen für mein Mutliboot kommen :eek:
Wegen Ruhezustand, gab es Größen-technisch hier glaube ich auch noch etwas zu beachten. ^^muss mich hier zugeben-erweise womöglich nochmal durch das Wiki schlagen - nur kann man da selten heraus lesen, was die Anderen so machen ;).

<del>R</del>Boot-Partition: Welche Größe ist sinnvoll? - Bei meiner ersten Installation hatte mich Linux immer angemeckert, dass der Platz knapp wird.
Als Anmerkung, hier wird der Linux-Kernel abgelegt. Bei Update wird der vorherige nicht gelöscht. Ich hatte diese nicht immer sofort gelöscht um notfalls zurück zu können.
Wirklich Probleme hatte ich nicht - generell unnötig?

:angel Für heit reichts erstmol, Zeit für :schlaf
Gruß Matze
 
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Die Beispielbilder im Anhang sind schon sehr alt und auf dem PC vom ersten Bild war noch Win XP x64 (statt Vista war dann aber noch XP x86 drauf), aber so ähnlich wie gezeigt werde ich das wieder machen. Wobei dann aber die Linuxpartition "boot" die aktive sein soll und Windows 10 über Grub gestartet wird. Auch sonst werden die Aufteilungen noch etwas anders sein. Beim zweiten Bild mit einem uralten Athlon Thunderbird sowie XP x86 und Win98 SE war die Aufteilung total wild, hatte aber auch gut funktioniert.

Betriebssysteme, Programme, ISO-Images für virtuelle DVDs usw, also alles, was nur selten geschrieben werden muss, kommt auf eine partitionierte 1 TB NVMe-SSD (TLC). Alle häufig geschriebenen Daten wie z.B. Home, Swap, Benutzerdaten usw. auf eine zweite haltbarere NVMe-SSD mit 512 GB (MLC, schei.. war die teuer). Für Datensicherungen und sonstiges Geraffel werden 2x 1 TB HDDs eingebaut, die ich hier noch nutzlos herumliegen habe.

Über die Größe der Root-Partition mache ich mir keine großen Gedanken, die werde ich wieder wie im Bild auf 20 bis 30 GB setzen, bei Bedarf kann ich die Partitionsgrößen ja immer noch nachträglich mit dem (Aomei-) Partition-Manager beliebig anpassen. Und HOME bekommt auf jeden Fall wieder seine eigene Partition (wie weiter oben schon erwähnt, 3 Partitionen für Linux: boot, root und home, evtl. noch eine vierte für swap).

Noch eine Frage zu den SSDs (siehe auch Solid State Drive Infos):
Spuren wie bei HDDs haben die ja nicht mehr, sondern nur noch Blöcke von 128 bis 512 kByte. Bei einer HDD war ja die minimale Größe einer Partition auf genau eine Spur begrenzt, wie klein kann man jetzt eigentlich ein Laufwerk auf einer SSD machen? Ich denke dabei an die Linux-Partition "boot", auf der nur wenige MB drauf sind, was auch gut in den Bildern zu sehen ist. 30-50 MB sollten da locker genügen.

Einfach bei der Installation ein Häckchen setzen.
verborgener Text:

Wie soll ich das Teil denn reinsetzen?

120px-Pickaxe.jpg


:ROFLMAO:
 

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Ich glaube nicht, dass die Blöcke bei einer SSD einen großen Effekt haben. Es muss Sie halt geben, damit ein Dateisystem, dass auch auf normalen Festplatten funktionieren muss, damit umgehen kann.

Größere Blöcke könnten theoretisch einen Gewschindigkeitsvorteil bedeuten, dafür aber auch mehr Schreibvorgänge auslösen und damit zu Lasten der Lebensdauer gehen.
 
Doch, kenne es unter dem den (englischen) Begrif Alignment und hat durchaus eine Relevanz.
Passender Artikel hier (und auch der darin Verlinkte).

Das mit dem "Haken" war leider nicht der einzige Fehler, der andere kann Euch erstmal gar nicht auffallen :wand :angel

...Root-Partition...
Sollte "Boot-Partition" heißen, also die Selbe bei der du (@norbert) sparen möchtest.

Dann hat Tricia ständig schlechte Laune, wenn du so geizig bist und meckert dich die ganze Zeit doof an. ;). ^so, spätestens jetzt wissen wir, warum es dafür Frauennamen gibt. ;)

@Norbert: Da hast du dir ja damals auch schon Mühe gemacht, gab bestimmt nicht viele, die so ein Setup vorweisen konnten.

Gruß Matze

Zu meiner in den Thread geworfene Frage zur den Partitionsgrößen, bin ich hier fündig geworden.
^Da Linux Ubuntu mit Linux Mint Chinamon verwandt und sonstige Hilfe oft auf Ubuntu Artikel verwiesen werden, sollte es eine gute Orientierung geben.
 
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Hi,

schreibe hier nun schon mal mit einem Linux Mint Cinnamon 19.3 "Tricia" mit separiert-partitionierten Homeverzeichnis und verschlüsselten Benutzerordner. :D
Dualboot aktuell mit einem Win 7 (Offline). Für Win 10 ist bisher "nur" eine Partition reserviert.

Da ich meine 1 TB Platte mit noch einem funktionierenden System nicht gleich riskieren wollte, ist (momentan) alles auf eine 256 GB Platte "gequetscht".
^Schau ma mal.

Ein paar Erkenntnisse(/offene Punkte) meinerseits ^welche mMn thematisch hoffentlich noch dazu passt und für den Einen oder Anderen für einen Umzug nützlich ist:

  • Ruhezustand brachte ich mit meiner Hardware (und/oder Kenntnisse) nicht zum "laufen". ^Bei 16 GB RAM und 256 GB SSD nicht weiter dramatisch. Somit 16 GiB eingespart, SWAP-Partition nun mit 2 GiB.
  • Linux Bootloader ("GRUB2") erkennt mein Win 7 ohne weitere Probleme, Update über das Terminal wäre auch schnell mal möglich.
  • Kerneltreiber habe ich den aus der Installation heraus belassen, das Kernelupdate (Aktualisierungsverwaltung) macht Probleme mit der/meiner Grafik.
  • Durch nachträgliches Verschieben der (fertigen) Win 7 Partition, mochte Win 7 nicht mehr booten, Reparaturoption aus Win-Setup hat dies behoben OHNE den Linux Bootloader zu zerschießen. (Blöd nur, dass das aktuelle Image mit Updates diese Option nicht enthielt, musste das Original ausgraben und ganz oldschool mit DVD-Laufwerk.)
  • Umzug (mit Export/Import) eines Virtualbox Win XP aus Windows-Welt ohne größeren Aufwand/Probleme durchgeführt
  • Unerwartete Probs hatte ich mit einer HDD, welche nicht gelesen werden kann (FAT32 formatiert mit einem Kathrein Sat-Receiver mit ca. 1 TB Kapa). Auch für Gparted unbekannt.

Fürs Erste sollte das Erstmal reichen ;):D

Gruß Matze
 
Bevor ich mich an die BS-Installationen des mittlerweile zusammengebauten PCs mache, noch eine kurze Frage, die hier vielleicht ein wenig OT ist, aber für ein Multiboot-System Linux/Windows dennoch relevant sein könnte.

Und zwar wird in diesem Video dazu geraten, den Secure Boot, der sich im Gigabyte BIOS "CSM-Support" nennt, abzuschalten (ab etwa Minute 2:00). Das habe ich auch schon in vielen anderen Foren wie z.B. unserem Schwesterforum Dr. Windows häufig gelesen und soll für einen schnelleren Bootvorgang sorgen. Wäre es in meinem Fall nicht besser, den aktiviert zu lassen? Nachträgliche Änderungen an den UEFI-Einstellungen sollen ja angeblich schwierig bis unmöglich sein und ich habe keine Lust, die BS-Installationen deswegen wiederholen zu müssen.
 
Ein sehr guter und ausführlicher Artikel, den du da verlinkt hast, Bio. Danke dafür!

Jetzt weiß ich wenigstens, was genau es mit dem Secure Boot auf sich hat (ist schließlich mein erstes Motherbord mit UEFI) und bin zum Schluss gekommen, dass es für den Privat-PC tatsächlich keinen Sinn macht, den zu aktivieren. Man handelt sich damit zumindest eine höhere Komplexität, wenn nicht sogar unnötige Schwierigkeiten, ein. Selbst in Firmenumgebungen wäre der eventuelle Zugewinn an Sicherheit recht fraglich und mit u.U. zu hohem Aufwand verbunden. Außerdem ist die Möglichkeit, dass sich ein Betriebssystem-Hersteller durch (angeblich sicherheitsrelevante) Updates heimlich Hintertürchen einbauen könnte, doch mehr als dubios und widerspricht dem Sicherheitsversprechen. Daher kommen wohl auch die recht kontroversen Diskussionen im Netz über den Secure Boot.

Fazit: Meine auf Unkenntnis beruhende vorherige Befürchtung, ein Multiboot-System könnte durch die Deaktivierung irgendwelche Nachteile zeigen, erwies sich zum Glück als Trugschluss. Das Abschalten ist tatsächlich ratsam und ich bin wieder ein kleines Stückchen schlauer geworden. :)
 
Zum Thema "BS-Wechsel Win7 -> Linux", hab ich mir auch gedacht.
Hab mich von Ubuntu bis Mint getestet und bin mit keiner zufrieden gewesen.
Was soll der Bloedsinn, wenn man umsteigen will und nicht mal die Windows Schriftarten im Paket sind.
Am Ende wurde ich mit WindowsFX gluecklich (
)
Das bringt alles mit und sieht aus wie Windows. Sogar Wine ist so konfiguriert, dass wenn ich die .exe eines Windows Programmes im Dateimanager anklicke, die meisten laufen. Besonders wichtig fuer meine alten Spiele.
Ach ja, Netzwerkdrucker lief bei aelteren (1 Jahr) alten Mint oder Ubuntu nur mit Voodoo. Der Scanner im Drucker lief nie und wurde auch nicht erkannt. Da half nix.
Mit der heutigen Version geht beides da es scheinbar Treiberupdates gegeben hat. (Maechtiger Zauber)
Also auch dieser Punkt sehr gut geloest....... aber

Welcher Idiot macht den Suport fuer Thunderbird.
Das letzte Update hatte ich vor einem halben Jahr. Nun soll ich die neue Version manuell runter laden und installieren.
Wir geben Ihnen auf unserer Seite Hilfe -schreiben die.
Einen Schei.. tun die. Nix Hilfe.
Ich kann den Mist nicht mal mittels Paketmanager deinstallieren und neu installieren.
Danach fluchen und die 6 email Konten neu eintragen.


Und damit sind wir wieder beim SUSE Linux vor 25 Jahren.
Ich bleib bei meinem Win7 und mit dem naechsten "Neuen" steig ich eben zwangsweise um.

Ach ja, WindowsFX basiert auf Ubuntu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
WindowsFX kannte ich bisher noch nicht, das finde ich interessant, danke für den Tipp! :)

Seit 3 bis 4 Jahren nutze ich Mint und bin recht zufrieden damit (mit Ubuntu hatte ich vorher so einige K(r)ämpfe). Es kann nicht alles was Windows kann, dafür manche Dinge anders oder auch manches mehr. Mittlerweile habe ich 50% bei mir umgestellt (2 Notebooks und 1 PC laufen auf Ubuntu, 2 PCs laufen noch mit Windows).

Druckerprobleme hatte ich mit Mint nicht (ein Brother Netzwerkdrucker wurde von Anfang an einwandfrei erkannt), Probleme mit dem Netzwerkscanner kommen mit aber bekannt vor. Da ich jedoch fast immer direkt auf mein NAS scanne habe ich es erstmal ignoriert, das kann ich bei Gelegenheit mal wieder testen (danke für den Hinweis auf aktualisierte Treiber!).

Etwas manuelle Frickelei ist leider immer notwendig (siehe z. B. Klangprofile), aber Skripte musste ich mir unter Windows auch regelmäßig zusammenbauen (da ist es für mich etwas einfacher, da deutlich mehr Erfahrung vorhanden ist). Da hat sich aber seit den SUSE Zeiten vom Anfang des Jahrtausends deutlich viel verbessert. ;)

Windows Schriftarten vermisse ich nicht, aber das MS Office (vor allem Excel). Da sind die Alternativen leider langsam und von den Funktionen einfach zu anders (z. B. die eingebauten Skriptsprachen, oder die fehlenden "Tabellen").

Thunderbird ist so eine Sache für sich. Eigentlich sollten von der Entwicklerseite regelmäßig neue Pakete freigegeben werden. Ich hoffe da tut sich bald wieder etwas.
 
Hi,
mein Linuxmint wurde auch schon lange nicht mehr gebootet - die 3-D Performance der Nvidia-Graka ist für mich zu sehr eingeschränkt, CAM-Software und CNC-Steuerung läuft auch nur unter Win.

(Auf mein Notebook habe ich mittlerweile erfolgreich ein Triple-Boot konfiguriert (W7, W10, Linuxmint.)
Auf Arbeit wurde nun auch größtenteils schon auf W10 umgestellt - da ist es meist nur von Vorteil, wenn man von daheim dann schon etwas an Erfahrung mitbringen kann.
  • Bestimmte Schriften fehlen mir sowohl unter Win oder Linux.
  • Ein Scanner (mit automatischen Einzug) läuft bei mir weder unter W10 noch unter Linuxmint.
  • Unter Linux habe ich auch die direkte Eingabe von Sonderzeichen vermisst, was unter Win über den Num-Block möglich ist.
  • MS-Office spielt bei mir privat so gut wie eine Rolle.
...Was soll der Bloedsinn...

Linux hat(te) ja nicht unbedingt das Ziel ein Windows nachzuahmen - solche Distributionen sind erst entstanden als das gewohnte Windows "vermisst" wurde.

Gruß Matze
 
Mein Problem war stets. Wurde von CD oder frischer Installation gebootet (vor 1,5 Jahren mittels alter Version.)
Lief der Netzwerkdrucker. Leider nach Installation - nicht mehr.

Also vergessen wir das mal. Da inzwischen alles geht. (gesegnet sei unser Voodoo Priester)

Also Maedels- ich brauch ne Anleitung fuer das Update von Thunderbird fuer Idioten.
 
Also Maedels- ich brauch ne Anleitung fuer das Update von Thunderbird fuer Idioten.
Das scheint gar nicht so einfach zu sein.
Oder doch, nur findet man nichts dazu.

Meine Suche brachte zwei Ergebnistypen:
1) Eine Seite von Mozilla mit einer Anleitung zur manuellen Installation, die aber sehr viele Nachteile mit sich bringt (z. B. funktioniert es nur für den aktuellen Benutzer, die installierte Paketversion bleibt dabei parallel erhalten und Updates sind gar nicht mehr drin).
2) Gefühlt tausende von Foren, in denen eine vergleichbare Frage gestellt wurde, die dann aber mit "dann funktionieren alte AddOns nicht mehr" und "Wer benutzt denn schon Thunderbird" abgebügelt wurden.
:(
 
Welcher Idiot macht den Suport fuer Thunderbird.
Das letzte Update hatte ich vor einem halben Jahr. Nun soll ich die neue Version manuell runter laden und installieren.
Wir geben Ihnen auf unserer Seite Hilfe -schreiben die.
Einen Schei.. tun die. Nix Hilfe.
Ich kann den Mist nicht mal mittels Paketmanager deinstallieren und neu installieren.
Danach fluchen und die 6 email Konten neu eintragen.

Ein Update am Paketsystem vorbei ist halt nichts für Anfänger. Geht aber auch:

Und die Konten muss man sicher nicht neu Eintragen, wenn man vorher ~./thunderbird oder~/.mozilla gesichert hat. Schlimmstenfalls muss man thunderbird mit dem Parameter -P starten, um das alte Profil wieder zu finden.

Aber ich hab es schon lange aufgegeben, Leute zu missionieren. Entweder man mag Linux / Unix, oder man lässt es bleiben. Windows 10 Pro ist ein sehr ausgereiftes System. Wenn nur die ständigen Bekehrungsversuche zum online - Konto nicht wären. Die Home - Version würde ich mir aber nicht holen. Da ist ja mittlerweile fast schon ein Zwang zu Onlinekonto....
 
Inzwischen gab es geschaetzte 10 Updates fuer Thunderbird, aber der Paketmanager von Linux verweiget das Update.
Schon komisch, da er ja nach Installation Wochen spaeter auf diese Version upgedatet hat.
Selbstverstaendlich hab ich mich auch schon dumm und dusslig gesucht.
Die restlichen updates macht er automatisch ohne Probleme. Bei Thunderbird kommt eben die Fehlermeldung.
Uebrignes hab ich das Linux auf einer externen 500GB Festplatte installiert und stoepsle am USB an.

Ich ueberlege derzeit ob ich nicht die $25 investiere und mir die Proffesional Edition kaufe.
Dann ist sowiso ne komplett neue installtion faellig.
Wer sich dafuer intressiert kann sich auf der Seite mal umschauen: Windowsfx Operating System
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, das Update muss halt in das Repositorie eingepflegt werden. Und gerade bei so kleinen Distributionen ist das nicht immer gegeben.

Andere Distributionen wie Debian erhöhen die Versionsnummer eines Programms in einer Version Ihrer Distribution so gut wie nie. Da werden dann Fehlerbehebungen zurückportiert und neue Funktionen nicht übernommen, um die Kompatibilität zu waren.

Für den Fall kann man, wie bereits geschrieben, auch am System Vorbei ein Programm installieren. Dafür gibt es vom Thunderbird.net entsprechende Binärpakete: Download Thunderbird in your language

Aber das ist auch nichts für Einsteiger. Wer immer topaktuelle Programme haben will, der kann sich ja ein Rolling Release System wie Opensuse Tumbleweed oder Debian Sid zulegen. Aber auch die sind unter Umständen knackig...
 
Heute Morgen war mal wieder "PC-Putztag".
Jede Menge Wollmaeuse an den Lueftern- zum Glueck haben wir Herbst und keine 40 Grad mehr.
Gestern hab ich noch WindowsFX 10.8.2 Cinnamon runter geladen und da der Rechner eh schon offen war, die Festplatten abgestoepselt und die Externe eingebaut. (Nein, ich kann zwar Festplatten von USB zu USB spiegeln (kopieren) aber kein Linux installieren und dazu muss die Platte eingebaut sein)
Hatte ich zuvor noch die LinuxFX 10.2-wx-lts und nur Probleme mit Thunderbird Update.

So zeigt sich nach Installation der "Neuen" das kein aktueller Druckertreiber exestiert - (Epson Workforce 2760) auch kein Treiber verfuegbar ist.
Er wird im Netzwerk erkannt, aber druckt nur leere Blaetter.
Wie war das beim Raspberry Pi? sudo apt-get install printer-driver-escpr
Das mit der Spracheingabe sieht im Video besser aus als in Wirklichkeit.
Dafuer gibt's jetzt schon den Microsoft Edge Browser installiert und deren Cloud... Wow, aber wer's braucht.
Ich will Firefox
Es gibt Open Word, aber zuvor hatte ich mit Open Office alles was man braucht. Also ebenfalls kein Vorteil.

Ich denke, man ist mit der LinuxFX 10.5 besser bedient als der WindowsFX 10.8.2 doch die wird leider nicht mehr angeboten.


Zum Thema Thunderbird in Deutsch.
Einstellungen- Allgemein- Deutsch- Fertig
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Altes Thema, proprietäre Treiber. Am besten zu lösen, in dem man standardkonforme Geräte kauft. Also Drucker, die Postscript können, Netzwerkscanner, die ftp beherrschen, wer noch faxen will, der kaufe sich ein serielles Modem und hoffe, das das eigene Mutterbrett eine passende Schnittstelle hat...
 
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